Der ehemalige "Beverly Hills, 90210"-Darsteller Jason Priestley inszeniert ein Biopic über den US-amerikanischen Komiker und Schauspieler Phil Hartman. Dies berichtet das Filmmagazin Variety am gestrigen 2. Dezember 2015. Der Film mit dem Titel "Nice Guy Phil" soll sich laut dem Blatt um die 'komödiantischen und emotionalen Herausforderungen' Hartmans drehen. Das Drehbuch stammt von Jonas Chernick ("Sex-Up Your Life"). Hartman wird in den USA durch seine Auftritte in der legendären Comedy-Sendung "Saturday Night Live" bekannt, in der er vor allem durch Parodien von Größen wie Bill Clinton, Ronald Reagan, Frank Sinatra, Burt Reynolds und Charlton Heston glänzt. Ferner ist er jahrelang Synchronsprecher bei der Serie "Die Simpsons". Als Schauspieler steht er für Komödien wie "Jumpin' Jack Flash", "Loaded Weapon" und "Immer Ärger mit Sergeant Bilko" vor der Kamera. 1998 wird er von seiner Frau im Schlaf erschossen.

Dass Justin Bieber kein Kind von Traurigkeit ist, hat der Sänger mit diversen Entgleisungen unter Beweis gestellt. Nun hat sich der 19-Jährige mit einem peinlichen Auftritt wieder in die Schlagzeilen gebracht. Während eines nächtlichen Streifzugs wurde er von seinen Freunden dabei gefilmt, wie er im Treppenhaus eines Restaurants in einen Putzeimer pinkelt.

Martin Scorsese wird eine TV-Dokumentation über den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton realisieren. Der Filmemacher fungiert als Regisseur und Produzent. Bei der Umsetzung kann Scorsese auf die Unterstützung von Clinton zählen, wie die Entertainmentseite The Wrap am gestrigen Montag, den 17. Dezember 2012 berichtet. Obwohl Scorsese vor allem als Spielfilm-Regisseur bekannt ist, hat er bereits diverse Dokumentationen gedreht. Unter anderem hat er in "Shine a light" die Musikgruppe The Rolling Stones porträtiert.

Am gestrigen Dienstag, den 29. Mai 2012 wurde Bob Dylan von US-Präsident Barack Obama die Presidential Medal of Freedom im Weißen Haus überreicht. Obama ehrte den renommierten Musiker bereits 2009 mit der National Medal of Arts. Damals nahm Dylan die Auszeichnung jedoch nicht selbst entgegen.

Russell Brand ("Männertrip") und Kristen Wiig ("Brautalarm") sind laut PETA die attraktivsten Vegetarier der Welt. Dies hat die jährliche Umfrage der Tierschutzorganisation ergeben. Der Verzicht auf Fleisch habe beiden Darstellern geholfen, ihre innere Schönheit nach Außen zu tragen.

Bill Clinton absolviert einen Kurzauftritt in "Hangover 2". Der ehemalige US-Präsident spielt sich selbst. Die Szene mit Clinton wurde am Samstag, den 13. November 2010 in Bangkok gedreht, wo ein Teil der Handlung spielt. Wie das Boulevard-Magazin People einen Tag später berichtet, befand sich der 64-Jährige in der thailändischen Hauptstadt, um eine Rede über saubere Energie zu halten.

Katherine Reback ist im Alter von 59 Jahren gestorben. Am 24. Mai 2010 erlag die Drehbuchautorin im Krankenhaus einer seltenen Krebserkrankung. Reback war am Drehbuch des Klassikers "Flashdance" (1983) beteiligt, mit "Fools Rush In - Herz über Kopf" machte sie 1997 auf sich aufmerksam. Neben ihrer Arbeit als Drehbuchautorin schrieb sie während der ersten Wahlkampagne Bill Clintons auch Reden für den ehemaligen US-Präsidenten.

Brad Pitt ist am gestrigen Donnerstag, den 24. September 2009, für sein humanitäres Engagement bezüglich des Wiederaufbaus des von Hurricane Katrina zerstörten New Orleans gewürdigt worden. Das Green Building Council überreichte ihm eine Ehrenmedaille.

Julianne Moore ist aus Termingründen aus dem Filmprojekt "The Special Relationship" ausgestiegen. In dem Polit-Drama geht es um die Beziehung zwischen Tony Blair und Bill Clinton in den 1990er Jahren. Moore sollte Hillary Rodham Clinton darstellen. Ihren Part übernimmt nun Hope Davis. In den Hauptrollen sind Dennis Quaid als Präsident Clinton und Michael Sheen als Prime Minister Blair zu sehen. Die Rolle von Blairs Frau Cherie übernimmt Helen McCrory.

Russell Crowe ist aussichtsreichster Kandidat für die Rolle des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton in Peter Morgans neuem Film. Die Filmbiografie befasst sich hauptsächlich mit der Beziehung zwischen Clinton und dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair.

Wie das Magazin Hollywoodreporter am 22. Oktober 2008 berichtet, soll Naomi Watts die Hauptrolle im Drama "My Name Is Jody Williams" übernehmen. Das Drehbuch und die Regie übernimmt Audrey Wells.

Popdiva Madonna präsentiert die "I Am Because We Are" in Cannes. Die Dokumentation über das Elend AIDS-Kranker im westafrikanischen Malawi wurde von der Musikikone geschrieben und produziert. Die Regie übernahm Nathan Rissman.

Das Drehbuch zu Oliver Stones Drama "W." über George W. Bush und seine Zeit als Präsident ist nun kein Geheimnis mehr. Die Macher und Drehbuchautor Stanley Weiser wollten den Inhalt ursprünglich geheim halten.

Angelina Jolie strahlt nicht nur auf dem Roten Teppich. Am Donnerstag, dem 7. Juni 2007, wurde sie offiziell im US-Rat für auswärtige Beziehungen aufgenommen. Mit dieser Mitgliedschaft wird sie für ihre Bemühungen im Flüchtlingssektor geehrt.

Danny DeVito erscheint angetrunken im US-Morgenmagazin "The View". Nach einer durchzechten Nacht mit Kollege George Clooney hält er eine Schimpftirade auf Präsident George W. Bush.

Der kanadische Regisseur James Cameron wird im Rahmen der diesjährigen "Oceana Partners Award Gala" geehrt. Die Feier findet am 9. November 2006 im Beverly Hills statt. Neben Cameron erhalten außerdem Pierce Brosnan und seine Frau Keely Shaye Smith einen Preis.

Christian Brando hat fast die Adresskarteien seines verstorbenen Vaters Marlon Brando verkauft. Darin befanden sich die privaten Anschriften sowie Telefonnummern von Prominenten und Politikern aus der ganzen Welt. Die Karteikarten wären beinahe beim Internet-Auktionshaus eBay versteigert worden. Sein Bruder Miko Brando konnte die Versteigerung noch rechtzeitig stoppen.

Viele Hollywood-Stars protestieren immer lauter gegen Präsident George W. Bush und die Berichterstattung der regierungsunkritischen US-Presse. Tim Robbins ("Die Verurteilten") etwa zieht Parallelen zwischen George Orwells Roman "1984" und der Politik des derzeitigen US-Präsidenten. Richard Dreyfuss ("Der weiße Hai") nimmt sich die Presse zur Brust. Er meint, dass die Medien Genauigkeit und Unabhängigkeit ihrer Sensationslust geopfert hätten.