Wüste/Iris Productions
Regisseur Georg Maas am Set von "Zwei Leben"

Georg Maas

Geboren
1960
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
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"Zwei Leben" deutsche Oscar-Hoffnung
Georg Maas' "Zwei Leben" geht für Deutschland ins Rennen um den Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film. Das Drama setzte sich in der letzten Auswahlrunde gegen acht Konkurrenten durch, darunter Stephan Lacants "Freier Fall", Marc Rothemunds "Heute bin ich blond" sowie Jan Ole Gersters "Oh Boy". Die Begründung der Jury lautet: 'Der Film "Zwei Leben" überzeugt durch die Beleuchtung eines weitgehend unbekannten Strangs der deutschen Geschichte: der norwegischen Lebensborn-Kinder. Das Erbe des Dritten Reichs verzahnt sich mit den Machenschaften des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Beeindruckend sind das intensive Zusammenspiel von Juliane Köhler mit Liv Ullmann und die ausdrucksstarke Kinematographie.' Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama handelt von einer Deutschen in Norwegen, die von ihrer Stasi-Vergangenheit eingeholt wird. In den deutschen Kinos startet "Zwei Leben" am 19. September 2013.
"Oh Boy" deutscher Oscar-Kandidat?
German Films Service + Marketing gibt am 27. August 2013 den deutschen Oscar-Kandidaten in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film bekannt. Zur Auswahl stehen neun Spielfilme, aus denen eine unabhängige Jury den aussichtsreichsten Kandidaten für den am 2. März 2014 verliehenen Filmpreis auswählen wird. Zu diesen gehören Jeanine Meerapfels "Der deutsche Freund", Michaela Kezeles "Die Brücke am Ibar", Stephan Lacants "Freier Fall", Marc Rothemunds "Heute bin ich blond", Jan Ole Gersters "Oh Boy", Thomas Bodensteins "Ritter Rost - Eisenhart & voll verbeult in 3D", Lars-Gunnar Lotz' "Schuld sind immer die anderen", Georg Maas' "Zwei Leben" sowie Katrin Gebbes "Tore tanzt".
2024