Alamachere
Emily Atef ("Irgendwann werden wir uns alles erzählen", 2023)

Emily Atef

Geboren
1973
Tätig als
Darstellerin, Regisseur, Drehbuch
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Christian Petzold mit "Transit" im Berlinale-Wettbewerb
Die Internationalen Filmfestspiele von Berlin haben weitere Wettbewerbsfilme bekanntgegeben. Zu den acht neuen Kandidaten, die um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren, zählt auch Christian Petzolds Anna Seghers-Adaption "Transit" sowie die deutsch-österreichisch-französische Koproduktion "3 Tage in Quiberon" von Emily Atef. Mit "Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" von Philip Gröning und Thomas Stubers "In den Gängen" befinden sich damit insgesamt vier deutsche (Ko-)Produktionen in der wichtigsten Sektion der Berlinale. Weitere Neuzugänge sind die US-Western-Komödie "Damsel" mit Robert Pattinson und Mia Wasikowska, "Las herederas" des paraguayischen Filmemachers Marcelo Martinessi, die iranische Produktion "Khook" von Mani Haghighi, der französische Beitrag "La prière" von Cédric Kahn, der schwedisch-britische Film "Toppen av ingenting" von Mans Mansson sowie das Drama "Touch Me Not" der Rumänin Adina Pintilie. Der Dokumentarfilm "Eldorado" des Schweizer Filmemachers Markus Imhoof und Lance Dalys Drama "Black 47" laufen außer Konkurrenz. Die Berlinale findet dieses Jahr vom 15. bis 25. Februar statt.
Studio Hamburg vergibt Nachwuchspreis
Emily Atef gewinnt
Der Nachwuchspreis von Studio Hamburg für die beste Regie geht an Emily Atef für ihren Abschlussfilm an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin "Das Fremde in mir" Bei einer festlichen Gala mit rund 1.000 Gästen wurden am Abend des 03.Juni 2009 die diesjährigen Preise verliehen. Der Nachwuchspreis will jungen Filmhochschülern den Weg in die Praxis ebnen.
Supriyo Sens "Wagah" ist der Beste Kurze
Berlin Today Award für Indien
Die Berlinale kürt ihren ersten Preisträger 2009: Supriyo Sen aus Indien kann die Trophäe nach Hause nehmen. In seinem Kurzfilm "Wagah" passiert viel Aufregendes am einzigen pakistanisch-indischen Grenzübergang.
Überraschungserfolg beim Filmfest Oldenburg
Preisregen für "Das Fremde in mir"
Mit gleich drei Preisen ist das Sozialdrama "Das Fremde in mir" von Emily Atef der Überraschungssieger des 15. Internationalen Filmfests Oldenburg. Atef konnte den German Independence Award in den Kategorien Bester Deutscher Film und Publikumspreis sowie den Otto-Sprenger-Preis entgegennehmen.
Timo Müller erhält Förderpreis Regie
"Morscholz" überzeugt
Am gestrigen Abend, dem 25. Juni 2008, wurde im HVB Forum in München der Förderpreis Deutscher Film verliehen. In der Kategorie Regie, höchstdotiert mit 30.000 Euro, siegte Timo Müller für "Morscholz".
Semaine de la Critique abgeschlossen
Begic und Rompaey ausgezeichnet
Die Jury der Semaine International de la Critique hat seine Gewinner ausgezeichnet. Regisseurin Aida Begic erhielt am Samstag, dem 24. Mai 2008 den großen Preis der Jury für "Snijeg" (Schnee). Christophe van Rompaey freut sich über die Ehrung für "Aanrijding in Moscou".
2024