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André Dussollier

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17. Februar 1946
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Galerien mit André Dussollier

"Die Schöne und das Biest": Bilder von der Berlinale-Premiere Im Februar 2014 fand auf der Berlinale die Premiere der Realverfilmung von "Die Schöne und das Biest" statt. Neben Regisseur Christophe Gans und Hauptdarstellerin Léa Seydoux fanden sich auch André Dussollier und Yvonne Catterfeld auf dem Roten Teppich ein. Hier finden Sie Bilder von der Premiere sowie der Pressekonferenz.
Premiere: Petites peurs partagées Zur Premiere seines Wettbewerbbeitrags "Petites peurs partagées" erschien Regiealtmeister Alain Resnais mit sechs seiner Hauptdarsteller. Sabine Azéma machte dem Roten Teppich mit ihrer Haarfarbe und der wilden Frisur Konkurrenz. Im Kontrast dazu stand ihr elegantes Abendkleid in blau. Isabelle Carré trug ein raffiniertes Cocktailkleid mit Lochstickereien. Besonders edel sah Laura Morante in ihrer schwarzen Robe aus. André Dussollier, Pierre Arditi und Lambert Wilson hatten sich für schlichte schwarze Anzüge entschieden.
Galerie zu Filmen mit André Dussollier
Mein fabelhaftes Verbrechen: Die Szenenbilder François Ozons 22. Spielfilm gehört auch zu seinen besten Regiearbeiten.
The Blaze - Flucht aus den Flammen: Die Bilder Die Szenenbilder zum Katastrophenfilm mit André Dussollier.
Der kleine Prinz: Bilder aus der Neuinterpretation des Märchenklassiker Verfilmung von Antoine de Saint-Exupéry 1943 veröffentlichten Kinderbuch- Klassiker, der von dessen Leben inspiriert wurde.
"Die Schöne und das Biest": Szenenbilder und Postermotive Seit 200 Jahren geistert "Die Schöne und das Biest" durch die Kunst. Jetzt interpretiert Christophe Gans die Geschichte über die wahre Liebe.
"Die Schöne und das Biest": Bilder von der Berlinale-Premiere Im Februar 2014 fand auf der Berlinale die Premiere der Realverfilmung von "Die Schöne und das Biest" statt. Neben Regisseur Christophe Gans und Hauptdarstellerin Léa Seydoux fanden sich auch André Dussollier und Yvonne Catterfeld auf dem Roten Teppich ein. Hier finden Sie Bilder von der Premiere sowie der Pressekonferenz.
"Diplomatie": Die Szenenbilder Nach dem Theaterstück von Cyril Gely inszeniert Oscar-Gewinner Volker Schlöndorff ("Die Blechtrommel", "Der Neunte Tag", "Das Meer am Morgen") ein packendes und kurzweiliges Kammerspiel um Gehorsam und Zivilcourage.
Mein liebster Alptraum Regisseurin Anne Fontaine bringt in "Mein liebster Alptraum" die französischen Kinogrößen Isabelle Huppert, André Dussollier und Benoît Poelvoorde erstmals gemeinsam auf die Leinwan
Die wilde Farm In "Die Wilde Farm" vermischen die Dokumentarfilmer Dominique Garing und Frédéric Goupil Dokumentation und Fiktion auf ungewöhnliche Weise. Ihre Beobachtungen kombinieren die Filmemacher mit vielen Hintergrundinformationen über die unterschiedlichen Tierarten.
Vorsicht Sehnsucht Kann man sicherstellen, dass das Leben im Alter in geregelteren Bahnen verläuft? Alain Resnais Antwort darauf ist ein klares Nein!
Micmacs - Uns gehört Paris! Jean-Pierre Jeunet arbeitet nach "Die fabelhafte Welt der Amélie" erneut mit Drehbuchautor Guillaume Laurant zusammen. Die Komödie überzeugt mit ihrer fantasievollen Inszenierung und ihren skurrilen Charakteren.
Premiere: Petites peurs partagées Zur Premiere seines Wettbewerbbeitrags "Petites peurs partagées" erschien Regiealtmeister Alain Resnais mit sechs seiner Hauptdarsteller. Sabine Azéma machte dem Roten Teppich mit ihrer Haarfarbe und der wilden Frisur Konkurrenz. Im Kontrast dazu stand ihr elegantes Abendkleid in blau. Isabelle Carré trug ein raffiniertes Cocktailkleid mit Lochstickereien. Besonders edel sah Laura Morante in ihrer schwarzen Robe aus. André Dussollier, Pierre Arditi und Lambert Wilson hatten sich für schlichte schwarze Anzüge entschieden.
Herzen Liebe, Sehnsucht und Tod bestimmen das Leben der Protagonisten in Alain Resnais' melancholischem Drama. Es ist seine zweite Zusammenarbeit mit dem englischen Dramatiker Alan Ayckbourn.
Lemming Die Geschichte ist zwar ganz witzig, wirkt aber an manchen Stellen etwas überzogen. Die Parallelen zwischen dem Lemming und Alains' Leben sind ein intelligent gewählter roter Faden. Abgesehen davon hat Moll in das Drama zuviel hineingepackt. Vor allem die metaphysischen Elemente sind fehl am Platz.
Vidocq Das Phantom hat es auf junge Mädchen abgesehen. Paris 1830: "Der Alchemist" wird das Ungeheuer genannt. Die Mädchen verschwinden, ihre Leichen werden nie gefunden.
Galerie zu "Tanguy - der Nesthocker" In vier Millionen deutschen Haushalten leben längst flügge Kinder mit ihren genervten (oder neurotischen) Eltern. Hotel "Mama" ist wie eh und je ein beliebter Wohnort. Auch in Frankreich ist das Problem nicht unbekannt, wie die Komödie von Étienne Chatiliez ("Das Leben ist ein langer ruhiger Fluß") zeigt.
3 Männer und ein Baby (1985): Die Szenenbilder Coline Serreau inszenierte eine intelligente und temporeiche Komödie, die auf humorvolle Weise mit tradierten Geschlechterrollen zu spielen weiß. Drei Jahre später folgte das schwächere Hollywood-Remake mit Tom Selleck.
2024