Steven Spielberg, Drehbuchautor Steven Zaillian und Javier Bardem realisieren eine Serie für Amazon Prime Video, den Streaming-Dienst des E-Commercers Amazon. Die aus vier einstündigen Episoden bestehende Produktion kreist um die Eroberung Mexikos durch den spanischen Konquistador Hernán Cortés.

Denzel Washington ist bekanntlich erfolgreicher und mehrfach preisgekrönter Schauspieler. Dass sein Sohn John David Ambitionen hat, in seine Fußstapfen zu treten, ist für den zweifachen Oscar-Preisträger kein Grund zur Sorge. Ganz im Gegenteil: Er begrüßt die Entscheidung des 31-Jährigen und fördert ihn, wo er nur kann.

"X-Men"-Regisseur Bryan Singer möchte den Science-Fiction-Klassiker "Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer" von Jules Verne neu verfilmen. Das Drehbuch für eine Leinwand-Fassung hat er fast fertiggestellt, wie der Filmemacher im Internet verriet.

Diana Douglas, die Mutter von Michael Douglas und die erste Ehefrau von Kirk Douglas, ist tot. Wie das Branchenblatt Deadline am gleichen Tag unter Berufung auf ihren Ehemann Donald A. Webster berichtet, starb die Schauspielerin am 4. Juli 2015 an Krebs. Sie wurde 92 Jahre alt. Douglas' Schauspielkarriere beginnt in den 1940er Jahre. Kirk Douglas, den sie im Jahr 1943 heiratet, lernt sie an der American Academy of Dramatic Arts in New York kennen. Mit ihm, ihrem Sohn Michael und ihrem Enkel Cameron ist sie 2003 mit "Es bleibt in der Familie" zum letzten Mal auf der Leinwand zu sehen.

Ein Artikel auf der Internetseite des Boulevardblatts People sorgt für Aufsehen. Das Blatt veröffentlichte am 29. November 2014 aus Versehen die vorab verfasste Meldung, dass Hollywood-Legende Kirk Douglas verstorben sei. 'Kirk Douglas gestorben', heißt es in der Überschrift, wobei ihr der Vermerk 'Nicht veröffentlichen' vorangestellt ist. Im Text der Anzeige fehlt lediglich das Todesdatum. Tatsache ist aber, dass Douglas sich nach wie vor bester Gesundheit erfreut. Der Ehren-Oscar-Preisträger wird am 9. Dezember 98 Jahre alt. Es ist nicht das erste Mal, dass People etwas voreilig das vermeintliche Ableben eines Prominenten verkündete. Im Jahr 1982 veröffentlichte das Magazin einen Bericht, in dem der Tod von US-Schauspieler Abe Vigoda ("Der Pate") implizit wurde. Vigoda lebt heute noch und zählt bereits stolze 93 Jahre.

Das American Film Institute (AFI) zeichnet Steve Martin für seine Verdienste als Schauspieler, Autor, Komiker, Produzent und Musiker aus. Das gab das Institut am vergangenen Freitag bekannt. Martin war im vergangenen Jahr bereits mit einem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk prämiert worden. Der 1945 geborene US-Schauspieler und Komiker wirkte in mehr als 30 Spielfilmen mit, darunter "Tote tragen keine Karos", "Zwei hinreißend verdorbene Schurken", "Roxanne" und "Vater der Braut". Mit dem AFI-Lebenswerkpreis reiht er sich unter Filmemachern wie Clint Eastwood, Meryl Streep, Jane Fonda, Tom Hanks und Kirk und Michael Douglas ein. Die Verleihung des 43. Life Achievement Awards findet im Juni 2015 statt.

Harrison Ford ("Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes") erhält bei den diesjährigen 17. Hollywood Film Awards den Hollywood Career Award für sein Lebenswerk. Die Preisverleihung findet am 21. Oktober in Los Angeles statt.

Große Ehre für George Lucas. Der "Star Wars"-Schöpfer wird von US-Präsident Barack Obama für seine Verdienste um das amerikanische Kino mit der National Medal of Arts ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 10. Juli 2013 im Weißen Haus statt.

Neil Patrick Harris ("How I Met Your Mother") macht sich für Bedürftige stark. Der Schauspieler verteilte am vergangenen Mittwoch, den 21. November 2012 in der Mission von Los Angeles Essen an Obdachlose. Bei dem vorgezogenen Erntedankfest-Mahl halfen auch andere Schauspieler wie Kirk Douglas, Malin Akerman, Bella Thorne und Blair Underwood.

David Fincher will Brad Pitt ("Die Kunst zu gewinnen - Moneyball") für sein geplantes Science-Fiction-Abenteuer "20,000 Leagues Under the Sea". In der Adaption von Jules Vernes Roman "20.000 Meilen unter dem Meer" soll Pitt den Seemann Ned Land verkörpern. In der Verfilmung von 1954 spielte Kirk Douglas die Rolle.

Steven Spielberg ("Gefährten") spendet 30 Millionen US-Dollar an den Motion Picture & Television Fund (MPTF). Auch die Produzenten Jeffrey Katzenberg ("Große Haie - kleine Fische") und David Geffen ("Interview mit einem Vampir") geben jeweils die gleiche Summe. Insgesamt will der MPTF 350 Millionen US-Dollar erzielen. Der MPTF ist eine gemeinnützige Organisation, die mittellosen Künstlern der Film-und Fernsehindustrie hilft.

Shirley MacLaine ("Valentinstag") wird am 7. Juni 2012 mit dem Life Achievement Award des American Film Institute für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Die Schauspielerin ist die 40. Person, die diese Ehrung erhält.

Senta Berger erhält den Ehrenpreis der Diagonale 2011. Die 69-Jährige wird die Trophäe während der Eröffnungsgala des Festivals des österreichischen Films am 22. März 2011 in Empfang nehmen.

Tony Curtis starb am gestrigen Mittwoch, den 29. September 2010 im Alter von 85 in seinem Zuhause in Las Vegas. Todesursache war Herzstillstand, wie ein Gerichtsmediziner am folgenden Tag verkündete. Der Darsteller war unter anderem für seine Rolle neben Marilyn Monroe und Jack Lemmon in Billy Wilders Komödie "Manche mögen's heiß" von 1959 bekannt.

Michael Douglas ist bekanntlich seit neun Jahren mit der 25 Jahre jüngeren Catherine Zeta-Jones verheiratet. Nun verriet der Oscar-Preisträger, dass er seine ersten sexuellen Erfahrungen mit älteren Frauen gemacht habe. Wie Focus Online am 27. April 2010 berichtet, war Douglas noch ein Teenager, als ihn zwei Freundinnen seiner Mutter verführt hätten.

Jean Simmons ist tot. Ihrer Agentin Judy Page zufolge verstarb die britische Darstellerin am vergangenen Freitag, den 22. Januar 2010, in ihrem Heim in Santa Monica, Kalifornien. Sie litt an Lungenkrebs, wie die Entertainmentzeitung Variety am 23. Januar berichtet. Simmons wurde 80 Jahre alt.

Kirk Douglas setzt sich für schwererziehbare Schüler ein. Jeder, der den Abschluss an der nach ihm benannten Kirk-Douglas-Continuation-School in Kalifornien schafft, erhält vom "Spartacus"-Darsteller persönlich einen Scheck über 500 US-Dollar als Belohnung.

Schauspiel-Veteran Kirk Douglas bekam von Sohn Michael am vergangenen Sonntag den 15. März 2009 eine Eistüte überreicht. Für den 92-jährigen Kirk hat dies eine große symbolische Bedeutung, die ihn zu Tränen rührte. Harry Danielovitch, der Vater des "Spartacus"-Stars, kümmerte sich während dessen Kindheit kaum um Kirk.

Michael Douglas wird geehrt. 2009 will das American Film Institute den 64-Jährigen in Los Angeles mit dem Preis für sein Lebenswerk auszeichnen. Er erhält die Trophäe für seine Arbeit als Schauspieler und Produzent.

Oscar-Gewinner Kirk Douglas wird vom 23. israelischen Film Festival ausgezeichnet. Die Veranstaltung findet vom 11. bis zum 26. Juni 2008 in Los Angeles statt und ist die größte Plattform für israelische Filme in den USA.

Filmlegende Kirk Douglas erzählt in seiner demnächst erscheinenden Auto-Biografie "Let's Face It - 90 Years of Living, Loving and Learning" bereitwillig über Jugendsünden. Unter anderem über seine erste sexuelle Erfahrung im Alter von 15 Jahren - mit einer ihm anvertrauten älteren, weiblichen Lehrperson.

Kirk Douglas appelliert in einem offenen Brief an die amerikanische Jugend. Anlässlich seines 90. Geburtstages ruft er öffentlich dazu auf, die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren.

Die britische Schauspielerin Keira Knightley ("Fluch der Karibik") soll offenbar das nächste Bond-Girl werden. Laut "Star" hat die 18-Jährige schon alle anderen Kandidatinnen für die Rolle an der Seite von Pierce Brosnan aus dem Feld geschlagen. Der 21. Bond-Streifen soll im Jahr 2005 in die Kinos kommen. Knightley ist die Tochter eines Film-Ehepaares. Sie war bereits als 14-Jährige in "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung" zu sehen und hatte unter anderem Auftritte in "The Hole" und "Kick It Like Beckham".