Andrea Niederfriniger/Ricore Text
Urmünchner Regisseur Dominik Graf

Dominik Graf

Geboren
06. September 1952
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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News

"Victoria" und "Elser" für sieben Lolas nominiert
Die Deutsche Filmakademie hat heute die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. In der Kategorie Bester Film gehen unter anderem Sebastian Schippers Gangsterdrama "Victoria" und das Attentatsdrama "Elser - Er hätte die Welt verändert" von Oliver Hirschbiegel ins Rennen um die Lola. Mit jeweils sieben Nominierungen gehören die beiden Berlinale-Filme zu den Favoriten bei der am 19. Juni dieses Jahres in Berlin stattfindenden Preisverleihung. Ihre Regisseure konkurrieren mit Dominik Graf ("Die geliebten Schwestern") und Johannes Naber ("Zeit der Kannibalen") um den Preis für die beste Regie. Frederick Lau ("Victoria"), Christian Friedel ("Elser") und Hanno Koffler ("Härte") haben Chancen, als beste Hauptdarsteller prämiert zu werden. In der Kategorie Beste Hauptdarstellerin wurden Newcomerin Laia Costa ("Victoria"), Nina Hoss ("Phoenix") und Katharina M. Schubert für "Ein Geschenk der Götter" nominiert.
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"Zeit der Kannibalen" ist Liebling deutscher Kritiker
"Zeit der Kannibalen" ist gestern als bester Film mit dem Preis der Deutschen Filmkritik ausgezeichnet worden. Von insgesamt fünf Nominierungen erhielt die Kapitalismus-Satire von Johannes Naber außerdem Preise für das beste Drehbuch und den besten Hauuptdarsteller (Sebastian Blomberg). Dominik Grafs 2014 bei der Berlinale im Wettbewerb aufgeführtes Drama "Die geliebten Schwestern" heimste zwei Preise ein, für den besten Schnitt und die beste Musik.
Erfurter Ermittler-Team nimmt die Spur auf
Alina Levshin löst zweiten "Tatort"-Fall
Alina Levshin gehört seit November 2013 zum Team des Erfurter "Tatort" mit Friedrich Mücke und Benjamin Kramme in weiteren Ermittler-Rollen. Am 21. Dezember 2014 wird mit "Der Maulwurf" der zweite Fall ausgestrahlt. Im Interview mit der Tageszeitung Stern hat die 30-jährige Levshin verraten, dass sie sich in der Rolle der Kommissarin Johanna Grewe zwar wohl fühle. Alt werden wolle sie mit der Krimiserie dennoch nicht.
Christian Petzold dreht "Polizeiruf 110"-Episode
Christian Petzold kehrt mit seiner nächsten Regiearbeit ins Fernsehen zurück. Wie das Filmmagazin Blickpunkt: Film am heutigen 12. November 2014 berichtet, inszeniert der "Phoenix"-Regisseur eine "Polizeiruf 110"-Folge. Die Dreharbeiten zu "Kreise" sollen bereits diesen Monat beginnen. In den tragenden Rollen werden neben Matthias Brandt als Kommissar von Meuffels auch Barbara Auer ("Das Wochenende") und Justus von Dohnányi ("Monuments Men - Ungewöhnliche Helden") zu sehen sein. Petzold war zuletzt gemeinsam mit Dominik Graf und Christoph Hochhäusler an dem Aufsehen erregenden Fernseh-Experiment "Dreileben" beteiligt. Zu dem Triptychon hatte jeder der drei Regisseure einen Film inszeniert.
Dominik Grafs "Polizeiruf 110" Quotensieger
Dominik Grafs "Polizeiruf 110: Smoke on the Water" war am gestrigen Sonntag die am meisten gesehene Sendung im deutschen Fernsehen. Mit lediglich 7,29 Millionen Zuschauern blieb der Kriminalthriller mit Matthias Brandt in der Hauptrolle jedoch hinter den Erwartungen zurück. In "Smoke on the Water" ermittelt Hauptkommissar Hanns von Meuffels im Fall einer ermordeten Journalistin. Die Recherchen führen den Ermittler zu einem Politiker mit Kontakten zur Waffenindustrie. In weiteren Rollen des Krimis sind Ken Duken und Judith Bohle zu sehen.
"Die geliebten Schwestern": Dominik Graf im Oscar-Rennen
Dominik Grafs "Die geliebten Schwestern" geht für Deutschland ins Rennen um den Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film. Dies hat eine Fachjury von German Film heute entschieden. Das auf der diesjährigen Berlinale im Wettbewerb aufgeführte Drama setzte sich unter anderem gegen Edgar Reitz' "Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht" und Philip Grönings "Die Frau des Polizisten" durch. Grafs Freude über die Entscheidung ist riesig: 'Großartig! Ich freue mich sehr', so der Filmemacher in einer Pressemitteilung. 'Schiller goes to Hollywood!'. "Die geliebten Schwestern" erzählt von der Liebe des Dichters Friedrich Schiller zu zwei Schwestern. Unter allen nationalen Oscar-Einreichungen nominiert die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am Ende fünf Filme, die ins Rennen um besten nicht englischsprachigen Film gehen. Die Oscar-Nominierungen werden am 15. Januar 2015 in Los Angeles bekannt gegeben. Die Verleihung findet am 22. Februar 2015 statt.
Preisverleihung der 64. Berlinale
Goldener Bär geht nach China
Der chinesische Wettbewerbsbeitrag "Black Coal, Thin Ice" ist mit zwei Preisen der große Gewinner der 64. Berlinale. Die internationale Jury um den Vorsitzenden James Schamus krönte das Kriminal-Drama von Yinan Diao mit dem Goldenen Bären, Hauptdarsteller Liao Fan erhielt den Preis als bester männlicher Darsteller. Von den vier deutschen Wettbewerbsbeiträgen, setzte sich Dietrich Brüggemanns formal strenges Drama "Kreuzweg" durch, das mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde.
"Die geliebten Schwestern" und "Monuments Men" auf der Berlinale
Dominik Grafs und George Clooneys Zeitfilme
Mit Dominik Grafs Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" über eine Dreiecksbeziehung um den Dichter Friedrich Schiller ist am vergangenen Samstag, den 8. Februar 2014 der zweite deutsche Film im Wettbeweb der Berliner Filmfestspiele gestartet. Wärhend der Regisseur sich auf furiose Weise in ein wichtiges Kaptitel deutscher Kulturgeschichte vertieft, dient der Zweite Weltkrieg George Clooney in "Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" lediglich als Folie für ein pathosgeschwängertes Helden-Rührstück.
Hollywood-Prominenz in der Hauptstadt
"Grand Budapest Hotel" eröffnet 64. Berlinale
Am gestrigen Donnerstag, wurden die Berliner Filmfestspiele eröffnet. Den Auftakt machte Wes Anderson, der mit seiner prominent besetzten Tragikomödie "Grand Budapest Hotel" ein Stück Hollywood-Glamour in die wettertrübe deutsche Hauptstadt brachte. Mit Edward Bergers deutschem Wettbewerbsbeitrag "Jack" landet die Berlinale dort, wo sie sich am liebsten sieht: auf dem festen Boden der Wirklichkeit.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale komplett
Deutschland stark vertreten
Das Wettbewerbsprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist komplett. Unter den 23 Spielefilmen konkurrieren 20 Werke um den Hauptpreis des Goldenen Bären. Deutschland ist mit vier Beiträgen stark vertreten. Neben Dominik Graf, der mit dem historischen Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" um eine Dreiecksgeschichte zwischen Friedrich Schiller und zweier Schwestern antritt, zeigen Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann ihre neuesten Filme.
"Die geliebten Schwestern" im Wettbewerb der Berlinale
Dominik Graf konkurriert um Hauptpreis
Nach "Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" und "Grand Budapest Hotel" stehen fünf weitere Wettbewerbsfilme der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin fest. Unter anderem bewirbt sich die deutsche Regiegröße Dominik Graf mit "Die geliebten Schwestern" um den Goldenen Bären.
Drehende für Hannah Herzsprung
Dominik Grafs Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" ist abgedreht. Am vergangenen Mittwoch, den 7. November 2012 wurden die Dreharbeiten in Innsbruck abgeschlossen. Hannah Herzsprung und Henriette Confurius spielen die titelgebenden Schwestern, die sich in den Dichter Friedrich Schiller verlieben (wir berichteten: Hannah Herzsprung liebt Schiller). Seit dem 23. August 2012 wurde in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, in der Nähe von Münster, Nordrhein-Westfalen und Tirol gedreht. Der Film soll 2013 in den deutschen Kinos zu sehen sein.
Hannah Herzsprung liebt Schiller
Seit dem gestrigen Donnerstag, den 23. August 2012 dreht Dominik Graf im sächsischen Coswig das Liebesdrama "Die geliebten Schwestern". Im Mittelpunkt stehen zwei Schwestern, die den gleichen Mann lieben: Friedrich Schiller. Zum Darsteller-Ensemble gehören Hannah Herzsprung, Florian Stetter, Henriette Confurius, Claudia Messner, Anne Schäfer, Maja Maranow und Ronald Zehrfeld. Von Regisseur Graf stammt auch das Drehbuch. In den deutschen Kinos soll der Film 2013 starten.
Romy-Verleihung in Wien
Zwei Preise für Til Schweiger
Am Samstag, den 21. April 2012 wurden in der Wiener Hofburg zum 23. Mal die Romys verliehen. Til Schweiger gewann für "Kokowääh" den Preis als bester Kino-Regisseur. Zudem wurde die Komödie als bester Kinofilm prämiert.
25 Jahre Kino Breitwand
Fünf-Seen-Filmfestival feiert
Vom 27. Juli bis 7. August 2011 findet das Fünf-Seen-Filmfestival im Südwesten Münchens zum fünften Mal statt. Zudem feiert das Kino Breitwand 25-jähriges Jubiläum. Dessen Betreiber Matthias Helwig ist Gründer und Leiter des Festivals. Dieses Jahr werden die Filme erstmals an allen titelgebenden Seen gezeigt. Ehrengast des Festivals ist Hannelore Elsner ("Kirschblüten - Hanami").
Bekanntgabe der Grimmepreisträger
Dominik Grafs neunte Auszeichnung
Dominik Graf ("Die Freunde der Freunde") erhält für seinen TV-Mehrteiler "Im Angesicht des Verbrechens" zum neunten Mal den Grimmepreis. Eine Auszeichnung geht auch an Doris Dörries Fernsehserie "Klimawechsel". In der Kategorie Information und Kultur wird der Preis an die Dokumentation "Aghet - Ein Völkermord" vergeben.
Krimi aus drei Perspektiven
"Dreileben"-Dreh gestartet
In der Woche vom 20. August 2010 haben die Dreharbeiten zur Trilogie "Dreileben" begonnen. Jeder Teil erzählt denselben Kriminalfall aus einem anderen Blickwinkel. Regie übernehmen jeweils Christoph Hochhäusler, Christian Petzold und Dominik Graf.
Josef Hader und Dominik Graf dürfen sich freuen
Grimme-Sieger: ZDF
Am gestrigen 10. März 2010 wurden in Düsseldorf die Gewinner des 46. Grimme-Preises 2010 bekannt gegeben. Der große Sieger ist das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF). Insgesamt sieben Preise sackte der deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehsender ein. ARD und Arte folgen mit jeweils drei Auszeichnungen.
Länderumfassendes Filmprojekt
Deutschland 09' geht weiter
Der Episodenfilm "Deutschland 09 - 13 kurze Filme zur Lage der Nation" startet diesen Donnerstag, dem 26. März 2009, in den deutschsprachigen Kinos. Das Werk ist ein Kurzfilmprojekt von und mit namhaften deutschen Regisseuren. Die Produzenten gehen nun einen Schritt weiter. Sie starten ein Kurzfilmwettbewerb zum Thema "Deutschland".
Berlinale-Wettbewerb fast vollständig
Stephen Frears in Berlin
Drei Wochen vor Festivalbeginn stehen 25 der 26 Wettbewerbsbeiträge der 59. Berlinale 2009 fest. Zu den elf bereits bekannten Filmen gesellen sich 14 neue dazu. Die Produktionen kommen aus unterschiedlichen Ländern. Berlinale-Direktor Dieter Kosslick nannte die Auswahl "Dokumente der Lebensbedingungen unserer globalisierten Welt".
Gewinner des Adolf-Grimme-Preises 2008
Dominik Graf wieder premiert
Die Preisträger des Adolf-Grimme-Preises 2008 stehen fest. Christian Ulmen wird für die ProSieben-Unterhaltungs-Serie "Dr. Psycho" ausgezeichnet. Regisseur Dominik Graf erhält den renommierten Fernsehpreis bereits zum siebten Mal. Sein Drama "Eine Stadt wird erpresst" (ZDF/arte) überzeugte in der Kategorie Fiktion.
Festivals ehren deutsche Filme
Ausgezeichnete Produktionen
Die neue Qualität deutscher Filme wird auch im Ausland wieder stärker zur Kenntnis genommen. Auf diversen internationalen Festivals wurden mehrere Produktionen ausgezeichnet. Zu den Gewinnern gehören unter anderem "Der Rote Kakadu", "Requiem" und "Urmel aus dem Eis".
Marcus Hausham Rosenmüller eröffnet Festival
40 Jahre Hofer Filmtage
Die Internationalen Hofer Filmtage feiern ihren 40. Geburtstag. Das Festival wird mit "Schwere Jungs" von Marcus Hausham Rosenmüller am 24. Oktober 2006 feierlich eröffnet. Insgesamt hat Festivalleiter Heinz Badewitz bis zum 29. Oktober 2006 100 Filme ausgewählt. Darunter werden unter dem Motto "Retro Hofer Filmtage" 18 deutschsprachige Werke aus 40 Jahren Hofer Festivalgeschichte zu sehen sein.
Nr. 36 - Neues aus der Traumfabrik
Sex in the City
In "Kissing Jessica" drehen Jennifer Westfeldt und Heather Juergensen als Thirty-Somethings in New York an der Neurosenschraube. Sie sammeln dabei reichlich lesbische Erfahrungen. Auch Karoline Eichhorn ist in Sachen Leinwandsex inzwischen eine Expertin: Die preisgekrönte Schauspielerin lässt allerdings kein gutes Haar an ihrem freizügigen Film "Der Felsen" und will Regisseur Dominik Graf künftig die kalte Schulter zeigen.
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2024