Charley Gallay/WireImage
Melissa Leo auf der Montblanc Cocktail Party

Melissa Leo

Geboren
14. September 1960
Tätig als
Darstellerin
Links
IMDB
Bewertung abgeben
|0  katastrophal
brillant  10|
Es gibt noch keine Userkritik!

Galerie mit Melissa Leo

Keine eisige Kälte Quentin Tarantino bezeichnete Courtney Hunts "Frozen River" als besten Thriller des Jahres. In San Sebastián 2008 stellte sich das Filmteam den Fragen der neugierigen Journalisten. Mit dabei waren neben der Regisseurin die Hauptdarstellerinnen Melissa Leo, Misty Upham und der Produzent Don Harwood.
Galerie zu Filmen mit Melissa Leo
I Know This Much Is True: Die Szennebilder Mark Ruffalo ist im Mehrteiler "I Know This Much is True" in einer Doppelrolle zu sehen.
London Has Fallen: Szenenbilder Antoine Fuqua folgt Regisseur Babak Najafi, der die Zerstörungswut fortsetzt. Die Darsteller bleiben: Retter Gerard Butler sitzt der Colt locker, Aaron Eckhart gibt den Präsidenten.
"The Equalizer": Erste Bilder Nun sind die Fähigkeiten des Ex-Agenten, Equalizer genannt, wieder gefragt. "The Equalizer" beruht auf der gleichnamigen amerikanischen Fernsehserie aus den 1980er Jahren. Für die Hauptrolle war ursprünglich Oscar-Preisträger Russell Crowe im Gespräch.
Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr (Szenenbilder) So viel Liebe zum eigenen Land hat man selten in einem Film gesehen. "Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr" erfüllt alle Klischees des typischen Action-Thriller á la Hollywood.
Bildergalerie zu "Prisoners" "Prisoners" ist der programmatische Titel eines Thrillers, in dem sämtliche Figuren Gefangene des Systems und der Umstände sind.
Flight Vor zwölf Jahren hat Robert Zemeckis seinen letzten Realfilm gedreht hat. Abgesehen vom enttäuschenden Ende ist "Flight" ein makellos inszeniertes und hervorragend geschriebenes Alkoholiker-Porträt.
The Fighter (2011) In "The Fighter" wird der Box-Sport für zwei Brüder aus ärmlichen Verhältnissen zur Verheißung auf eine bessere Zukunft. Das Drama besticht durch David O. Russells authentische Inszenierung.
Willkommen bei den Rileys Jake Scott realisiert ein bewegendes Drama über Trauer, Hoffnung und einen Neuanfang. Dabei schafft es der Regisseur, tragikomische Momente entstehen zu lassen.
Everybody's Fine Feinfühlig und sensibel verkörpert Robert de Niro in "Everybody's Fine" einen in die Jahre gekommenen vierfachen Vater, der im Rentenalter seine Kinder zum ersten Mal neu kennen lernt.
Veronika beschließt zu sterben "Veronika beschließt zu sterben" ist die Verfilmung von Paulo Coelhos gleichnamigem Roman. Die Ausweglosigkeit der Heldin inszeniert Emily Young in kühlen, melancholischen Bildern.
Betty Anne Waters "Betty Anne Waters" beruht auf wahren Ereignissen. Tony Goldwyn verfilmte die Geschehnisse als emotionales Drama. Leider kann die Geschichte aufgrund von redundanten Rückblicken und einigen Längen nicht durchgehend überzeugen.
Kurzer Prozess - Righteous Kill Jon Avnet gelang es, Al Pacino und Robert De Niro erneut vor der Kamera zu vereinen. In "Righteous Kill" kämpfen sie gegen einen Serienkiller, der in New York sein Unwesen treibt.
Keine eisige Kälte Quentin Tarantino bezeichnete Courtney Hunts "Frozen River" als besten Thriller des Jahres. In San Sebastián 2008 stellte sich das Filmteam den Fragen der neugierigen Journalisten. Mit dabei waren neben der Regisseurin die Hauptdarstellerinnen Melissa Leo, Misty Upham und der Produzent Don Harwood.
The House Is Burning Gewalt, Drogen und fehlende Liebe, das sind die Hauptthemen von Holger Ernsts Spielfilmdebüt. Mit eindringlichen Bildern und vielen Nahaufnahmen zeichnet der Regisseur ein Bild einer Gruppe amerikanischer Jugendlicher ohne Zukunft. In vielen Szenen ersetzt die Musik die Sprache, dadurch wird die Ausweglosigkeit der Situation noch verstärkt.
Hide & Seek - Du kannst dich nicht verstecken Robert De Niro spielt die Rolle in dem von John Polson in Szene gesetzten Psychothriller mit Tiefgang. Er spielt einen fürsorglichen Vater und traumatisierten Witwer, dessen Innenleben verworrener ist, als er selbst begreift.
Three Burials - Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada Schuld, Versöhnung und Männerfreundschaften sind die zentralen Themen bei Tommy Lee Jones' Regiedebüt. Die Ansiedlung der Handlung und die Charaktere erinnert an die Western-Klassiker. Allerdings inszeniert Tommy Lee ein modernes Drama um Verlust. Für sein Regieerstling bat der Hollywood-Star große Filmpersönlichkeiten an Bord.
21 Gramm Der Mexikaner Alejandro González Inárritu ("Amores perros") präsentiert mit seinem erstmals auf englisch gedrehten Film ein spannendes Drama um Schuld und Sühne, Trauer und Tod. Die Annahme, dass ein Mensch bei seinem Tod 21 Gramm seines Körpergewichts verliert, ist titelgebend für das psychologische Werk.
2024