Abigail Breslin, zuletzt an der Seite von Arnold Schwarzenegger in "Maggie" zu sehen, hat sich eine Rolle in "Freak Show" gesichert. Dabei handelt es sich um die Verfilmung des gleichnamigen Romans von James St. James ("Disco Bloodbath").

Arnold Schwarzeneggers neuer Film heißt bekanntlich "Maggie" und handelt von der Beziehung zwischen einem Vater und einer Tochter, die sich mit einem Virus infiziert und sich in ein menschenfressendes Zombie-Wesen verwandelt. Die Kritiker sind von der Leistung des Schauspielers recht angetan und auch Schwarzenegger preist das Werk als Meilenstein in seiner Karriere.

Das US-amerikanisch-kanadische Filmstudio Lionsgate hat die Verleih-Rechte von Arnold Schwarzeneggers "Maggie" erworben. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 26. August 2014 berichtet, bringt das Unternehmen den Endzeit-Horror-Thriller Anfang 2015 in die nordamerikanischen Kinos. Damit wird "Maggie" nicht, wie ursprünglich vorgesehen, seine Weltpremiere auf den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen von Toronto feiern. Dafür könnte der Film im Januar nächsten Jahres beim Independent-Filmfestival Sundance aufgeführt werden, wie Hollywood Reporter berichtet. "Maggie" handelt von einer jungen Frau (Abigail Breslin), die sich nach einer Virus-Infektion langsam in einen Zombie verwandelt. Schwarzenegger verkörpert ihren Vater, der ihr in der schwierigen Zeit zur Seite steht. Regie führte der Debütant Henry Hobson nach einem Drehbuch des ebenfalls debütierenden John Scott 3.

Joely Richardson ("Verblendung") wird an der Seite von Arnold Schwarzenegger ("The Last Stand") in "Maggie" zu sehen sein. Die Dreharbeiten zum Zombie-Schocker laufen bereits. Der Kinostart ist für das Jahr 2014 geplant.

Abigail Breslin verschlägt es in die Welt der Untoten. Die "Little Miss Sunshine" wird an der Seite von Arnold Schwarzenegger ("The Last Stand") in "Maggie" mitspielen. Basierend auf dem Drehbuch von John Scott 3, handelt das Horror-Drama von einem Vater, dessen Tochter von einem Zombie-Virus infiziert ist.

Abigail Breslin ("Little Miss Sunshine") spielt in "August: Osage County". Im Familiendrama übernimmt sie die Rolle der 14-jährigen Jean Fordham. Julia Roberts ("Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen") spielt deren Mutter. Meryl Streep ("Die Eiserne Lady") gehört ebenfalls zum Ensemble. Die Dreharbeiten sollen im Herbst 2012 in Oklahoma beginnen.

Harrison Ford ("Cowboys & Aliens") und Abigail Breslin ("Happy New Year - Neues Jahr, Neues Glück") sind für Rollen in "Ender's Game" bestätigt worden. In Gavin Hoods Science-Fiction spielt Asa Butterfield einen Jungen, der sich mit dem Militär auf einen intergalaktischen Kampf vorbereitet.

Jennifer Lawrence wird in "Hunger Games" die Hauptrolle übernehmen. Die Darstellerin spielt die junge Katniss Everdeen, die in einer postapokalyptischen Zukunft zusammen mit anderen Jugendlichen um ihr Leben kämpfen muss.

Abigail Breslin ("Little Miss Sunshine") schwärmt für Pop-Sänger Justin Bieber ("Justin Bieber 3D - Never say Never"). Das verriet die 14-jährige Darstellerin zum Kinostart von "Rango" im Interview mit Filmreporter.de.

Samuel L. Jackson wird in "Rape: A Love Story" einen sympathischen Polizisten spielen. Der kümmert sich um die von Maria Bello dargestellte Mutter, die einer mehrfachen Vergewaltigung zum Opfer fällt. Deren Tochter - Abigail Breslin aus "Little Miss Sunshine", muss bei der brutalen Tat zusehen.

Die Vereinigung der US-Kinobetreiber ehrt Hollywoods Stars mit dem ShoWest Award 2008. Im Rahmen der gleichnamigen Filmmesse wurde Anne Hathaway als beste weibliche und Robert Downey Jr. als bester männlicher Schauspieler gewürdigt.

Alan Arkin hoffte vor der Oscar-Verleihung, dass seine ebenfalls nominierte junge "Little Miss Sunshine"-Kollegin Abigail Breslin die Statuette nicht gewinnt. Der frischgebackene Oscargewinner ist der Meinung, dass diese die Kindheit der 10-jährigen Darstellerin ruinieren würde.

Beim traditionellen Mittagessen in Beverly Hills trafen sich rund 140 Oscarnominierte des Jahres 2007. Forest Whitaker nutzte die Gelegenheit, um sich für die Academy Awards auszusprechen. Laut dem 46-jährigen Schauspieler, soll die Ehrung von schwarzen Schauspielern nicht als politisches Statement gegenüber der Oscarverleihung interpretiert werden.