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Susanne Bier ("In einer besseren Welt")
Susanne Bier
Geboren
15. April 1960
Tätig als
Regisseur, Drehbuch
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News
Remake von Susanne Biers Oscar-nominiertem Drama
Julianne Moore in "After the Wedding" dabei
Mit "Nach der Hochzeit" drehte die dänische Regisseurin Susanne Bier 2006 einen Film, der es in den Oscar-Olymp geschafft hatte. Nun entsteht in den USA ein Remake des Dramas. Für eine der Hauptrollen haben die Produzenten die Oscar-Preisträgerin Julianne Moore engagiert.
John Malkovich gefangen in der "Bird Box"
John Malkovich hat sich an der Seite von Sandra Bullock eine Rolle in Netflix' "Bird Box" gesichert, wie das Filmmagazin Variety berichtet. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Josh Malerman ist in einer postapokalyptischen Welt angesiedelt, in der etwas Unerklärliches geschehen ist. Die Menschen verfallen dem Wahnsinn, sobald sie ihre Augen öffnen und etwas erblicken. Vor dem Hintergrund dieses Szenarios tastet sich eine Mutter (Bullock) mit ihren Kindern mit verbundenen Augen einen Fluss entlang, hoffend, dass es irgendwo Rettung gibt. Bald stellen sie fest, dass sie verfolgt werden. Ist es ein Freund oder Feind? Für welche Rolle Malkovich besetzt wurde, steht noch nicht fest. Regie führt Susanne Bier ("In einer besseren Welt") nach einem Drehbuch von Eric Heisserer ("Arrival").
Netflix' "Bird Box": Sandra Bullock darf nichts sehen
Sandra Bullock hat sich die Hauptrolle in Netflix' Thriller "Bird Box" gesichert. Sie spielt in der Verfilmung von Josh Malermans gleichnamigem Roman (dt. Titel: "Der Fluss - Deine letzte Hoffnung") eine Frau namens Malorie, die sich mit ihren beiden Kindern mit verbundenen Augen durch eine postapokalyptische Landschaft kämpft. Sie leben in einer Welt, die sich in einem Ausnahmezustand befindet. Etwas Unerklärliches ist geschehen. Die Menschen verfallen dem Wahnsinn, sobald sie ihre Augen öffnen und etwas erblicken. Vor diesem Hintergrund tasten sich Malorie und ihre Kinder einen Fluss entlang, hoffend, dass es irgendwo Rettung gibt. Bald stellen sie fest, dass sie verfolgt werden. Ist es ein Freund oder Feind? "Bird Box" wird von Susanne Bier inszeniert. Das Drehbuch stammt vom "Arrival"-Autor Eric Heisserer. Die Dreharbeiten sollen im September dieses Jahres beginnen. Netflix-Premiere ist 2018.
Mit Christian Bale und Bradley Cooper auf der Berlinale
David O. Russell präsentiert "American Hustle"
Unzählige kleine Löckchen, Schmerbauch, tiefe Ausschnitte: In David O. Russells "American Hustle" haben sich die Schauspieler von ihrem gewohnten Leinwanbild weit entfernt. Der gefeierte Regisseur von "Silver Linings" ist am gestrigen Freitag mit Christian Bale ("Dark Knight") und Bradley Cooper ("Silver Linings") zur 64. Berlinale angereist, um die Gaunerkomödie zu präsentieren. Bei der anschließenden Presse-Konferenz war deutlich zu sehen: Bale hat den Bauch längst wieder abtrainiert, Cooper dreht sich die Haare nicht mehr jeden Morgen ein und Russel erweist sich auch abseits von Filmsets als Schauspiel-Flüsterer.
Vier Europäische Filmpreise für Paolo Sorrentinos Drama
Großer Gewinner "Die große Schönheit"
Das Gesellschaftsdrama "La grande bellezza - Die große Schönheit" ist mit vier Preisen der große Gewinner bei der Verleihung des 26. Europäischen Filmpreises am vergangenen Samstag, den 7. Dezember 2013. Das bildgewaltige Werk des italienischen Regisseurs Paolo Sorrentino setze sich in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Toni Servillo) und Bester Schnitt durch.
Nominierungen für Europäischen Filmpreis
"Oh Boy" hat Chance auf besten Film
Die Europäische Filmakademie gab am vergangenen Samstag im Rahmen des Europäischen Filmfestivals in Sevilla die Nominierungen für die Europäischen Filmpreise bekannt. Ins Rennen um den besten Film gehen der Cannes-Gewinner "Blau ist eine warme Farbe" von Abdel Kechiche, "The Best Offer - Das höchste Gebot" von Giuseppe Tornatore, "La grande bellezza - Die große Schönheit" von Paolo Sorrentino, "Blancanieves - Ein Märchen von Schwarz und Weiss" von Pablo Berger, "The Broken Circle" von Felix van Groeningen und Jan Ole Gersters Drama "Oh Boy".
Nächstes Projekt in Dänemark
Susanne Bier sucht Baby
Oscar-Preisträgerin Susanne Bier ("In einer besseren Welt") dreht nach der US-Produktion "Serena" ihren nächsten Film wieder in Dänemark. Dabei handelt es sich um ein Projekt mit dem Titel "En chance til" ("Eine weitere Chance") und das zu großen Teilen vom Dänischen Filminstitut finanziert wird.
Sam Taylor-Johnson inszeniert "Fifty Shades Of Grey"
Sam Taylor-Johnson ("Nowhere Boy") wird Regie bei "Fifty Shades of Grey" führen. Die Drehbuchadaption des gleichnamigen Romans von E. L. James stammt von Kelly Marcel ("Saving Mr. Banks"). Die erotisch angehauchte Geschichte handelt von der Beziehung zwischen dem 27-jährigen Milliardär Christian Grey und der Studentin Anastasia Steel. Gerüchten zufolge waren zuvor Gus van Sant, Susanne Bier und Joe Wright für den Regieposten im Gespräch. Van Sant soll für seine Bewerbung sogar eine Testszene gedreht haben. Taylor-Johnson debütierte 2009 mit dem Biopic "Nowhere Boy", das vom jungen John Lennon handelte, bevor er mit den Beatles Weltruhm erlangte.
Abenteuerliche Lebensreise
Jennifer Lawrence in "The Rules of Inheritance"
Jennifer Lawrence ("The Hunger Games - Die Tribute von Panem") wird in "The Rules of Inheritance" mitspielen, einer Tragikomödie, die auf den Memoiren von Claire Bidwell Smith beruht. Die Oscar-Preisträgerin wird auch als Produzentin fungieren. Regie führt Susanne Bier ("In einer besseren Welt"), als Drehbuchautorin wurde Abi Morgan ("Die Eiserne Lady") gewonnen.
Proteste zum Start
Wong Kar-Wai eröffnet Berlinale
Wong Kar-Wai und dessen "The Grandmaster" eröffneten am gestrigen Donnerstag, den 07. Februar 2013 die 63. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Die Eröffnungsgala mit dem philosophischem Martial-Arts-Epos wurde nicht durch das Schaulaufen internationaler und nationaler Prominenz am roten Teppich vor dem Berlinale Palast, sondern auch von den üblichen politischen Protesten begleitet.
Europäischer Filmpreis in Berlin
"Melancholia" bester Film
Am Samstag, den 3 Dezember 2011 wurden in Berlin die Europäischen Filmpreise 2011 vergeben. Neben zwei weiteren Auszeichnungen gewann Lars von Triers "Melancholia" den Preis als bester Film. Auch Tom Hoopers "The King's Speech" heimste drei Preise ein. Unter anderem wurde Colin Firth als bester Darsteller prämiert.
Provokante Äußerung über Hitler
Skandal um Lars von Trier
Auf seiner Pressekonferenz zu "Melancholia" am heutigen Mittwoch, dem 18. Mai 2011 sorgte Lars von Trier auf dem Filmfestival in Cannes für einen Skandal. Der dänische Regisseur bekundete in mehreren Äußerungen Sympathie für Adolf Hitler. Zudem behauptete er, dass er Nationalsozialist sei. Jetzt rätselt die Fachwelt, wie die provokanten Aussagen des Regisseurs zu bewerten sind. Meint das von Trier ernst?
Oscar geht nach Dänemark
"In einer besseren Welt" prämiert
Susanne Biers "In einer besseren Welt" hat den Oscar für den besten fremdsprachigen Film erhalten. Das Drama ist das dritte Werk aus Dänemark, das mit dem Preis ausgezeichnet wurde.
Drama mit Colin Firth räumt Oscars ab
"King's Speech" bester Film
"The King's Speech" wurde mit dem Oscar 2011 als bester Film ausgezeichnet. Im Mittelpunkt von Tom Hoopers Drama steht der von Colin Firth gespielte, britische König George VI., der aufgrund seines Stotterns Probleme mit öffentlichen Reden hat. Steven Spielberg gab den Gewinnerfilm am Ende der Verleihung vom 28. Februar 2011 bekannt.
Nichts ist wie es scheint
Susanne Biers Entführung
Susanne Bier plant ein Remake des französischen Thrillers "Lösegeld". Die dänische Regisseurin feilt mit Anders Thomas Jensen ("Adams Äpfel") am Drehbuch. Die Vorlage handelt von der Entführung eines einflussreichen Industriellen. Als zunehmend Geheimnisse über ihn ans Licht kommen, entbrennt ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen seiner Familie, seinem Unternehmen und der Polizei.
Keine Chance auf Oscar
"Die Fremde" ausgeschieden
Feo Aladags "Die Fremde" schaffte es nicht in die Liste der letzten Neun im Rennen um den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film. Nach dem Golden Globe-Gewinn darf sich unter anderem die Dänin Susanne Bier mit ihrem Drama "In einer besseren Welt" Hoffnungen auf den Preis machen.
Jury des Sundance-Festivals 2011
Jason Reitman entscheidet
Das Sundance Film Festival hat seine Jury-Mitglieder für 2011 bekannt gegeben. Zu den Entscheidungsträgern der weltweit renommierten Plattform für den unabhängigen Film gehören unter anderem die Filmemacher Jason Reitman und Susanne Bier.
Top Guns neue Projekte
Tom Cruise beim Arzt
Die Aussichten, dass schon bald ein neuer Tom-Cruise-Film in die Kinos kommt, sind rar. Zwar plant der Hollywoodstar einige Projekte, doch die Studios lassen die Drehbücher nicht durch. Mehrere Bücher wurden zu sogenannten Skript-Doktoren geschickt, die sie innerhalb kürzester Zeit umschreiben und Cruise auf den Leib schneidern sollen.
Romantische Komödie ohne Vorzeige-Briten
Hugh Grant mit Drehbuch unzufrieden
Hugh Grant steigt aus der romantischen Komödie "Lost for Words" aus. Grund dafür sind angeblich kreative Differenzen zwischen dem Schauspieler und der Produktionsfirma Working Title.
"Lost for Words" besetzt
Hugh Grant sprachlos
Hugh Grant übernimmt die Hauptrolle in "Lost for Words". In der romantischen Komödie spielt er neben Ziyi Zhang ("Die Geisha"). Regie führt die Dänin Susanne Bier ("Things We Lost in the Fire").
Jury verkleinert sich
Absagen in Berlin
Wie am heutigen Donnerstag, dem 7. Februar 2008 bekannt wurde, mussten Susanne Bier und Sandrine Bonnaire ihre Juryteilnahme im letzten Moment absagen. Familiäre als auch berufliche Gründe sind dafür verantwortlich.
Berlinale Jury komplett
Politik im Vordergrund
Die Jury des internationalen Wettbewerbs der Berlinale 2008 besteht auch in diesem Jahr aus acht renommierten Filmemachern. Den Vorsitz hat der 74-jährige Franzose und politisch engagierte Filmemacher Constantin Costa-Gavras.
Hollywood-Stars in Afghanistan-Konflikt
Spider-Man als Kriegsheld
Jim Sheridan inszeniert ein Kriegsdrama über den Konflikt in Afghanistan. Für die Hauptrollen sind Jake Gyllenhaal und Tobey Maguire vorgesehen. Das Werk mit dem Titel "Brothers" ist das Remake von "Brothers - Zwischen Brüdern" der dänischen Regisseurin Susanne Bier.
Deutscher Beitrag auf Shortlist
Gute Chancen
"Das Leben der Anderen" steht auf der Shortlist zur Oscar-Nominierung für den Besten fremdsprachigen Film. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wählte das Werk aus 61 Beiträgen aus.
Oscarverleihung rückt näher
Finnland schickt Kaurismäki
Ins Rennen um den Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film schickt Finnland "Lights in the Dusk" von Aki Kaurismäki. Am 23. Januar 2007 werden von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences fünf Kandidaten nominiert. Deutschland hofft, dass Florian Henckel-Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" den Einzug ins Finale schafft.
Duchovny stirbt zuerst
David Duchovny wieder auf der Leinwand
David Duchovny ("Akte X - Der Film") wird an der Seite von Halle Berry ("Catwoman") und Benicio Del Toro ("21 Gramm") in dem Drama "Things We Lost in the Fire" vor der Kamera stehen. Die Regie wird Susanne Bier ("Open Hearts") übernehmen, das Drehbuch hat Allan Loeb verfasst.
Das Feuer brennt!
Berry und Del Toro ein Paar
Halle Berry und Benicio Del Toro sind ein Paar - zumindest in einem Filmprojekt. Die Schauspieler werden in der DreamWorks Pictures Produktion "Things We Lost in the Fire" die Hauptrollen übernehmen. Die Story von Drehbuchautor Allan Loeb handelt von einer Frau (Berry) die nach dem Verlust ihres Ehemanns Trost sucht.
Auf Garden State folgt Open Hearts
Zach Braff plant Remake
Zach Braff plant ein Remake von Susanne Biers "Open Hearts". Wie bei seinem Regiedebüt "Garden State" (2003) schreibt er das Drehbuch, führt Regie und übernimmt überdies eine der Hauptrollen. Das romantische Drama erzählt mit viel Humor die Geschichte von zwei Liebespaaren, deren Leben von einem Autounfall überschattet wird.