20th Century Fox
Judi Dench auf der London-Premiere von "The Best Exotic Marigold Hotel"

Judi Dench

Geboren
09. Dezember 1934
Bürg. Name
Judith Olivia Dench
Tätig als
Darstellerin, Regisseur
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News

Adaption von Noël Cowards berühmtem Theaterstück
Judi Dench ist das Medium von Dan Stevens
Dame Judi Dench, Dan Stevens und Isla Fisher haben sich tragende Rollen in der britischen Komödie "Blithe Spirit" gesichert. Dabei handelt es sich um eine Adaption des gleichnamigen Theaterstücks von Noël Coward aus dem Jahr 1941.
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Nazi-Thriller mit Judi Dench und Carla Juri
Jim Broadbent in "Six Minutes to Midnight" dabei
Oscar-Preisträger Jim Broadbent wird an der Seite von Judi Dench und Eddie Izzard in "Six Minutes to Midnight" zu sehen sein. Der Thriller ist in den 1930er Jahren angesiedelt und erzählt eine wahre Geschichte.
Nazi-Thriller mit Eddie Izzard
Judi Dench für "Six Minutes to Midnight" gehandelt
Dame Judi Dench ("Die Insel der besonderen Kinder", Mord im Orient Express") wird für eine tragende Rolle im Thriller "Six Minutes to Midnight" gehandelt. Die Oscar-Preisträgerin würde in dem Film an der Seite ihres Landsmannes Eddie Izzard zu sehen sein.
US-Kinocharts: zwischen Göttern, Mördern und Weihnachten
Thor donnert noch immer an den Kinokassen
"Thor: Tag der Entscheidung" setzt seinen Siegeszug in den nordamerikanischen Kinos fort. Der dritte Teil der Comicverfilmung um den gleichnamigen nordischen Donnergott ist auch am zweiten Wochenende der meistgesehene Film. Aber auch "Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!" und "Mord im Orient Express" überzeugen als beste Neustarts der Woche.
Umsatzschwächstes Wochenende des Jahres in den USA
Neill Blomkamps "Chappie" floppt in US-Kinos
Eine Riesenenttäuschung für Neill Blomkamp. Der dritte Spielfilm des südafrikanischen Filmemachers, "Chappie", stieß nicht nur auf gemischte Kritiken, das Science-Fiction-Spektakel landet mit einem Wochenendeinspiel von 13,3 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos auch finanziell eine Bruchlandung.
Judi Dench hat schreckliche Angst vor Schülern
Auf der Leinwand ist Dame Judi Dench oft in starken Rollen zu sehen. Im "James Bond"-Franchise muss sie sogar Topspion James Bond im Griff haben. Im wahren Leben aber hat die Oscar-Preisträgerin große Angst vor Schulkindern. Das verriet Dench laut dem Magazin Radio Times am vergangenen Sonntag auf dem Cheltenham Literature Festival. 'Ich hatte schon immer eine schreckliche Angst vor vielen Schulkindern', sagte Dench. 'Ich weiß nicht, woran das liegt, das ist nun mal so.' Das Podiumsgespräch kam auch auf ihren Auftritt in der Literaturadaption "Tagebuch eines Skandals", in der Dench an der Seite Cate Blanchetts als Lehrerin zu sehen ist. 'Am ersten Tag, als ich diese schwierige Rolle spielen musste, war ich mit einer ganzen Schule konfrontiert. Ich war wie versteinert', so Dench. Mit der Zeit hätte sie ihre Angst jedoch bis zu einem gewissen Grad überwunden und mit einigen Schülern sogar Freundschaft geschlossen, fügte die 79-Jährige hinzu. 'Wir haben einige von ihnen im Film mitspielen lassen. Sie stellten sich alle als wundervoll heraus.' Am Ende hat sich die Tortur für Dench immerhin ausgezahlt. Schließlich wurde sie 2007 für ihre Leistung in "Tagebch eines Skandals" für einen Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert.
"Tulip Fever" - Liebesromanze in Amsterdam
Judi Dench vom Tulpenfieber gepackt
Oscar-Preisträgerin Judi Dench ("Philomena") wird an der Seiten von Cara Delevingne ("Anna Karenina") und Matthew Morrison ("Glee") in "Tulip Fever" mitspielen. Die Liebesromanze von Justin Chadwick ("Mandela: Der lange Weg zur Freiheit") basiert auf dem gleichnamigen Roman von Deborah Moggach.
Favoriten setzen sich bei Oscar-Verleihung durch
"12 Years a Slave" gewinnt Oscar als bester Film
Steve McQueens "12 Years a Slave" ist am gestrigen 2. März 2014 bei den Academy Awards mit dem Oscar als bester Film ausgezeichnet worden. Das Sklavendrama erhielt insgesamt drei Preise. Die kenianische Schauspielerin Lupita Nyong'o setzte sich als beste Nebendarstellerin durch, John Ridley erhielt eine Trophäe für das beste adaptierte Drehbuch.
Elf Nominierungen für Weltraumdrama
"Gravity 3D" großer BAFTA-Favorit
Die British Academy of Film and Television Arts hat die Nominierungen für den Britischen Filmpreis bekanntgegeben. Zu den großen Favoriten zählt Alfonso Cuarón Weltraumdrama "Gravity 3D" mit George Clooney und Sandra Bullock, das insgesamt elf BAFTA-Nominierungen erhielt, unter anderem für den besten Film, besten britischen Film, besten Regisseur, bestes Originaldrehbuch und beste Hauptdarstellerin.
Nominierungen für Critics Choice Awards
13 Chancen für "12 Years a Slave"
Steve McQueens Drama "12 Years a Slave" und David O. Russells Drama "American Hustle" führen mit jeweils 13 Nominierungen die Critics Choice Awards an. Wie die Broadcast Film Critics Association, der größte Filmkritiker-Verband Nordamerikas, am gestrigen 16. Dezember 2013 bekanntgab, sind beide Filme unter anderem in der Kategorie Bester Film vertreten.
Antritt gegen starke Konkurrenz
Daniel Brühl für Golden Globe nominiert
Nach den Screen Actors Guild Awards ist Daniel Brühl für seine Darstellung Niki Laudas im Rennfahrer-Drama "Rush - Alles für den Sieg" auch für den Golden Globe nominiert worden. Der 36-Jährige bekommt es in der Kategorie Bester Nebendarsteller mit einer starken Konkurrenz zu tun. Zu den Mitnominierten gehören Bradley Cooper ("American Bullshit"), Jared Leto ("Dallas Buyers Club"), Neuentdeckung Barkhad Abdi ("Captain Phillips") und der als Favorit geltende deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender für seine Darstellung eines gewalttätigen Sklavenbesitzers in "12 Years a Slave".
Dokumentation gewinnt Hauptpreis in Venedig
Goldener Löwe für "Sacro Gra"
Die Dokumentation "Sacro GRA" des italienischen Regisseurs Gianfranco Rosi hat den Goldenen Löwen der 70. Internationalen Filmfestspiele von Venedig gewonnen. Das gab die Jury unter Vorsitz des Regisseurs Bernardo Bertolucci am gestrigen Samstag, den 07. September 2013 bekannt. Der Film handelt von Menschen, die in der Ringautobahn Gra in Rom leben und arbeiten. Es ist das erste Mal, dass eine Dokumentation in Venedig mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde.
BAFTA-Ehrenpreis für Alan Parker
Alan Parker ("Angel Heart") wird mit dem BAFTA Academy Fellowship Award ausgezeichnet. Mit dem Ehrenpreis zeichnet die British Academy of Film and Television Arts Künstler aus, die einen besonderen Beitrag zum Film geleistet haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Alfred Hitchcock, Steven Spielberg, Sean Connery, Judi Dench, Christopher Lee und Martin Scorsese. 'Sir Alan Parker ist ein ausgezeichneter Filmemacher und ein Mann von kompromissloser Persönlichkeit und Visionen', wird Academy-Vorsitzender John Willis vom Entertainment-Magazin Digital Spy am heutigen 23. Januar 2013 zitiert. 'Er hat einen großen Beitrag zur britischen Filmindustrie geleistet und für die Tätigkeit als Produzent, Autor und Regisseur von fast vierzig Filmen breite Anerkennung gefunden'. Die BAFTA-Awards werden am 10. Februar 2013 in London verliehen.
Nominierungen für Golden Globes
"Lincoln" hat die Nase vorn
Am heutigen Donnerstag, den 13. Dezember 2013 hat die Hollywood Foreign Press Association die Nominierungen für die Golden Globes 2013 bekanntgegeben. Demnach sind "Lincoln", "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", "Django Unchained", "Argo" und "Zero Dark Thirty" die Anwärter für den besten Film des Jahres im Fach Drama. Die Regisseure dieser Filme wurden auch in der Kategorie Beste Regie mit einer Nominierung bedacht, nämlich Steven Spielberg, Ang Lee, Quentin Tarantino, Ben Affleck und Kathryn Bigelow.
Zwei weitere James Bond-Filme
Daniel Craig ist 007 treu
Nach "James Bond 007: Skyfall" soll Daniel Craig auch in den nächsten beiden James Bond-Filmen die Hauptrolle übernehmen. Zuvor hatte er den britischen Geheimagenten 007 in "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" verkörpert.
Unterstützung für Daniel Craig
Ben Whishaw wird Q
Nun ist es offiziell: Ben Whishaw ("The Tempest") wird in "James Bond 007: Skyfall" den Erfinder Q spielen. Dies bestätigten die Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli am gestrigen Donnerstag, den 12. Juli 2012.
Schauspielerin droht Erblindung
Judi Denchs schwere Augenkrankheit
Judi Dench ("James Bond 007: Ein Quantum Trost") hat mit einer schweren Augenkrankheit zu kämpfen und könnte möglicherweise erblinden. Das erzählte die Schauspielerin im Interview mit der Boulevardseite Mirror am vergangenen Samstag, den 18. Februar 2012.
Neuer James Bond-Titel steht fest!
Das 23. James Bond-Abenteuer heißt "Skyfall". Der Titel wurde am heutigen Donnerstag, den 3. November 2011 auf der Pressekonferenz in London bekannt gegeben. Neben Daniel Craig und Judi Dench werden Javier Bardem, Ralph Fiennes und Bérénice Marlohe zu sehen sein (wir berichteten: Neues Bond-Girl für Daniel Craig). Letztere spielt die geheimnisvolle Severin. Regisseur Sam Mendes zufolge schließt der Film inhaltlich nicht an die letzten beiden Teile an. Zudem beruht er nicht auf einer Geschichte von Bond-Erfinder Ian Fleming, wie die Entertainmentseite digital spy am heutigen Donnerstag berichtet.
Jeffrey Donovan als Robert F. Kennedy
Jeffrey Donovan spielt Robert F. Kennedy in Clint Eastwoods "J. Edgar". Das gab der "Burn Notice"-Darsteller am 8. März 2011 über den Nachrichtendienst Twitter bekannt. Damit arbeitet der 43-Jährige nach "Der fremde Sohn" erneut mit dem Regisseur zusammen. In der Hauptrolle als FBI-Gründer J. Edgar Hoover ist Leonardo DiCaprio zu sehen. Zur Besetzung zählen außerdem Naomi Watts, Josh Lucas und Judi Dench.
Daniel Craig unterstützt Frauen
James Bonds feminine Seite
Anlässlich des Internationalen Frauentags am heutigen 8. März 2011 ist Daniel Craig in Damenkleider geschlüpft. Im einem Kurzfilm von Sam Taylor Wood ("Nowhere Boy") beantwortet er in seiner Rolle als James Bond Fragen zu den Themen Gleichberechtigung und Gewalt gegen Frauen.
Cowboy inszeniert Musical!
Clint Eastwood wechselt Genre
Clint Eastwood ("Letters from Iwo Jima") soll das Remake des Musicals "A Star Is Born" inszenieren. Beyoncé Knowles ("Der rosarote Panther") ist für die Hauptrolle vorgesehen. In dem Film geht es um eine junge Schauspielerin, die sich in Hollywood durchkämpft.
Marilyn Monroes Leben verfilmt
Julia Ormond spielt Vivien Leigh
Marilyn Monroe-Biopic "My Week with Marilyn" bekommt mit Julia Ormond ("Der seltsame Fall des Benjamin Button") als Vivien Leigh weiteren Zuwachs. Dougray Scott ("Mission: Impossible 2") kommt als Arthur Miller an Bord. Protagonistin Monroe spielt "Brokeback Mountain"-Darstellerin Michelle Williams.
"M" spielt nach Knöchelverletzung wieder
Judi Dench geht es besser
Dame Judi Dench kann nach einer Knöchelverletzung wieder auf die Bühne. Sie war am Donnerstag, dem 19. März 2009 vor dem Londoner Wyndham's Theatre hingefallen und hatte sich verletzt.
Prinzen ehren James Bond
Feierliche Weltpremiere
Königliche Ehre für "James Bond 007: Ein Quantum Trost". Bei der Weltpremiere in London am 29. Oktober 2008 werden die britischen Prinzen William und Harry im Publikum sitzen.
Sienna Miller hat das Nachsehen
Kate Hudson singt "Nine"
Kate Hudson wird in der Filmadaption des Broadway-Musicals "Nine" spielen. Damit setzt sich die 29-Jährige gegen ihre Kolleginnen Sienna Miller und Anne Hathaway durch, die sich ebenfalls um die Rolle der Modejournalistin Stephanie beworben hatten.
"Moulin Rouge" ist nicht genug
Nicole Kidman singt und tanzt
Nicole Kidman und Judi Dench sind verhandeln über eine Teilnahme an der Musical-Verfilmung "Nine". Die Oscarpreisträgerinnen würden damit die Star-Besetzung um Javier Bardem, Penélope Cruz, Marion Cotillard und Sophia Loren ergänzen.
Titel des 22. Bond-Abenteuers steht fest
Ein Quäntchen Trost
Der 22. Teil der James-Bond-Saga hat einen Titel: "Quantum of Solace". Bei einer Pressekonferenz in den Pinewood-Studios in der Nähe von London wurde der Titel in Anwesenheit von Daniel Craig, Olga Kurylenko, Gemma Arterton, Mathieu Amalric, Jeffrey Wright, Dame Judi Dench, Regisseur Marc Forster sowie den Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson vorgestellt.
"Control" führt mit zehn Nominierungen
Harte Konkurrenz
Anton Corbijns "Control" erhielt bei den "British Independent Film Awards" zehn Nominierungen in neun Kategorien, unter anderem für den besten britischen Independentfilm. Die Konkurrenz ist jedoch groß. Neben "Control" wurden zudem David MacKenzies "Hallam Foe - this is my story", Richard Eyres "Tagebuch eines Skandals", David Cronenbergs "Tödliche Versprechen" und Anand Tuckers "Die Zeit, die uns noch bleibt" in derselben Kategorie nominiert.
Petition für englisches Theater
Stars retten Old Vic
Schauspieler, Regisseure und Autoren veröffentlichten vor kurzem eine Petition, die das Ensemble des "Old Vic Theatre" im englischen Bristol retten soll. Unter den 120 Bittstellern sind Stars wie Sir Ian McKellen, Judi Dench, Patrick Stewart und Emma Thompson.
Unzufriedene Judi Dench
Bester Ort Badezimmer
Die mehrfach Oscarnominierte Judi Dench scheut sich davor, ihre eigenen Filme zu sehen. Grund dafür ist ihre Unzufriedenheit mit sich selbst in speziellen Szenen. Laut der britischen Darstellerin, bringt sie ihre besten Leistungen hinter verschlossenen Türen.
Berlinale 2007
Brückner ausgezeichnet
Schauspieler Maximilian Brückner ist auf der 57. Berlinale als Shooting Star 2007 ausgezeichnet worden. Die Auswahl europäischer Jungstars wird von nationalen Export- und Promotion-Organisationen getroffen.
Heißeste Oscarfavoritin aller Zeiten
Mirren als Quotenkillerin
Helen Mirren ist die heißeste Oscar-Favoritin der Filmgeschichte. Sollte sie die begehrte Statuette als Beste Darstellerin am 25. Februar 2007 gewinnen, zahlen Wettbüros dafür die niedrigste Gewinnquote aller Zeiten aus.
Geht Oscarmärchen in Erfüllung?
Goldbuben-Nominierungen 2007
Deutschland geht mit "Das Leben der Anderen" in das 2007er Oscarrennen um den besten fremdsprachigen Film. Trotz der großen Freude kommt die Entscheidung wie auch in den übrigen Kategorien nicht ganz überraschend. "Babel" und "Die Queen" sind erwartungsgemäß die heißesten Anwärter auf die Auszeichnung "Bester Film". Obwohl der Golden Globe Hit "Dreamgirls" am meisten Nominierungen einheimst (acht), kam das Musical fast "nur" in Nebenkategorien zum Zuge.
Besucher trotz Sommerwetters
Münchner Filmfest 2005
Alles halb so schlimm: Nur bedingt konnte das schöne Wetter in der Isarmetropole die Kinofans vom Besuch des Münchner Filmfestes abhalten. 61.000 Kinokarten, knapp 3.000 weniger als im Rekordjahr 2004, wurden laut Pressesprecher Zoran Gojic dieses Jahr verkauft. Schuld an dem Rückgang sollen Fußball und das warme Sommerwetter gewesen sein.
München freut sich auf Filme und Stars
23. Filmfest mit attraktivem Programm
"Drum", das Regiedebüt des südafrikanischen Regisseurs Zola Maseko wird das diesjährige Münchener Filmfest (25. Juni - 2. Juli) eröffnen. Mit über 200 Filmen und mehr als 60.000 Besuchern (2004) hat sich das Münchener Festival etabliert.
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2024