Ricore

Bill Condon

Geboren
22. Oktober 1955
Alias
William Condon
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!

News

Universal Picture baut Dark Universe aus
Spielt Angelina Jolie die Braut des Frankenstein-Monsters?
Universal Pictures baut sein mit "Die Mumie" begonnenes Dark Universe-Franchise um die Verfilmung alter Horror-Klassiker aus und setzt dabei weiter auf zugkräftige Stars. Hochkaräter wie Tom Cruise und Johnny Depp hat das Studio bereits an Bord. Nun sind Angelina Jolie und Dwayne Johnson für weitere Projekte im Gespräch.
Seite: 1 2 3 4
"Miss Sloane": Drama mit Jessica Chastain
Gugu Mbatha-Raw kämpft gegen Waffen-Lobby
Die britische Schauspielerin Gugu Mbatha-Raw ("Erschütternde Wahrheit") wird in "Miss Sloane" zu sehen sein. Bereits am Freitag war bekannt geworden, dass sich Michael Stuhlbarg an der Seite von Jessica Chastain eine Rolle in dem Drama gesichert hat.
Stanley Tucci musiziert in "Beauty and the Beast"
Stanley Tucci ("Die Tribute von Panem - Catching Fire") ist der nächste Schauspieler auf der illustren Besetzungsliste von "Beauty and the Beast". Wie die Filmzeitung Variety gestern berichtet, ist der Vertrag bereits unter Dach und Fach. Tucci spielt in Disneys Realfilmversion des Zeichentrick-Klassikers "Die Schöne und das Biest" ein großes Klavier namens Candenza, so Variety. "Harry Potter"-Darstellerin Emma Watson verkörpert die schöne Belle, Dan Stevens ist das Biest und Luke Evans gibt den eitlen Schönling Gaston. Ebenfalls an Bord sind unter anderem Ian McKellen, Emma Thompson, Kevin Kline und Gugu Mbatha-Raw. Regie führt Bill Condon ("Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt") nach einem Drehbuch von Stephen Chbosky ("Vielleicht lieber morgen").
Gugu Mbatha-Raw in "The Beauty and the Beast" dabei
Die britische Schauspielerin Gugu Mbatha-Raw ist in der Realfilm-Neufassung von Disneys Zeichenttrick-Klassiker "Die Schöne und das Biest" dabei. Sie verkörpert laut Branchenblatt Variety den Staubwedel Plumette. Die Titelrollen spielen Emma Watson (Belle) und Dan Stevens (Biest). Luke Evans wird als selbstverliebter Schönling Gaston zu sehen sein. Regie führt Bill Condon ("Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt") nach einen Drehbuch von Evan Spiliotopoulos ("Snow White & the Huntsman"), das von Stephen Chbosky ("Vielleicht lieber morgen") überarbeitet wurde. Mbatha Raw war zuletzt im Biopic "Dido Elizabeth Belle" und dem Science-Fictioner "Jupiter Ascending 3D" zu sehen.
Weitere Neuzugänge in Disneys "Beauty and the Beast"
Emma Thompson zwischen der Schönen und dem Biest
Oscar-Preisträgerin Emma Thompson ("Sinn und Sinnlichkeit") und Kevin Kline ("Ein Fisch namens Wanda", "Last Vegas") sind in Disneys Neuverfilmung des Zeichentrick-Klassikers "Die Schöne und das Biest" an Bord. Die beiden werden an der Seite von Emma Watson, Dan Stevens und Luke Evans zu sehen sein.
Realfilm-Fassung von Disneys "Die Schöne und das Biest"
Luke Evans als eitler Schönling
"Dracula Untold 3D"-Darsteller Luke Evans wird in Disneys Remake von "Die Schöne und das Biest" zu sehen sein. Er verkörpert in der Realfilm-Fassung des Zeichentrickklassikers die Rolle des selbstverliebten Schönlings Gaston.
Realfilm-Version von "Die Schöne und das Biest"
"Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt"-Regisseur Bill Condon wird die Realfilm-Version von Disneys "Die Schöne und das Biest" aus dem Jahr 1991 inszenieren. Dies berichtet das Filmmagazin Variety am gestrigen 4. Juni 2014. Das Drehbuch stammt von Evan Spiliotopoulos ("Snow White & the Huntsman"). Wer in die Hauptrollen schlüpft, steht noch nicht fest. "Die schöne und das Beast" gehört mit weltweiten Einnahmen von mehr als 375 Millionen US-Dollar zu den erfolgreichsten Filmen des Disney-Konzerns. 1992 wird das Werk als einer der wenigen Animationsfilmen für einen Oscar in der Kategorie bester Spielfilm nominiert.
Haushälterin Laura Linney
Laura Linney ("Hyde Park am Hudson") wird an der Seite von Ian McKellen ("Der Herr der Ringe - Die Gefährten") in Bill Condons "A Slight Trick of the Mind" zu sehen sein. Dies berichtet das Filmmagazin Deadline am gestrigen 7. Mai 2014. Das Drehbuch von Jeffrey Hatcher ("Die Herzogin") basiert auf dem gleichnamigen Roman von Mitch Cullin aus dem Jahr 2005. Im Zentrum der Handlung steht der geniale Detektiv Sherlock Holmes (McKellen). Dieser erinnert sich am Ende seines Lebens an einen ungelösten Fall, der ihn einst in den Ruhestand zwang. Linney schlüpft in die Rolle seiner Haushälterin.
"Inside Wikileaks Leaks" besser als so manch anderes Werk
Benedict Cumberbatch verteidigt Film
Trotz gemischter Kritiken und enttäuschender Umsatzzahlen an den Kinokassen ist Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch stolz auf "Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt". In einem Interview nahm der "Sherlock"-Darsteller das Biopic in Schutz und erklärte, dass es den Misserfolg nicht verdient habe.
Der schwierigste Fall des Meisterdetektivs
Ian McKellen als Sherlock Holmes
Ian McKellen ("Der Herr der Ringe - Die Gefährten") schlüpft in "A Slight Trick of the Mind" in die Rolle Sherlock Holmes. Regie führt Bill Condon, der derzeit mit dem Biopic "Inside Wikileaks - Die fünfte Gewalt") für Aufmerksamkeit sorgt. Schauspieler und Regisseur haben bereits beim Drama "Gods and Monsters" zusammengearbeitet, für das Condon den Oscar in der Kategorie Beste adaptiertes Drehbuch erhielt.
Pressekonferenz zu Breaking Dawn
Robert Pattinson und Kristen Stewart in Berlin
Robert Pattinson ("Cosmopolis") leidet unter seinem Jetlag. Das verriet der "Twilight"-Darsteller bei der Pressekonferenz zur Deutschlandpremiere von "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" am heutigen Freitag, den 16. November 2012 in Berlin. Neben den drei Hauptdarstellern Robert Pattinson, Kristen Stewart ("On the Road - Unterwegs") und Taylor Lautner ("Atemlos - Gefährliche Wahrheit") waren auch Regisseur Bill Condon sowie Produzent Wyck Godfrey anwesend.
Starker Start für Twilight-Finale Breaking Dawn 2
Kristen Stewart und Robert Pattinson erfolgreich
Wie erwartet steht dem fünften und letzten "Twilight"-Teil "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" ein überaus erfolgreicher Kinostart bevor. Momentan rechnet man damit, dass die Vampir-Romanze mit Kristen Stewart und Robert Pattinson an diesem Wochenende mit 145 Millionen US-Dollar in den US-Kinos starten wird.
Sex mit Robert Pattinson
Kristen Stewart fand's schrecklich
Kristen Stewart ("On the Road - Unterwegs") fand den Filmsex mit Robert Pattinson ("Cosmopolis") 'schrecklich'. Im letzten Teil der "Twilight"-Saga soll es heiße Sexszenen zwischen Pattinsons Vampir Edward und Stewarts Bella geben. Bereits im vorherigen Teil kam es zu ähnlichen Szenen zwischen den beiden. Während es damals noch recht züchtig zuging, sollen die erotischen Passagen im neuesten Teil etwas rauer und wilder sein.
Finale Szene der "Twilight"-Reihe
Kein Tanz von Robert Pattinson und Kristen Stewart
Robert Pattinson ("Cosmopolis") und Kristen Stewart ("On the Road - Unterwegs") werden am Ende doch nicht zusammen tanzen. Die Produktionsfirma Summit Entertainment dementiert das Gerücht, dass der fünfte und letzte Teil der "Twilight"-Reihe mit einer Tanzszene endet.
Kristen Stewart und Robert Pattinson wollen Blut
"Breaking Dawn"-Anfang enthüllt
Auf der internationalen Comic-Messe San Diego Comic-Con 2012 wurden die ersten sieben Minuten der Vampir-Romanze "Twilight Saga: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" enthüllt. Zu sehen sind die beiden Hauptfiguren Edward und Bella auf der Jagd nach Blut. Letztere ist deutlich als rotäugiger Vampir zu erkennen.
Im Bett mit Kristen Stewart
Robert Pattinson in Sorge?
Für Robert Pattinson war die Liebesszene mit Kristen Stewart in "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht" nicht einfach. Eine solche Szene zu drehen sei für den 24-jährigen Darsteller eine heikle Sache.
Favorit "Inception" enttäuscht
Satellites für "Social Network"
"The Social Network" ist bei der 15. Verleihung der Satellite Awards zum besten Film in der Kategorie Drama gewählt worden. Zudem wurden Regisseur David Fincher und Drehbuchautor Aaron Sorkin jeweils ausgezeichnet. Der mit elf Nominierungen als Favorit gehandelte "Inception" von Christopher Nolan konnte lediglich drei Preise gewinnen.
Nachwuchs für "Twilight"-Paar
Mackenzie Foy wird in "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht" die Tochter von Edward (Robert Pattinson) und Bella (Kristen Stewart) spielen. Die neunjährige Foy stellt ein Vampirkind dar, das innerhalb von nur sieben Jahren bereits zur 17-Jährigen wird. Wie das Entertainmentmagazin Entertainment Weekly am 27. September 2010 berichtet, wird Regisseur Bill Condon für die Transformation wohl eine ähnliche Technik wie David Fincher in "Der seltsame Fall des Benjamin Button" verwenden. Im Drama spielte Brad Pitt einen Greis, der immer jünger wird.
Blutsauger in "Twilight"
Vampir Maggie Grace
Maggie Grace ("Lost") wird in "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht" einen Vampir spielen. Als Irina wird sie dafür sorgen, dass es im letzten Teil der "Twilight"-Saga zum Kampf zwischen zwei Vampir-Lagern kommt.
Kristen Stewart will endlich beißen
Kristen Stewart kann es angeblich nicht mehr erwarten, mit den Dreharbeiten zum zweiteiligen "Twilight"-Finale zu beginnen. "Es wird ein Wahnsinnstrip. Ich bin schon sehr aufgeregt", so die 20-jährige Schauspielerin während ihrer Werbetour für "Eclipse - Biss zum Abendrot". Bill Condon wird die zwei Teile mit dem Titel "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht" aller Wahrscheinlichkeit nach inszenieren.
Bill Condon dreht "Twilight"-Fortsetzung
Lange galt Bill Condon ("Dreamgirls") als Top-Kandidat für die Verfilmung des vierten Teils von Stephenie Meyers "Twilight"-Saga. Nun hat der Regisseur laut der Entertainmentseite Empire Online vom 28. April 2010 offiziell bestätigt, dass er "The Twilight Saga: Breaking Dawn" inszenieren wird . "Ich bin sehr aufgeregt darüber, den Höhepunkt der Saga auf die Leinwand zu bringen", sagte Condon in einem Statement. Weiterhin unklar bleibt, ob Meyers umfangreicher vierter Roman in einem oder zwei Teilen ins Kino kommen wird.
Regisseur für "Twilight"-Forstsetzung
Bill Condon inszeniert "Breaking Dawn"
Nachdem für den vierten Teil der "Twilight"-Saga Regisseure wie Sofia Coppola und Gus van Sant im Gespräch waren, hat sich die Produktionsfirma Summit Entertainment nun festgelegt. Bill Condon ("Dreamgirls") soll "The Twilight Saga: Breaking Dawn" auf die Leinwand bringen. Das Studio plant den vierten Roman von Stephenie Meyer wegen des Umfangs von 756 Seiten auf zwei Teile zu verteilen.
Comedy-Serie vom "Dreamgirls"-Regisseur
Bill Condons Online-Journalismus
"Dreamgirls"-Regisseur Bill Condon arbeitet an einem neuen Fernseh-Projekt. Im Mittelpunkt der Comedy-Serie "Tilda" steht eine einflussreiche Online-Journalistin, die keinerlei Kompromisse eingeht. Condon wird zusammen mit Cynthia Mort das Drehbuch verfassen und als ausführender Produzent fungieren.
Oscar-Regisseur gefunden
Hamish Hamilton zieht die Fäden
Hamish Hamilton führt Regie bei der 82. Oscar-Verleihung am 7. März 2010. Für ihn ist es ebenso wie für die Produzenten Bill Mechanic und Adam Shankman die erste Mitarbeit bei der glamourösen Verleihung. Der 43-Jährige hat bereits bei zahlreichen Live-Events Regie geführt, unter anderem bei den MTV Video Awards sowie bei Konzertaufzeichnungen von U2 und Christina Aguilera.
Shankman produziert Oscar-Verleihung
Adam Shankman ("Hairspray") und Bill Mechanic sollen 2010 die Oscar-Verleihung produzieren, berichtet das Entertainmentmagazin Variety am 20. Oktober 2009. Damit lösen sie Bill Condon und Laurence Mark ab. Die 82. Academy Awards werden am 7. März 2010 verliehen.
Eddie Murphy steigt aus Projekt aus
Marlon Wayans in Biopic?
Marlon Wayans wird aller Voraussicht nach Eddie Murphy in Bill Condons Biopic "Richard Pryor: Is It Something I Said?" ersetzen. Nach Streitigkeiten mit Paramount wechselte Condon zu Sony. Infolge dieses Wechsels scheint Murphy aus dem Rennen zu sein, wie das Entertainmentmagazin Hitfix am 7. Oktober 2009 berichtet.
Oscarzeremonie 2007
Verlierer einer Nacht
Zu den Verlierern der 79. Oscarverleihung zählen Bill Condons "Dreamgirls" und "Babel" von Alejandro González Inárritu. Das achtfach nominierte Motown-Musical konnte sich nur in zwei Kategorien behaupten, während das hochgehandelte globale Verständigungsdrama in der Sparte Bester Film das Nachsehen hatte.
Kritik an Oscar-Beitrag
Robinson klärt auf
Smokey Robinson übt massive Kritik an Bill Condons "Dreamgirls". Nach Meinung des Musikers beschädigt das mehrfach Oscarnominierte Werk unter anderem die Reputation von Motown-Begründer Berry Gordy.
Seite: 1 2 3 4
2024