"The Favourite - Intrigen und Irrsinn" geht bei der diesjährigen B.A.F.T.A.-Verleihung als Favorit ins Rennen um die einzelnen Preise. Das Historiendrama von Yorgos Lanthimos ist für insgesamt zwölf britische Filmpreise nominiert.

Richard Gere hat sich die Hauptrolle in Jon Avnets "Three Christs" gesichert. Darin bekommt er es als Psychiater mit drei besonderen Fällen zu tun.

"Vicky Cristina Barcelona"-Darstellerin Rebecca Hall und Chloë Sevigny ("My Son, My Son, What Have Ye Done") sind auf der Besetzungsliste von Oren Movermans "The Dinner". Die beiden werden in der Literaturverfilmung an der Seite von Richard Gere, Steve Coogan und Laura Linney zu sehen sein.

Steve Coogan und John C. Reilly werden in "Stan & Ollie" mitspielen, einem Biopic über das legendäre Komiker-Duo Stan Laurel und Oliver Hardy. Dies berichtet das Kinoportal Deadline am gestrigen 18. November 2016. Der Film zelebriere die Freundschaft und die kreative Partnerschaft der Komiker, heißt es weiter. Im Zentrum der BBC Films-Produktion stehe dabei die triumphale Bühnentour der gealterten Komiker durch Großbritannien im Jahr 1953. Coogan wird als Laurel zu sehen sein, Reilly spielt Hardy. Regie führt Jon S. Baird ("Drecksau") nach dem Drehbuch von Jeff Pope ("Philomena").

Der britische Schauspieler und Drehbuchautor Steve Coogan ("Philomena") spielt in der Pilotfolge der Sitcom "Happyish" des US-Senders Showtime mit. Ursprünglich sollte Philip Seymour Hoffman ("Capote") in der Serie die Hauptrolle übernehmen. Nach dem Tod des Oscar-Preisträgers wurde das Projekt auf Eis gelegt.

Steve Coogan übernimmt die Hauptrolle in "Boswell for the Defence". Dies meldet das Filmmagazin Blickpunkt: Film am heutigen 8. September 2014. Der "Philomena"-Darsteller spielt in der auf wahren Begebenheiten beruhenden Tragikomödie den Schriftsteller und Anwalt James Boswell, der im 18. Jahrhundert den Fall von Mary Bryant übernomme hatte und diese vor der Todesstrafe bewahrte. Bryant war wegen Diebstahls zu Zwangsarbeit in Australien verurteilt worden. Nach einer Flucht drohte ihr die Todesstrafe. "Boswell for the Defence" basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Patrick Edgeworth, der auch das Drehbuch zum Film verfasste. Regie führt Gregor Jordan ("Unthinkable").

Sir Ben Kingsley ("Gandhi") ist im dritten Teil des "Nachts im Museum"-Franchise dabei. Der Oscar-Preisträger wird in der Komödie an der Seite von Ben Stiller zu sehen sein, der auch in den beiden Vorgängern die Hauptrolle übernommen hatte. Vor Kingsley wurden bereits Rebel Wilson, Robin Williams, Owen Wilson, Steve Coogan und Ricky Gervais für Nebenrollen engagiert.

Bei der alljährlichen Preisvergabe für die besten Drehbücher darf einer nicht fehlen: Woody Allen. Mit "Blue Jasmine" hat der Filmemacher dieses Jahr erneut ein von der Kritik hochgelobtes Werk inszeniert. Die Tragikomödie über den sozialen Abstieg einer High-Society-Frau wurde nun für den Screen Writers Choice Award für das beste Originaldrehbuch nominiert.

Die Dokumentation "Sacro GRA" des italienischen Regisseurs Gianfranco Rosi hat den Goldenen Löwen der 70. Internationalen Filmfestspiele von Venedig gewonnen. Das gab die Jury unter Vorsitz des Regisseurs Bernardo Bertolucci am gestrigen Samstag, den 07. September 2013 bekannt. Der Film handelt von Menschen, die in der Ringautobahn Gra in Rom leben und arbeiten. Es ist das erste Mal, dass eine Dokumentation in Venedig mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde.

Stephen Dorff ("Somewhere"), Steve Coogan ("Die etwas anderen Cops") und Rapper K'Naan übernehmen die Hauptrollen in der Romanadaption "The Catastrophist". Die gleichnamige Vorlage von Ronan Bennett ist eine Liebesgeschichte, die zur Zeit der belgischen Dekolonisation Kongos in den 1960er Jahren spielt.

Filmverleiher Focus Features kann sich im Bieterstreit beim Sundance Festival durchsetzen. Die Verantwortlichen waren bereit, zehn Millionen Dollar für die weltweiten Rechte an der High-School-Satire "Hamlet 2" zu zahlen. Damit gehört der Deal zu den teuersten, die jemals auf dem Festival abgeschlossen wurden.

Die heftige Kritik an ihrem Historiendrama "Marie Antoinette" bringt Sofia Coppola nicht aus der Ruhe. Die Regisseurin reagierte gelassen auf die niederschmetternde Meinung der Fachpresse. Kritiker fanden das Drama über die letzte französische Königin zu poppig und nichts sagend. Der Film gleiche eher einem Musikvideo als einem angemessenen Portrait. Coppola meinte allerdings, dass sie sehr enttäuscht über die negative Reaktionen und Buhrufe sei.