Paramount Pictures
Léa Seydoux in "Mission: Impossible - Phantom Protokoll"

Léa Seydoux

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01. Juli 1985
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Erzfeind James Bonds wird zum Lektor
"Bond 25": Christoph Waltz kehrt als Blofeld zurück
Lange war es nur ein Gerücht, doch nun ist die Nachricht offiziell: Christoph Waltz wird auch im Jubiläums-Bond zu sehen sein. Der Oscar-Preisträger spielt in dem noch immer unbetitelten "Bond 25" erneut die Rolle des Superschurken Blofeld.
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Neun Nominierungen für Xavier Dolans Aids-Drama
"Einfach das Ende der Welt" Favorit bei den Kanadischen Filmpreisen
Xavier Dolans "Einfach das Ende der Welt" geht mit neun Nominierungen als Favorit ins Rennen um die Kanadischen Filmpreise. Das Drama könnte unter anderem als bester Film, für die beste Regie und das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet werden.
Charlie Hunnam und Léa Seydoux drehen Liebesfilm
Charlie Hunnam ("Pacific Rim") und die französische Schauspielerin Léa Seydoux ("James Bond 007: Spectre") werden gemeinsam vor der Kamera stehen. Das Projekt hat weder einen Titel, noch gibt es Informationen zur Handlung. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter berichtet, handelt es sich dabei um eine 'einzigartige Liebesgeschichte'. Regie führt "Like Crazy"-Macher Drake Doremus nach einem Drehbuch von Rich Greenberg.
"Spectre" in Großbritannien auf Rekordkurs
Wie das Filmmagazin Variety gestern meldet, hat "James Bond 007: Spectre" am vergangenen Dienstag 9,2 Millionen US-Dollar in den britischen Kinos eingespielt. Damit hat der 24. Bond-Streifen das Ergebnis von "James Bond 007: Skyfall" von vor drei Jahren getoppt. Zusammen mit den Einnahmen vom Premiere-Abend am Tag zuvor hat "Spectre" insgesamt 15,6 Millionen US-Dollar umgesetzt. In dem Agenten-Thriller ist Daniel Craig bereits zum vierten Mal in die Rolle James Bonds geschlüpft. Als Bond-Girls sind Monica Bellucci, Léa Seydoux und Stephanie Sigman zu sehen. Oscar-Preisträger Christoph Waltz spielt den Oberschurken Franz Oberhauser, den Kopf der Titel gebenden Verbrecherorganisation. Regie führte erneut Sam Mendes, der mit "Skyfall" den bisher erfolgreichsten Bond-Film aller Zeiten inszenierte. In den deutschsprachigen Kinos ist "Spectre" ab dem 5. November 2015 zu sehen.
Revolutionär: reife Frau verführt James Bond
Monica Bellucci - Kein Bond-Girl, sondern Bond-Lady
Wenn "James Bond 007: Spectre" am 5. November 2015 in die deutschen Kinos kommt, dann wird es auf der Leinwand wieder einiges es bestaunen geben. Neben gewohnt bombastischer Action, wird sich das Auge des Zuschauers auch an drei Bond-Girls weiden. Eine davon ist Monica Bellucci, die mit ihren 51 Jahren ihren jüngeren Kolleginnen Léa Seydoux und Stephanie Sigman die Show stehlen könnte.
Kandidatin für weibliche Hauptrolle in Comicverfilmung
Léa Seydoux für "X-Men"-Spin-off "Gambit" gehandelt
Léa Seydoux weitet immer mehr ihre internationale Karriere aus. Nach ihrer Rolle als Bond-Girl in "James Bond 007: Spectre" könnte die französische Schauspielerin auch einen wichtigen Part in dem "X-Men"-Spin-off "Gambit" verkörpern.
Cannes: Colin Farrell mit "The Lobster" in den US-Kinos
Yorgos Lanthimos' Wettbewerbsbeitrag "The Lobster" gehört zu den Aufsehen erregendsten Filmen bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes. Auch Filmstudios sind auf das englischsprachige Debüt des griechischen Regisseurs aufmerksam geworden. Wie das Branchenblatt Hollywood Reporter gestern berichtet, hat sich Alchemy die Rechte für den Verleih der tragikomischen Satire in den US-Kinos gesichert. "The Lobster" spielt in der näheren Zukunft, in der Menschen in Tiere verwandelt werden, die sich nicht innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens einen Lebenspartner zulegen. Die Hauptrollen verkörpern Colin Farrell und Rachel Weisz. John C. Reilly, Léa Seydoux und Ben Whishaw sind ebenfalls mit von der Partie.
Stephanie Sigman in "James Bond 007: Spectre" dabei
Wie das Filmmagazin Variety gestern berichtet, tritt Stephanie Sigman der Besetzung des aktuellen "James Bond"-Films "Spectre" bei. In welcher Rolle die "The Bridge - America"-Darstellerin an der Seite von Daniel Craig, Christoph Waltz und den Bond-Girls Léa Seydoux und Monica Bellucci zu sehen sein wird, steht nicht fest. Die Dreharbeiten zum Action-Thriller finden derzeit unter der Regie von Sam Mendes ("James Bond 007: Skyfall") in Europa statt. Der US-Kinostart ist der 6. November 2015. In Deutschland ist das 24. Abenteuer des Agenten 007 ab dem 5. November dieses Jahres zu sehen, in der Schweiz startet der Film bereits eine Woche früher, am 29. Oktober. Die Schweizer müssen einen Tag länger als die Deutschen warten.
Dreharbeiten von "James Bond 007: Spectre" beendet
Wie das Branchenblatt Blickbunkt: Film am heutigen 18. November 2015 berichtet, sind in Tirol die Dreharbeiten zum neuen "James Bond"-Film "Spectre" beendet worden. Der Spionage-Thriller geht nun in die Postproduktion und wird ab dem 5. November 2015 in den deutschsprachigen Kino zu sehen sein. In den tragenden Rollen sind neben Daniel Craig als Geheimagent 007 Christoph Waltz als Schurke Oberhauser und Léa Seydoux und Monica Bellucci als Bond-Girls zu sehen. Regie führte Sam Mendes.
Französische Kindermädchen und Berliner Kleinganoven
Berlinale: Sebastian Schipper stellt furioses Gangsterdama vor
Nach den sozialkritischen und politischen Ausflügen mit "Taxi" von Jafar Panahi und dem enttäuschenden Melodram "Queen of the Desert" von Werner Herzog, der sich immerhin mit einer die Weltordnung mitbestimmenden Frau befasst, sind auf der Berlinale am dritten Tag ästhetische Wagnisse zu sehen. Im Wettbewerb unter anderem: das atmosphärisch dichte Kostümdrama "Journal d'une femme de chambre" von Benoît Jacquot und Sebastian Schippers rauschendes Gangsterepos "Victoria".
"James Bond"-Dreharbeiten verhindern Premiere-Auftritt
Berlinale feiert ohne Léa Seydoux
Benoît Jacquots Kostümdrama "Journal d'une femme de chambre" feiert heute Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin - allerdings in Abwesenheit der Hauptdarstellerin Léa Seydoux. Die französische Schauspielerin ist wegen der Dreharbeiten zum neuen "James Bond"-Film, "James Bond 007: Spectre", verindert.
Neues James Bond-Abenteuer "Spectre" mit Christoph Waltz
Soeben wurden in den Londoner Pinewood Studios Titel und Besetzung des 24. "James Bond"-Films enthüllt. "Spectre" heißt der lang erwartete Agentenhriller, den Sam Mendes inszenieren wird. Auf der Besetzungsliste befinden sich neben Daniel Craig in der Rolle von Agent 007 alias James Bonds zudem Oscar-Preisträger Christoph Waltz, über dessen Auftritt als neuer Bösewicht bereits zuvor gemunkelt wurde, sowie "Guardians of the Galaxy 3D"-Darsteller Dave Bautista. Léa Seydoux ist das neue Bond-Girl. Mit von der Partie sind zudem Ralph Fiennes als M, Ben Whishaw als Q sowie Naomie Harris in der Rolle Eve Moneypennys. Eine tragende Rolle hat auch Monica Bellucci übernommen. Das von Neal Purvis und Robert Wade überarbeitete Drehbuch stammt von John Logan, der auch das Skript zu "James Bond 007: Skyfall" verfasst hat. Die Dreharbeiten beginnen am 8. Dezember 2014.
Zur Liebe verpflichtet
John C. Reilly in "The Lobster" dabei
John C. Reilly ("Der Diktator") ist für "The Lobster" verpflichtet worden, den ersten englischsprachigen Film des griechischen Regisseurs Giorgos Lanthimos. In weiteren Rollen der Science-Fiction-Romanze spielen unter anderem Colin Farrell, Rachel Weisz, Ben Whishaw und Léa Seydoux mit.
Hollywood-Prominenz in der Hauptstadt
"Grand Budapest Hotel" eröffnet 64. Berlinale
Am gestrigen Donnerstag, wurden die Berliner Filmfestspiele eröffnet. Den Auftakt machte Wes Anderson, der mit seiner prominent besetzten Tragikomödie "Grand Budapest Hotel" ein Stück Hollywood-Glamour in die wettertrübe deutsche Hauptstadt brachte. Mit Edward Bergers deutschem Wettbewerbsbeitrag "Jack" landet die Berlinale dort, wo sie sich am liebsten sieht: auf dem festen Boden der Wirklichkeit.
Colin Farrell liebt lebensgefährlich
Colin Farrell und Rachel Weisz werden an der Seite von Ben Whishaw und Léa Seydoux in "The Lobster" zu sehen sein. Bei dem Projekt handelt es sich um das englischsprachige Debüt des griechischen Regisseurs Giorgos Lanthimos, der 2009 für das Drama "Dogtooth" für einen Oscar nominiert war. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Sonntag, den 2. November 2014 berichtet, ist "The Lobster" in einer dystopischen Zukunft angesiedelt, in der das 'Finden eines Lebenspartners eine Angelegenheit von Leben und Tod ist.' Lanthimoas hat an der Seite seines Langzeit-Kollaborateurs Efthymis Filippou auch das Drehbuch verfasst. Die Dreharbeiten sollen am 24. März dieses Jahres in Irland stattfinden.
Abdel Kechiche - César ist ein heißer Preis
Abdel Kechiches "Blau ist eine warme Farbe" ist für acht französische Filmpreise nominiert worden. Das letztes Jahr in Cannes mit dem Hauptpreis ausgezeichnete Drama geht unter anderem in den Kategorien bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch und Beste Hauptdarstellerin (Léa Seydoux) ins Rennen um die Césars. Als bester Film sind ferner nominiert: "Venus im Pelz" von Roman Polanski, "Der Fremde am See" von Alain Guiraudie, "9 mois ferme" von Albert Dupontel, "Jimmy P. (Psychotherapy of a Plains Indian)" von Arnaud Desplechin, Asghar Farhadis "Le Passé - Das Vergangene" und "Maman und Ich" von Guillaume Gallienne. Alle genannten Regisseure sind zudem für die beste Regie nominiert. Die meisten Nominierungen entfielen auf "Maman und Ich", der zehn Chancen auf einen César hat.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale komplett
Deutschland stark vertreten
Das Wettbewerbsprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist komplett. Unter den 23 Spielefilmen konkurrieren 20 Werke um den Hauptpreis des Goldenen Bären. Deutschland ist mit vier Beiträgen stark vertreten. Neben Dominik Graf, der mit dem historischen Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" um eine Dreiecksgeschichte zwischen Friedrich Schiller und zweier Schwestern antritt, zeigen Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann ihre neuesten Filme.
Preise in Cannes vergeben
"La vie d'Adèle" gewinnt Goldene Palme
"La vie d'Adèle" von Abdel Kechiche wurde am gestrigen Sonntag, den 26. Mai 2013 auf den 66. Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals bekam nicht nur der Regisseur den Hauptpreis zugesprochen. Die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos wurden ebenfalls prämiert.
Michael Haneke weiter auf Erfolgskurs
"Liebe" für zehn Césars nominiert
Michael Hanekes "Liebe" geht mit zehn Nominierungen ins Rennen um den französischen Filmpreis César. Das Sterbedrama ist unter anderem als bester Film sowie in den Kategorien Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch nominiert. Die Hauptdarsteller Emmanuelle Riva und Jean-Louis Trintignant können sich Hoffnung auf die Auszeichnung als beste Hauptdarsteller machen.
Diane Kruger königlich
Berlinale 2012 eröffnet!
Am gestrigen Donnerstagabend, den 9. Februar 2012 wurde die 62. Berlinale in der deutschen Hauptstadt vor rund 1.600 Gästen feierlich eröffnet. Das Historien-Drama "Leb wohl, meine Königin!" ist der diesjährige Eröffnungsfilm. Diesen stellten die Hauptdarstellerinnen Diane Kruger ("Unknown Identity"), Léa Seydoux ("Mission: Impossible - Phantom Protokoll") und Virginie Ledoyen ("Küss mich bitte!") bei eisigen Temperaturen im Berlinale Palast am Potsdamer Platz vor.
Weiblicher "MI: 4"-Bösewicht
Tom Cruises neuer Feind
Léa Seydoux ("Robin Hood") wird in "MI: 4 - Mission: Impossible 4" die Antagonistin von Tom Cruise ("Knight and Day") spielen. "Slumdog Millionär"-Darsteller Anil Kapoor steht in Verhandlungen für eine Nebenrolle im Actionthriller von Brad Bird ("Die Unglaublichen - The Incredibles").
Russell Crowe bekommt Verstärkung
Vanessa Redgrave wieder auf Bühne
Vanessa Redgrave steht im noch unbetitelten Robin-Hood-Projekt von Ridley Scott vor der Kamera. Sie verkörpert Königin Eleonore von Aquitanien an der Seite von Russell Crowe als Robin Hood. Ebenfalls zugesagt hat die französische Schauspielerin Léa Seydoux, die kürzlich in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" spielte.
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2024