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Patricia Clarkson

Patricia Clarkson

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29. Dezember 1959
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Galerie zu Filmen mit Patricia Clarkson
She Said: Die Szenenbilder Maria Schrader inszeniert erstmals in den USA. Thema: die erstaunlich lange überfällige #metoo-Debatte.
Der Buchladen der Florence Green: Die Szenenbilder Melodramatische Provinzposse nach Penelope Fitzgeralds gleichnamigem Bestseller.
Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste - Premiere in Brasilien Premiere von "Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste" in Brasilien in Anwesenheit von Kaya Scodelario und Giancarlo Esposito.
Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste - Premiere Südkorea Premiere von "Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste" in Südkorea. Mit dabei: die Hauptdarsteller Ki Hong Lee und Thomas Brodie-Sangster.
"Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth": Die ersten Bilder "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth" basiert auf James Dashners Roman "The Maze Runner" aus dem Jahr 2009. Der Actionfilm bildet den ersten Teil einer Trilogie und richtet sich ans junge Publikum.
"Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth": Die Szenenbilder "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth" basiert auf James Dashners Roman "The Maze Runner" aus dem Jahr 2009. Der Actionfilm bildet den ersten Teil einer Trilogie und richtet sich ans junge Publikum.
Annie - Szenenbilder zum Musical-Remake Mit "Annie" kommt die nächste Verfilmung des gleichnamigen Broadway-Musicals aus dem Jahr 1977 in die Kinos. John Huston hatte bereits 1981 eine Leinwandversion inszeniert.
Bildergalerie zu "The East" Zal Batmanglijs "The East" wird von den Kritikern auf dem Sundance Film Festival 2013 wohlwollend besprochen.
Freunde mit gewissen Vorzügen Will Gluck ließ sich von den Katharine Hepburn/Spencer Tracy-Romanzen inspirieren. In Dylan (Justin Timberlake) und Jamie (Mila Kunis) finden sich die zeitgenössische Variante des erfolgreichen Leinwandpaares wieder.
Einfach zu haben "Einfach zu haben" ist eine Parodie auf das High-School-Leben und lässt kein Klischee des amerikanischen Schullebens aus. Inszeniert hat den Spaß Will Gluck. Die Komödie ist seine zweite Regiearbeit.
Cairo Time Ruba Nadda erzählt eine Lebesgeschichte, die nicht sein darf. Mit einer ruhigen Erzählweise und in einem elegischem Ton nähert sich die syrisch-kanadische Regisseurin ihren Protagonisten. Dabei wirft sie einen respektvollen Blick auf die Weltstadt Kairo.
Whatever Works Man nehme ein 30 Jahre altes Drehbuch, engagiert namhafte Komiker und frische Nachwuchsdarsteller, mischt die Vorlage mit feurigen Dialogen auf und fertig ist die Komödie á Woody Allen.
Glücklich und zufrieden Regisseurin Isabel Coixet ist nicht nur mit ihrem Film "Elegy" hochzufrieden, sondern auch mit dem dazugehörigen Team. So plant sie schon ein nächstes Projekt, in welchem Cruz erneut eine Hauptrolle übernehmen soll. Ebenso glücklich sieht Sir Ben Kingsley aus, was aber auch an seiner zauberhaften Begleitung liegen könnte. Mit Daniela Barbosa De Carneiro ist er seit August 2007 verheiratet.
Spanisches Temperament in Berlin Eine besonders gute Figur machte mal wieder der spanische Superstar Penélope Cruz. Gemeinsam mit ihren Filmkollegen präsentiert sie auf der Berlinale 2008 ihr neues Werk "Elegy", in welchem sie an der Seite von Sir Ben Kingsley zu sehen ist.
Pressekonferenz mit rassiger Schönheit Geduldig stellt sich die Crew des Films "Elegy" bei einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten. Wie schon auf dem roten Teppich stiehlt die rassige Schönheit Penélope Cruz auch hier ihren Kollegen die Show. Schauspieler Sir Ben Kingsley und Regisseurin Isabel Coixet scheint das glücklicherweise nicht zu stören.
Elegy oder die Kunst zu Lieben Sanfte und bewegende Liebesgeschichte nach dem Roman "The Dying Animal" von Philip Roth. Die Regisseurin Isabel Coixet adaptiert die Literaturvorlage mit einem beeindruckenden Stils und talentierten Darstellern.
Sexy Penélope in Cannes! Woody Allen hat für seinen Wettbewerbsbeitrag "Vicky Cristina Barcelona" eine attraktive Begleitung mitgebracht. Penélope Cruz eroberte die Croisette im Flug. Die Spanierin spielt eine eifersüchtige Ex, die ihrem Ex-Mann ordentlich ins Schicksal pfuscht.
Allen zieht Promis an Woody Allens "Vicky Cristina Barcelona" zog bei der Premiere jede Menge Prominenz an. Weder Fatih Akin, Elsa Zylberstein, Daniel Leconte noch Jeanne Moreau ließen sich das Großereignis entgehen. Natürlich war der Meister höchstpersönlich da, mit Ehefrau Soon-Yi Previn.
Unscheinbare Rebecca Hall Rebecca Hall ist sinnlich, schön und wirkt ein wenig unscheinbar. Vielleicht war Woody Allen deshalb so besessen, die junge Britin für sein neuestes Stück zu besetzen. Sie hat nämlich alles, was man/frau sich wünscht.
Vicky Cristina Barcelona Woody Allen hat sich schon immer für zwischenmenschliche Beziehungen jeglicher Art interessiert und sie in den Mittelpunkt der meisten Filme gestellt. In "Vicky Cristina Barcelona" geht es um eine leidenschaftliche Dreiecksgeschichte.
Shutter Island "Shutter Island" ist bereits die dritte Romanverfilmung von Bestseller-Autor Dennis Lehane. Regisseur Martin Scorsese gelang es, um seine Zugpferde Leonardo DiCaprio und Mark Ruffalo ein hochkarätiges Ensemble zusammen zu stellen. Dazu gehören Ben Kingsley, Emily Mortimer, Michelle Williams und Max von Sydow.
"Shutter Island" lockt Publikum "Shutter Island" lockte nicht nur Fotografen und Journalisten an, sondern auch zahlreiche Fans. Zur Berlinale-Premiere von Martin Scorseses neuem Thriller kamen natürlich Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio, Michelle Williams und Mark Ruffalo. Wim Wenders, Mario Adorf und Michael Ballhaus saßen hingegen im prominenten Publikum.
Rezept zum Verlieben Regisseur Scott Hicks findet das richtige Rezept für sein gelungenes Remake von Sandra Nettelbecks melancholischer Komödie "Bella Martha". Nachwuchstalenttalent Abigail Breslin bringt mit ihrer ungewöhnlich reifen Darstellung Würze in die Komödie. Die kleine "Little Miss Sunshine" ist gewachsen, hat aber ihren Charme nicht verloren. Catherine Zeta-Jones macht hingegen keine gute Figur.
Lars und die Frauen Nach "Mr. Woodcock" (2007) Inszeniert Craig Gillespie erneut eine Komödie. Die Geschichte um den verschrobenen Antihelden Lars verzichtet darauf, seine Dramaturgie aus dem naheliegenden Konflikt des Außenseiters mit seiner Umwelt zu ziehen und plädiert stattdessen auf humoristische Art und Weise für Toleranz.
Married Life Das Drama von Independent-Filmemacher Ira Sachs besticht durch seine raffinierte Story und die herausragenden Schauspieler. Chris Coopers Rolle des fremdgehenden Ehemannes mit Mordabsichten ist nicht gerade prädestiniert für einen Sympathieträger.
Das Spiel der Macht Der gleichnamige Roman von Robert Penn Warren wurde 1947 mit dem Pullitzerpreis ausgezeichnet. Sein zeitloses Werk über die Mechanismen der Macht, Korruption und Verrat basiert lose auf dem Leben von Huey P. Long. Er war in den 1920er und 30er Jahren Gouverneur und Senator von Louisiana. Unter dem Titel "Der Mann, der herrschen wollte" verfilmte Robert Rossen 1949 erstmals das Buch.
Good Night, and Good Luck George Clooney versuchte sich zum zweiten Mal hinter der Kamera. Das Resultat: ein brillanter Film über die Hexenjagd der McCarthy-Ära und die Zensur in den USA der 1950er Jahre.
Miracle - Das Wunder von Lake Placid Amerikas Antwort auf das "Das Wunder von Bern" - so kommt einem "The Miracle" natürlich hierzulande vor. Tatsächlich sind die Parallelen nicht zu übersehen: 1980 hatten die USA eine nationale Identifikationsmöglichkeit ähnlich nötig wie Deutschland 1954, Trainer Brooks gleicht dem "Chef" Sepp Herberger, und Al Michaels' Kommentar war Amerikas "Aus dem Hintergrund könnte Rahn schießen".
Dogville Lars von Trier ("Dancer in the Dark") kehrt mit einem radikalen Thriller nach Cannes zurück und sorgt dort prompt für eine kontroverse Diskussion. Die Menschlichkeit und Güte thematisierende Studioproduktion wirkt durch die karge Ausstattung fast wie ein Kammerstück.
Dem Himmel so fern: Die Szenenbilder Reichlich abgegriffener Plot.
2024