Pietro Pesce/Ricore Text
Paul Haggis

Paul Haggis

Geboren
10. März 1953
Alias
Paul Edward Haggis
Tätig als
Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Deutsche Heimkino-Charts: Durch Raum und Zeit
"Interstellar" Platz eins in DVD-Leihcharts
Trotz verhaltener Kritiken war Christopher Nolans "Interstellar" seinerzeit an den Kinokassen mit weltweiten Einnahmen von mehr als 670 Millionen US-Dollar ein Riesenerfolg. Seinen Siegeszug setzt das mit Matthew McConaughey und Anne Hathaway besetzte Science-Fiction-Drama in den Heimkinos fort. In den DVD-Leihcharts belegt der Film in der 16. Kalenderwoche nach wie vor Platz eins.
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Adoptivkind verzweifelt gesucht
Kim Basinger für "Petit" verpflichtet
Kim Basinger ("L.A. Confidential") wird unter der Regie des dänischen Regisseurs Anders Morgenthaler ("Princess") die Hauptrolle in "Petit" spielen. Die Oscar-Preisträgerin verkörpert in dem englischsprachigen Drama eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die erfährt, dass sie unfruchtbar ist.
Romantischer Ausflug in Rom
Ashton Kutcher turtelt mit Mila Kunis
Ashton Kutcher ("Freundschaft Plus") und Mila Kunis ("Freunde mit gewissen Vorzügen") turtelten in Rom. Sie haben am vergangenen Sonntag in der Ewigen Stadt romantische Spaziergänge unternommen und sich dabei Sehenswürdigkeiten angesehen. Ein Foto zeigt die beiden beim Verlassen eines Restaurants mit Regenschirm.
Rom, Paris, New York
Paul Haggis reist mit Mila Kunis
Mila Kunis wird in Paul Haggis' "Third Person" mitspielen. Mit James Franco und Casey Affleck wird noch über eine Rolle verhandelt. Die Dreharbeiten sollen im Oktober 2012 beginnen.
Sucht Michael Mann Gold?
Michael Mann soll den Thriller "Gold" inszenieren. Wie der Titel schon andeutet, steht im Mittelpunkt die Suche nach dem wertvollen Metall. Ursprünglich sollte Paul Haggis die Regie übernehmen. Aufgrund anderer Projekte bot er Mann den Posten an. Zusammen werden die beiden den Film produzieren, wie das Entertainmentmagazin Hollywood Reporter am 12. April 2011 berichtet.
David Lynch in Köln geehrt
David Lynch ("Inland Empire") wird am 01. Oktober 2010 auf dem 20. Internationalen Film- und Fernsehfestival in Köln mit dem Filmpreis Köln 2010 geehrt. Die Auszeichnung ist mit 25.000 Euro dotiert und wird für außergewöhnliche Leistungen in der Grammatik und Poetik der audiovisuellen Medien verliehen. Lynch ist nach Roman Polanski, Paul Haggis sowie den Regiebrüdern Luc und Jean-Pierre Dardenne der vierte Preisträger des Awards.
Schwiegerväter gegen Schwiegersöhne
Robert De Niro gegen Bradley Cooper
Robert de Niro ("Der gute Hirte") und Bradley Cooper ("Hangover") sind im Gespräch für "Honeymoon With Harry". Für die Inszenierung der Komödie wird "Das Schweigen der Lämmer"-Regisseur Jonathan Demme gehandelt.
Gegen Schwulendiskriminierung
Paul Haggis verlässt Scientology
35 Jahre lang war Paul Haggis Mitglied von Scientology. Nun verlässt der Regisseur die Kirche. Im Internet publiziert er einen wütenden Brief mit den Gründen. Darin bringt Haggis seine Empörung über die Diskriminierung von Homosexuellen zum Ausdruck.
Liam Neeson in "The Next Three Days"
Flüchtiger Knacki
Liam Neeson hat gleich mehrere Rollen in Paul Haggis' Thriller "The Next Three Days" bekommen. Er spielt an der Seite von Russell Crowe, Elizabeth Banks und Olivia Wilde. Die Dreharbeiten haben am Freitag, den 2. Oktober 2009, in Pittsburgh und Umgebung begonnen.
Elizabeth Banks in Haggis-Thriller?
Russel Crowes mordende Frau
In den deutschen Kinos sehen wir sie "Zack & Miri Make a Porno" gerade von ihrer lustigen Seite. Elizabeth Banks kann aber auch anders. Wie das Branchenmagazin empireonline am 25. August 2009 berichtet, gilt sie als heiße Kandidatin für die weibliche Hauptrolle im Thriller "The Next Three Days".
Russell Crowe in Remake
Aller Voraussicht nach wird Russell Crowe die Hauptrolle in Paul Haggis' nächstem Film, "The Next Three Days", spielen. Dabei handelt es sich um ein Remake des französischen Thrillers "Pour elle" aus dem Jahr 2008. Im Zentrum der Geschichte steht eine verheiratete Frau, die plötzlich eines Mordes beschuldigt wird. Ihr Mann muss nun ihre Unschuld beweisen. Die Dreharbeiten beginnen im September dieses Jahres, wie Reuters am 29. Juli 2009 berichtet.
Don Cheadle rekrutiert Stars
"L.A. Crash" als TV-Serie
Das 2005 mit einem Oscar ausgezeichnete Drama "L.A. Crash" soll nun für eine TV-Serie adaptiert werden. Co-Autor, Produzent und Regisseur Paul Haggis wird dabei gemeinsam mit Hauptdarsteller Don Cheadle als ausführende Produzenten das Projekt beaufsichtigen.
Irak-Krieg in Venedig
De Palma schockt Publikum
Passend zur aktuellen politischen Situation zeigt das Filmfestival von Venedig Werke, welche den Irakkrieg im Mittelpunkt des Geschehens stellen. Sowohl Brian De Palmas "Redacted" als auch Paul Haggis' "In the Valley of Elah" ließen das Publikum geschockt zurück.
Hollywood in Herbststimmung
Oscaranwärter gesucht
Hollywood zieht die schweren Geschütze heraus. Anfang September 2007 startet die Herbstsaison in den amerikanischen Kinos. Traditioneller Weise sind unter den startenden Filmen auch die heißesten Anwärter fürs Oscar-Rennen 2008. Das 80. Jubiläums der Academy Awards wollen Charlize Theron, Paul Haggis, Brad Pitt und George Clooney ganz sicher nicht verpassen.
Große Ehre aus Hollywood
Marc Forster neuer Bond-Regisseur
Der neue "James Bond"-Regisseur steht fest. Marc Forster tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers Martin Campbell. Daniel Craig übernimmt erneut die Rolle des britischen Superagenten.
Paul Haggis dreht Kriegsdrama
Playboy-Artikel wird Filmstoff
Oscargewinner Paul Haggis wird für das Kriegsdrama "The Garden of Elah" die Regie übernehmen und das Drehbuch schreiben. Für die Hauptrollen stehen die Produzenten mit Tommy Lee Jones und Charlize Theron in Verhandlungen. Die Geschichte basiert auf einen Artikel aus dem Männermagazin Playboy.
Paul Haggis' Drama wird verlängert
Drei Minuten mehr
Am 16.Oktober 2006 wird das Oscargekrönte Drama "L.A. Crash" in einer von Regisseur Paul Haggis erweiterten Fassung veröffentlicht. Der Director's Cut hat eine Laufzeit von 111 Minuten.
Haggis dreht Politdrama
Wird Vaughn Finanzminister?
Paul Haggis wünscht sich Vince Vaughn als Finanzminister für sein aktuelles Projekt "Against All Enemies". Das Drama wird die Verfilmung von Richard A. Clarkes Insiderwissen über die politischen Vorgänge in Washington, das er in seinem gleichnamigen Sachbuch festgehalten hat. Bisher ist jedoch noch nicht gesichert, ob Vaughn die Rolle spielen darf, da die Produktionsfirma Columbia Pictures derzeit noch das Filmbudget überprüft.
George Bush wieder auf heißem Stuhl
Haggis knüpft sich U.S. Regierung vor
Der frischgebackene Oscarpreisträger Paul Haggis verfilmt möglicherweise Richard A. Clarkes Bestseller "Against All Enemies". Das umstrittene Werk sprang im März 2004 auf Platz 1 der New York Times Bestsellerliste. Zurzeit verhandelt der "L.A. Crash"-Regisseur mit Columbia Pictures über die Gestaltung des Projekts. Sollte es zu einer Einigung kommen, wird Haggis die Dokumentation auch produzieren.
Oscar 2006: Deutsche gehen leer aus
L.A. Crash bester Film
Damit hatten in Hollywood in den letzten Wochen viele gerechnet. Auch die Kommentatoren hatten vor der glamourösen Oscarverleihung am 5.3.2006 "L.A. Crash" in die Favoritengruppe aufgenommen. Und tatsächlich wurde das Drama von den Oscar-Juroren zum besten Film gekürt. Mitfavorit "Brokeback Mountain" konnte die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen, Regisseur Ang Lee freute sich dennoch über seinen Oscar in der Kategorie bester Regisseur. Die deutschen Hoffnungen "Sophie Scholl - Die letzten Tage" und der Kurzfilm "Ausreißer" gingen dagegen leer aus.
Rassenproblematik schreckt nicht ab
L.A. Crash erobert DVD-Regale
"L.A. Crash" lockte im Sommer 2005 über 50 Millionen Besucher in die US-Kinos. Trotz der guten Besucherzahlen, hätte niemand den überwältigenden Erfolg von Paul Haggis Debutfilm auf dem DVD-Markt erwartet. Die DVD-Neuneröffentlichung stahl sogar der ersten Staffel der TV-Erfolgsserie "Lost" den ersten Platz in den US-Charts.
Besucher trotz Sommerwetters
Münchner Filmfest 2005
Alles halb so schlimm: Nur bedingt konnte das schöne Wetter in der Isarmetropole die Kinofans vom Besuch des Münchner Filmfestes abhalten. 61.000 Kinokarten, knapp 3.000 weniger als im Rekordjahr 2004, wurden laut Pressesprecher Zoran Gojic dieses Jahr verkauft. Schuld an dem Rückgang sollen Fußball und das warme Sommerwetter gewesen sein.
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2024