Zur Schauspielerei kommt die im ländlichen Pittsfield, Massachusetts geborene Elizabeth Banks durch Zufall. Als sich die Tochter eines Fabrikarbeiters und einer Bankangestellten auf der Schule beim Softball verletzt, wechselt sie ins Schultheater. Nach dem Abschluss der Oberschule im Jahr 1996 studiert sie an der
University of Pennsylvania. Danach geht sie ans
American Conservatory Theater in San Francisco. Nach der Promotion in den dramatischen Künsten erhält sie bald erste Filmrollen in Hollywood.
Vor den Dreharbeiten zur Komödie "
Wet Hot American Summer" (2001) ändert die als Elizabeth Maresal Mitchell geborene Schauspielerin ihren Nachnamen in Banks, um nicht mit der gleichnamigen "
Lost"-Darstellerin verwechselt zu werden. Es folgen Nebenrollen in größeren Produktionen wie "
Spider-Man", "
Seabiscuit" und "
Catch me if you can". Hauptrollen in "
Baxter - Der Superaufreißer" (2005) und "
Slither - Voll auf den Schleim gegangen" (2006) markieren den nächsten Schritt auf der Karriereleiter. Mit ihrem Ehemann
Max Handelman betreibt Elizabeth Banks, die inzwischen auch Regie führt ("
Pitch Perfect 2") eine eigene Produktionsfirma namens
Brownstone Productions. Die Familie wird von den zwei von einer Leihmutter ausgetragenen Söhnen (2011 und 2012) komplettiert.