Ricore
Aksel Hennie
Geboren
29. Oktober 1975
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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Galerie zu Filmen mit Aksel Hennie
Sowas von super! - Die Bilder der Animation
Mit viel Liebe zu Details inszenierter Animationsfilm über den Sinn und Unsinn von Superhelden.
Sisu: Die Szenenbilder
Der Film erinnert an Ereignisse, die in der öffentlichen Wahrnehmung im Schatten der Finnisch-Sowjetischen Auseinandersetzungen und der Gräueltaten der Nazis stehen.
Der Marsianer - Rettet Mark Watney: Erste Szenenbilder
"The Martian" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Andy Weir.
"Hercules 3D": Die Bilder
Mit schauspielerischen Gaben war Dwayne Johnson nie belastet, auch für diese Rolle muss sich der Ex-Wrestler und Actionmime aus "The Scorpion King" und "Fast & Furious 6" vor allem seine Muskeln blank wienern und einölen.
"Pioneer": Szenengalerie
Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama "Pioneer" ist der vierte Spielfilm von Erik Skjoldbjærg. Der norwegische Regisseur ist kein Unbekannter mehr. Sein Regiedebüt "Todesschlaf" war Vorlage von Christopher Nolans meisterlichem Thriller "Insomnia - Schlaflos".
Headhunters
"Headhunters" ist ein packender Thriller von Regisseur Morten Tyldum. Die wendungsreiche Geschichte ist nicht nur äußerst spannend inszeniert, sondern auch mit einer ordentlichen Prise schwarzen Humors gewürzt.
Ein Mann von Welt
Hans Petter Molands Komödie ist trist, skurril und punktet mit seinem schwarzem Humor. Der Regisseur hetzt darin Hauptdarsteller Stellan Skarsgård als Ex-Gangster eine unattraktive, sexsüchtige Vermieterin auf den Hals.
Max Manus
Obwohl Max Manus in Norwegen als Nationalheld gilt, wird er nicht zur überlebensgroßen Legende stilisiert. Stattdessen wird er als geradliniger Kämpfer portraitiert, der am Ende als gebrochener Mann dasteht.
Terkel in Trouble
"Terkel in Trouble" ist eine provokative Komödie, die den Zuschauer mit allerlei Unerhörtem und Ungehörigem überhäuft. Es fließt viel Blut, Schimpfwörter sind beständig zu hören und der Humor ist schwärzer als die Nacht.
Uno
Aksel Hennie lernt sein Handwerk zwischen 1998 und 2001 an der Norwegischen Theaterhochschule. Vor allem sein Engagement beim Osloer Nye Theater macht ihn in seiner Heimat bekannt. Von der norwegischen Zeitung "Dagbladet" wird er 2001 zum "Theatertalent des Jahres" gewählt.
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Aksel Hennie lernt sein Handwerk zwischen 1998 und 2001 an der Norwegischen Theaterhochschule. Vor allem sein Engagement beim Osloer Nye Theater macht ihn in seiner Heimat bekannt. Von der norwegischen Zeitung "Dagbladet" wird er 2001 zum "Theatertalent des Jahres" gewählt.
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Aksel Hennie lernt sein Handwerk zwischen 1998 und 2001 an der Norwegischen Theaterhochschule. Vor allem sein Engagement beim Osloer Nye Theater macht ihn in seiner Heimat bekannt. Von der norwegischen Zeitung "Dagbladet" wird er 2001 zum "Theatertalent des Jahres" gewählt.