Sony Pictures
David Fincher am Set zu "Verblendung"

David Fincher

Geboren
28. August 1962
Bürg. Name
David Leo Fincher
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Produzent
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News

Filmbiographie über "Citizen Kane"-Autor Herman Mankiewicz
David Fincher dreht mit Gary Oldman "Mank"
Fünf Jahre sind seit "Gone Girl - Das perfekte Opfer" vergangen, dass David Fincher einen Film inszeniert hat. Nun hat der US-Regisseur sein nächstes Regieprojekt unter Dach und Fach gebracht. Er dreht mit "Mank" eine Filmbiographie über den bedeutenden Drehbuchautoren Herman J. Mankiewicz, aus dessen Feder unter anderem der Klassiker "Citizen Kane" stammt.
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Kommt es zur nächsten Zusammenarbeit mit Brad Pitt?
David Fincher soll "World War Z 2" inszenieren
Fast hätte Paramount Pictures die Fortsetzung von "World War Z" ad acta gelegt. Mit einem neuen Studiochef und einem Regie-Kandidaten wird das Projekt nun doch wieder angeschoben. Kein geringerer als David Fincher ist im Gespräch, den Zombie-Thriller zu inszenieren.
Der Schauspieler, der Brandon Lee erschoss, ist tot
Michael Massee mit 61 Jahren verstorben
Der US-Amerikanische Schauspieler Michael Massee ist tot. Das teilte sein Management mit. Masse wurde 61 Jahre alt. Die Todesursache steht noch nicht fest.
Neuer Autor für Epos mit Angelina Jolie
David Scarpa schreibt "Cleopatra"-Drehbuch um
"Cleopatra: A Life" von Stacy Schiff wurde als eines der besten Bücher des Jahres gepriesen, der Verfilmung aber fehlt noch der richtige Schliff. Deshalb soll nun Drehbuchautor David Scarpa ("Die letzte Festung") das Skript zum Historienepos umschreiben.
Danny Boyles "Steve Jobs" auf dem New York Film Fest
"Steve Jobs", das Biopic über den 2011 verstorbenen Apple-Mitbegründer, erlebt seine Uraufführung auf dem diesjährigen New York Filmfestival. Wie das Festival am gestrigen 27. Juli 2015 berichtet, wird das Drama am 3. Oktober in der Sektion Centerpeace gezeigt. "Steve Jobs" basiert auf einem Drehbuch des renommierten Drehbuchautors Aaron Sorkin, der für sein Skript zu David Finchers "The Social Network" einen Oscar erhielt. Regie führte Oscar-Preisträger Danny Boyle ("Slumdog Millionär"), der angesichts der Aufführung seines Films auf dem New York Film Fest 'geehrt' sei, so der Regisseur in einer Stellungnahme. Die 53. Ausgabe des Filmfests findet vom 25. September bis 11. Oktober 2015 statt.
Neve Campbell in "House of Cards" dabei
Neve Campbell stößt zur Besetzung des US-Serienhits "House of Cards". Wie das Branchenblatt Deadline am gestrigen 30. Juni 2015 berichtet, hat sich die "Scream"-Darstellerin in der vierten Staffel eine durchgehende Rolle gesichert. Welchen Charakter sie an der Seite von Kevin Spacey und Robin Wright verkörpert, wird vom Streamingdienst Netflix noch unter Verschluss gehalten. Das von David Fincher produzierte Drama markiert den größten Serienauftritt Campbells seit ihrem Durchbruch mit "Party of Five" in den 1990er Jahren. Derzeit ist die Schauspielerin auch in "Welcome to Sweden" prominent vertreten, allerdings ist ihre Rolle in der Sitcom nicht tragend.
Deutsche Heimkino-Charts mit Action-Thriller "The Equalizer"
Denzel Washington gnadenlos erfolgreich
Denzel Washingtons und Antoine Fuquas nächste Zusammenarbeit mit dem Remake des Akira Kurosawa-Klassikers "Die sieben Samurai" bereits in den Startlöchern, während ihr letzter gemeinsamer Film "The Equalizer" weiter die Charts stürmt. In Deutschland jedenfalls ist der Action-Thriller noch immer der am meisten verliehene DVD-Titel.
Deutsche Heimkino-Charts: Neutralisierer schlägt Beißer
Denzel Washington mit "The Equalizer" vorn
In der achten Kalenderwoche noch mit einem Sprung von vier Plätzen den ersten Platz der deutschen DVD-Leihcharts erobert, muss "Dracula Untold" eine Woche später das Feld wieder räumen. Neuer Spitzenreiter ist Denzel Washington, der sich mit dem Thriller "The Equalizer" knallhart gegen die Konkurrenz durchsetzt.
Vampire und Rächer in den deutschen Heimkino-Charts
"Dracula Untold" mit Biss in den DVD-Charts
"Dracula Untold" erobert in der achten Kalenderwoche mit einem Sprung von vier Rängen die Spitzenposition der DVD-Leihcharts. In den DVD-Verkaufscharts muss das Fantasy-Spektakel den ersten Platz zugunsten Neueinsteiger "The Equalizer" räumen.
Weibliche Verstärkung für Christian Bale gesucht
Rosamund Pike für Travis-McGee-Verfilmung gehandelt
Die diesjährige Oscar-Kandidatin Rosamund Pike ("Gone Girl - Das perfekte Opfer") ist im Gespräch, an der Seite von Christian Bale in "The Deep Blue Good-by" mitzuspielen. Bei dem Projekt handelt es sich um die Verfilmung des ersten Romans aus der insgesamt 21 Bücher umfassenden Roman-Serie von John D. MacDonald um den fiktiven Privatermittler Travis McGee.
Im Geiste von "Alien" und "Aliens - Die Rückkehr"
Neill Blomkamp deutet Konzept von "Alien 5" an
Neill Blomkamp arbeitet derzeit bekanntlich an einem fünften "Alien"-Film (wir beichteten: Neill Blomkamp inszeniert "Alien 5"). Der "Elysium"-Regisseur schreibt das Drehbuch zum Science-Fiction-Spektakel und wird es auch inszenieren. Nun hat der Südafrikaner seinen konzeptionellen Ansatz verraten.
Fünfter Teil eines Science-Fiction-Klassikers nimmt Gestalt an
Neill Blomkamp inszeniert "Alien 5"
Neill Blomkamp hat sich nach Filmen wie "District 9" und "Elysium" nicht nur als äßerst kreativer Filmemacher, sondern auch als ausgewiesener Experte für das Science-Fcition-Genre erwiesen. Zumindest scheint er genug Expertise zu haben, dass ihm die Produzenten von 20th Century Fox die Regie bei einem der prestigeträchtigsten Projekte der letzten Jahre anvertraut haben. Der Südafrikaner wird den nächsten "Alien"-Film inszenieren.
"Boyhood" Lieblingsfilm von Barack Obama
Richard Linklaters bereits mehrfach ausgezeichnetes und für weitere wichtige Preise gehandeltes Drama "Boyhood" ist nicht nur diesjähriger Kritiker-Liebling. Auch US-Präsident Barack Obama erklärte jüngst, dass es beste Film ist, den er dieses Jahr gesehen hat. '"Boyhood" war ein großartiger Film', wird der Politiker vom Fachblatt The Wrap zitiert. 'Ich glaube, er ist dieses Jahr mein Lieblingsfilm.' First Lady Michelle Obama hat zwar nicht verraten, welchen Film sie dieses Jahr besonders mochte. Dafür ließ sie eine aufschlussreiche Bemerkung über David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer" fallen. Der Thriller habe ihr nicht so gut gefallen wie der zugrunde liegende Roman von Gillian Flynn, verriet sie. Das Buch sei 'viel besser als der Film.'
"Birdman" für 13 Critics Choice Awards nominiert
"Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist 13 Mal für einen Critics Choice Award nominiert worden. Die Tragikomödie von Alejandro González Inárritu kandidiert unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Schauspieler (Michael Keaton), Bester Nebendarsteller (Edward Norton), Beste Nebendarstellerin (Emma Stone), Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch. Mit insgesamt elf Nominierungen geht Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" ins Rennen. Die Tragikomödie ist unter anderem für den besten Film, die beste Regie und den besten Hauptdarsteller (Ralph Fiennes) nominiert. Um den besten Film des Jahres konkurrieren zudem Richard Linklaters "Boyhood", David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer", "The Imitation Game", "Selma", "Unbroken", "Whiplash", "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und "Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis". Die Verleihung der 20. Critics' Choice Awards findet am 15. Januar 2015 statt.
'Kaum talentierte, verzogene Göre'
Produzent Scott Rudin beleidigt Angelina Jolie
Durch den Hacker-Angriff auf das US-Filmstudio Sony Pictures sind so manche intime Details über Hollywoodstars an die Öffentlichkeit gelangt. Vor allem Angelina Jolie wird sich über den Angriff ärgern. Denn unter den gehackten Daten gehört auch eine E-Mail-Korrespondenz zwischen dem Produzenten Scott Rudin und der Sony-Chefin Amy Pascal. Darin bezeichnet Rudin die Schauspielerin unter anderem als 'kaum talentierte, verzogene Göre'.
Die Tribute von Panem - Mockingjay - Teil 1 stürmt US-Kinos
Jennifer Lawrence führt Kinocharts an
Das lang erwartete Finale zum Auftakt der dritten Verfilmung von Suzanne Collins' "Die Tribute von Panem"-Romane ist am vergangenen Wochenende in den nordamerikanischen Kinos gestaret. Mit einem Umsatz von 123 Millionen US-Dollar liegt "Die Tribute von Panem - Mockingjay - Teil 1" zwar deutlich hinter den ersten beiden Teilen, von denen "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" im Jahr 2012 mit 152, 5 und "Die Tribute von Panem - Catching Fire" ein Jahr später mit 158,1 Millionen US-Dollar gestartet waren. Mit dem sehr guten Ergebnis landet das Fantasyspekakel dennoch auf Platz 15 der besten Wochenendstarts aller Zeiten.
Denkwürdiges Novemberwochenende in US-Kinos
"Interstellar" und "Baymax" schreiben Geschichte
Mit einem beachtlichen Wochenendstart von 50 Millionen US-Dollar und 2,2 US-Dollar nach fünf Tagen - das Science-Fiction-Epos startete in den nordamerikanischen Kinos bereits am 5. November - ist Christopher Nolans "Interstellar" sehr gut in den US-Kinos gestartet. Für Platz eins reichte es dennoch nicht. Den Spitzenrang sicherte sich Disneys Animationsfilm "Baymax - Riesiges Robowabohu 3D" mit einem sensationellen Umsatz von 56,2 Millionen US-Dollar.
Kinocharts Deutschland: "Interstellar" hebt ab
Nach einem erfreulichen Einstand in den US-Kinos legt "Interstellar" auch in Deutschland einen guten Start hin. Dennoch dürfte die Freude der Verantwortlichen über das Ergebnis verhalten sein. Das Science-Fiction-Epos von Christopher Nolan eroberte zwar den Spitzenplatz der Charts, blieb aber mit 370.000 verkauften Tickets hinter den Erwartungen zurück. Überhaupt war das Kinowochenende hierzulande eher enttäuschend. Außer "Interstellar" kam kein weiterer Film auf eine sechsstellige Besucherzahl. So lockten der Thriller "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth" und die Romanze "Love, Rosie - Für immer vielleicht" jeweils 95.000 Zuschauer in die Kinos, während David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer" am sechsten Wochenende auf 65.000 verkaufte Tickets kommt. Die Comicverfilmung "TMNT- Teenage Mutant Ninja Turtles 3D" sichert sich mit 60.000 Besuchern den letzten Platz der Top fünf.
Neuer Kandidat für Biopic über Apple-Gründer
Michael Fassbender soll Steve Jobs spielen
Nach Christian Bales Absage wird nun ein anderer hochkarätiger Schauspieler für die Rolle Steve Jobs' in dem geplanten Biopic über den Apple-Mitbegründer gehandelt. Kein geringerer als Michael Fassbender ("Shame") führt die Liste der Kandidaten für die begehrte Rolle an.
Kinocharts Deutschland: Erfolg für "Maze Runner"
Mit 145.000 Zuschauern ist der Thriller "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth" am vergangenen Wochenende der am meisten gesehene Film in den deutschen Kinos. Platz zwei belegt die Comic-Verfilmung "TMNT- Teenage Mutant Ninja Turtles 3D", die noch einmal 125.000 Zuschauer in die Kinos locken konnte. Insgesamt wurden für den Film bereits 700.000 Tickets umgesetzt. Höchster Neueinsteiger in den Top für ist die Literaturverfilmung "Love, Rosie - Für immer vielleicht". Der erste englischsprachige Film von Christian Ditter begeisterte insgesamt 110.000 Zuschauer. Knapp dahinter liegt mit 90.000 verkauften Tickets David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer". Der Erfolgsthriller mit Ben Affleck und Rosamund Pike konnte am Wochenende zwar ebenso viele sich Zuschauer vor die Leinwände locken wie "The Equalizer", spielte jedoch mit 840.000 Euro knapp 40.000 Euro mehr ein als der Action-Thriller mit Denzel Washington.
US-Kinocharts: Erfolg für düster-makabre Geschichten
"Ouija" und "Nightcrawler" profitieren von Halloween
Wie erwartet, hat Halloween in Nordamerika dafür gesorgt, dass Filme mit düster-makabren Geschichten an den Kinokassen punkten. So kann der Horror-Thriller "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel" trotz seiner wenig prominenten Besetzung noch einmal 10,9 Millionen US-Dollar einspielen, um nach zwei Wochenenden das stolze Gesamtergebnis von 35 Millionen US-Dollar zu erreichen.
Steve-Jobs-Biopic findet Steve-Wozniak-Darsteller
Seth Rogen als Computer-Visionär
Seth Rogen übernimmt eine tragende Rolle in der Verfilmung der Lebensgeschichte Steve Jobs'. Der "Bad Neighbors"-Darsteller schlüpft in die Rolle Steve Wozniaks, der Mitte der 1970er Jahre gemeinsam mit Jobs die Computerfirma Apple gegründet hat. Den 2011 verstorbenen Unternehmer spielt Oscar-Preisträger Christian Bale, dessen Beteiligung am Projekt nun feststeht.
Horrorthriller "Ouija" Platz eins in US-Kinocharts
Hollywood im Halloween-Fieber
"Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel" profitiert vom bevorstehenden Halloween und erobert auf Anhieb die Spitze der US-Kinocharts. Der von Regie-Neuling Stiles White inszenierte Horrorthriller, der keine bekannten Schauspielgrößen auf der Besetzungsliste verzeichnet, spielte am vergangenen Wochenende in den nordamerikanischen Kinos stolze 20 Millionen US-Dollar ein.
Megan Fox und ihre Turtles weiter erfolgreich
"TMNT- Teenage Mutant Ninja Turtles 3D" belegt auch am zweiten Wochenende mit 170.000 Besuchern die Spitze der deutschen Kinocharts. Insgesamt haben bereits eine halbe Million Zuschauer die Comic-Verfilmung hierzulande gesehen. Rang zwei geht an das Actionspektakel "Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth" mit 155.000 Zuschauern, gefolgt von David Finchers Thriller "Gone Girl - Das perfekte Opfer", der am vierten Wochenende noch einmal 105.000 Besucher in die Kinos lockt. Platz vier belegt der Actionthriller "The Equalizer", der zwar 5.000 Tickets mehr verkauft hat als der Thriller mit Ben Affleck und Rosamund Pike, jedoch weniger Geld umsetzte (Quelle: Blickpunkt: Film)
Biopic über Apple-Gründer nimmt Formen an
Christian Bale spielt Steve Jobs
Oscar-Preisträger Christian Bale schlüpft in einem Biopic über Steve Jobs in die Rolle des Apple-Mitgründers. Dies bestätigte Drehbuchautor Aaron Sorkin ("The Social Network") in einem Fernsehinterview.
Zweite-Weltkriegs-Drama stürmt US-Kinos
Brad Pitt mit "Fury" in den US-Kinocharts
David Ayers "Herz aus Stahl" ist die neue Nummer eins in den US-Kinocharts. Das Zweite-Weltkriegs-Drama mit Brad Pitt in der Hauptrolle spielte am Wochenende in den nordamerikanischen Kinos 23,5 Millionen US-Dollar ein. Es ist der erfolgreichste Film in der Karriere des Regisseurs, der zuletzt mit dem Arnold Schwarzenegger-Vehikel "Sabotage" einen empfindlichen Kassenflop landete.
Ein Traum geht in Erfüllung
Neil Patrick Harris moderiert Oscar-Verleihung 2015
"How I Met Your Mother"-Darsteller Neil Patrick Harris wird die Oscar-Verleihung 2015 in Los Angeles moderieren. Das teilte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am gestrigen Mittwoch mit. Harris, der bereits diverse Preisverleihungen moderiert hat, führt zum ersten Mal durch die Gala des wichtigsten Filmpreises Hollywoods.
David Finchers Thriller dominiert US-Kinocharts
Ben Affleck mit "Gone Girl" Spitzenreiter
David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer" ist ein Erfolg auf ganzer Linie. Der mit Ben Affleck und Rosamund Pike besetzte Thriller ist nicht nur ein Kritikerliebling, sondern findet auch beim Publikum großen Zuspruch. In den US-Kinocharts verteidigte der Film am vergangenen Wochenende mit Einnahmen von 27 Millionen US-Dollar den Spitzenplatz. Die Gesamteinnahmen betragen damit bereits 78,6 Millionen US-Dollar.
Knallharter Kampf um Spitzenplatz in deutschen Kinocharts
Denzel Washington macht den Unterschied
Um die Gunst des deutschen Kinopublikums gab es am vergangenen Wochenende einen spannenden Schlagabtausch zwischen "The Equalizer" und "Männerhort". Am Ende setzte sich der Thriller mit Denzel Washington gegenüber der deutschen Komödie durch und sicherte sich mit 205.000 Zuschauern und 1,8 Million Euro Umsatz den Spitzenplatz in den deutschen Kinocharts.
"Gone Girl" - Erfolg wegen Ben Afflecks Penis?
David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer" eroberte am vergangenen Wochenende auf Anhieb die Spitze der US-Kinocharts. Neben der unbestreitbaren Qualität des Thrillers könnte auch ein anderer Faktor für den Erfolg verantwortlich sein: die Nacktszenen mit Hauptdarsteller Ben Affleck. Diese Hypothese kam jedenfalls im Interview zwischen Afflecks Ehefrau Jennifer Garner und Moderatorin Ellen DeGeneres in deren Sendung "The Ellen DeGeneres Show" auf. 'Der Grund für den Erfolg ist vielleicht sein …', bemerkte DeGeneres. 'Sein Penis', unterbrach Garner und fügte hinzu: 'Ich glaube, Sie sind da auf der richtigen Spur. Und ich muss sagen: gern geschehen. Wissen Sie, ich betrachte mich als einen wohltätigen Menschen, scherzte die 42-Jährige. 'Sie geben mir so viel und ich wollte Ihnen etwas zurückgeben.'
Deutsche Kinocharts: Elyas M'Barek findet Männerhort
"Männerhort" erobert auf Anhieb die Spitze der deutschen Kinocharts. Die Komödie mit Elyas M'Barek, Detlev Buck und Christoph Maria Herbst setzt sich gegen die Konkurrenz durch und lockt am ersten Wochenende rund 280.000 Zuschauer vor die Leinwände. Rang zwei sichert sich das Fantasy-Spektakel "Dracula Untold 3D", das mit 240.000 Besuchern ebenfalls Chartneuling ist. Rang drei geht an David Finchers hochgelobten Thriller "Gone Girl - Das perfekte Opfer", für den 215.000 Tickets umgesetzt wurden. Die Plätze vier und fünf belegen der Thriller "Who Am I - Kein System ist sicher" mit 160.000 und die Cameron Diaz-Komödie "Sex Tape" mit 115.000 Zuschauern.
Ben Affleck für "The Acountant" gehandelt
Ben Affleck ist derzeit an der Seite von Rosamund Pike in David Finchers vieldiskutiertem Thriller "Gone Girl - Das perfekte Opfer" auf der Leinwand zu sehen. Für Zack Snyders Actionspektakel "Batman v Superman: Dawn of Justice 3D" steht er derzeit vor der Kamera. Es läuft also gut für den Oscar-Preisträger - und ein Ende des Erfolgs ist nicht in Sicht. Wie das Branchenblatt Movieweb am gestrigen 1. Oktober 2014 berichtet, wird Affleck für den Actionthriller "The Accountant" gehandelt. Das Projekt befindet sich bereits seit einiger Zeit in Vorbereitung, wobei die Hauptrolle ursprünglich Will Smith spielen sollte. Als Regisseur war zeitweise Mel Gibson im Gespräch, nun wird Gavin O'Connor ("Warrior") für den Posten gehandelt. Das Drehbuch stammt von Bill Dubuque ("Der Richter - Recht oder Ehre"). Als Regisseur ist Affleck derzeit ebenfalls wieder dick im Geschäft. Laut Movieweb beginnt er ab Juli nächsten Jahres mit den Dreharbeiten zum Drama "Live by Night", in dem er auch die Hauptrolle übernommen hat.
Nur ein guter Spieler, kein Krimineller
Ben Affleck bestätigt Casino-Verbannung
Nachdem Ben Affleck im Mai dieses Jahres im Hard Rock Casino in Las Vegas die Karten am Black-Jack-Tisch gezählt hatte, bekam er lebenslanges Hausverbot. Nun hat der Oscar-Preis die Berichte über seine Verbannung bestätigt. Er fügte jedoch hinzu, dass er nichts falsch gemacht, sondern lediglich gut gespielt habe.
Hauptrolle in Adaption von Chuck Palahniuks "Das Kainsmal"?
James Franco sucht Grenzerfahrungen
James Franco ist an der Verfilmung von Chuck Palahniuks Roman "Rant: An Oral Biography of Buster Casey" (deutscher Titel: "Das Kainsmal") interessiert. Laut Medienberichten hat der Schauspieler die Titelrolle im Visier.
David Fincher eröffnet New York Film Festival
David Finchers "Gone Girl - Das perfekte Opfer" wird das diesjährige New York Film Festival eröffnen. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Gillian Flynn, handelt de Thriller von einem Mann, dessen Frau spurlos verschwindet. Bald gerät er in Verdacht, seine Lebensgefährtin umgebracht zu haben. Die Hauptrollen spielen Ben Affleck und Rosamund Pike. Fincher hatte das Festival bereits 2010 mit dem Biopic "The Social Network" eröffnet. Das 52. New York Film Festival findet vom 26. September bis 12. Oktober 2014 statt.
David Fincher und Rooney Mara in Russland?
David Fincher und Rooney Mara könnten nach dem Thriller "Verblendung" bei einem weiteren Filmprojekt zusammenarbeiten. Wie das Filmmagazin Deadline am 9. Juni 2014 berichtet, werden der Regisseur für die Regie und die Schauspielerin für eine Rolle in der Adaption von Jason Matthews Spionageroman "Red Sparrow" gehandelt. Als Drehbuchautor ist Eric Warren Singer im Gespräch, der dieses Jahr für sein Skript zu David O. Russells "American Hustle" für einen Oscar nominiert war. "Red Sparrow" ist im heutigen Russland angesiedelt und handelt von einer jungen Frau, die in die Mühlen des postsowjetischen Geheimdienst-Apparates gerät.
Steve-Jobs-Projekt ohne David Fincher?
Das geplante Filmprojekt über Steve Jobs sollte das nächste ambitionierte Biopic werden, das von David Fincher nach einem Drehbuch von Aaron Sorkin ("Die Kunst zu gewinnen - Moneyball") inszeniert und von Scott Rudin ("Grand Budapest Hotel") produziert wird. Die drei hatten zuvor das preisgekrönte Biopic "The Social Network" über Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg verantwortet. Nun scheint es, dass es doch nicht zu einer erneuten Zusammenarbeit zwischen den dreien kommen wird. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 14. April 2014 berichtet, erwägt das Filmstudio Sony Pictures Fincher durch einen anderen Regisseur zu ersetzen. Der Grund: Angeblich verlange Fincher ein Gehalt von zehn Millionen US-Dollar im Voraus und fordere zudem Kontrolle über die Vermarktung des Films ein. Laut einer nicht näher bekannten Quelle aus dem Umfeld des Filmstudios sei die Zusammenarbeit mit Fincher noch nicht gescheitert. Eine Hürde seien jedoch die 'lächerlichen' Gehaltsvorstellungen des Regisseurs.
David Fincher soll Steve-Jobs-Biopic inszenieren
Er hat schon mal das Leben eines Internet-Pioniers erfolgreich auf die Leinwand gebracht. Nun soll David Fincher nach "The Social Network" über Facebook-Gründer Mark Zuckerberg das nächste Biopic über den 2011 verstorbenen Apple-Mitgründer Steve Jobs verfilmen. Sollte es zu einer vertraglichen Einigung kommen, würde es nach "The Social Network" zu einer erneuten Zusammenarbeit zwischen Fincher, Drehbuchautor Aaron Sorkin und Produzent Scott Rudin kommen. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 26. Februar 2014 berichtet, basiert das noch unbetitelte Projekt auf der Bestseller-Biografie "Steve Jobs" von Walter Isaacson. Nach dem kommerziell und künstlerisch gescheiterten "jOBS - Die Erfolgsstory von Steve Jobs" mit Ashton Kutcher in der Titelrolle ist das Fincher-Sorkin-Rudin-Biopic das zweite, das sich dem Unternehmer widmet.
Hauptrolle in Mark Romaneks Kriminaldrama
Casey Affleck im "Boston Strangler"-Fall verwickelt
Casey Affleck ("I'm Still Here") wird unter der Regie von Mark Romanek ("Alles, was wir geben mussten") in "Boston Strangler" mitspielen. Das Kriminaldrama basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die Ereignisse um den berüchtigten Serienmörder Albert DeSalvo, der von 1931 bis 1973 lebte und mehrere Frauen ermordet haben soll.
Chuck Palahniuk spricht über Fortsetzung
"Fight Club 2" als Graphic Novel
Autor Chuck Palahniuk sprach schon auf der ComicCon 2013 über erste Pläne einer möglichen Fortsetzung seines erfolgreichsten Werks "Fight Club". In einem Interview mit der Februar-2014-Ausgabe des Hustler Magazines verrät der 51-jährige, dass die Fortsetzung aus der Perspektive Tyler Durdens erzählt werden soll.
An Bord mit Ben Affleck und David Fincher
Rosamund Pike verschwindet in "Gone Girl"
Rosamund Pike ("Jack Reacher") hat sich die weibliche Hauptrolle in David Finchers ("The Social Network") "Gone Girl" gesichert. Sie schlüpft in der Adaption des gleichnamigen Romans von Gillian Flynn in die Rolle einer Frau, die an ihrem fünften Hochzeitstag spurlos verschwindet. Den Ehemann, der in den Verdacht gerät, mit dem Fall etwas zu tun zu haben, verkörpert Ben Affleck ("Argo").
Kreative Differenzen mit Queen-Musikern
Sacha Baron Cohen steigt aus Mercury-Biopic aus
Sacha Baron Cohen ("Der Diktator") ist nicht mehr an Bord des Biopics über Freddie Mercury. Laut Medienberichten sollen kreative Differenzen mit den verbliebenen Queen-Musikern der Grund für den Ausstieg sein.
David Finchers Wunschkandidat
Ben Affleck im Gespräch für "Gone Girl"
Ben Affleck ("Argo") wird für die Hauptrolle in "Gone Girl" gehandelt. Laut Medienberichten ist der 40-Jährige Wunschkandidat von Regisseur David Fincher ("Sieben"). Auch Affleck soll an der Adaption des gleichnamigen Bestseller-Romans von Gillian Flynn sehr interessiert sein, ein offizielles Angebot liege aber noch nicht vor.
Im Gespräch für Hauptrolle in "Mortdecai"
Johnny Depp auf der Suche nach Nazigold
Johnny Depp ("Lone Ranger") ist im Gespräch, in "Mortdecai" mitzuspielen. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Adaption des Romans "The Great Mortdecai Moustache Mystery" von Kyril Bonfiglioli. Die Drehbuchadaption stammt von Eric Aronson ("On the Line"), Regie führt David Koepp ("Das geheime Fenster") .
Mit Martin Scorsese Richtung Japan
Andrew Garfield spielt in "Silence" mit
Andrew Garfield ("The Amazing Spider-Man (3D)") wird die Hauptrolle in Martin Scorseses "Silence" spielen. Die Literatur-Adaption nach dem Roman des japanischen Schriftstellers Shusaku Endo befindet sich bereits seit Jahren in der Entwicklung. Nun hat sich der Regisseur die Finanzierung des Projektes gesichert, im Juni nächsten Jahres geht es in Produktion.
Nächste starke Frau im Werk
David Fincher im Gespräch für "Girl Gone"
David Fincher ("The Social Network") ist im Gespräch für die Inszenierung des Romans "Girl Gone" von Gillian Flynn. Das Buch befindet sich derzeit auf Platz vier der US-amerikanischen Bestsellerliste. Das Produktionsstudio 20th Century Fox hat sich bereits die Rechte gesichert. Zum Produzentenstab wird unter anderem Reese Witherspoon ("Wasser für die Elefanten") gehören.
Die Wanderhure auf dem Vormarsch
"Breaking Dawn" und "Avatar" oben
Robert Pattinson und Kristen Stewart verweilen mit "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)" auf Platz eins der DVD-Verkaufscharts. Nachdem der letzte Teil der "Twilight"-Saga "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" letzte Woche überaus erfolgreich in den deutschen Kinos angelaufen ist, profitiert auch der Vorgänger vom Finale. Bei den Blu-rays reicht es immerhin für den zweiten Platz.
Auf David Finchers Wunschliste
Brad Pitt unter dem Meer?
David Fincher will Brad Pitt ("Die Kunst zu gewinnen - Moneyball") für sein geplantes Science-Fiction-Abenteuer "20,000 Leagues Under the Sea". In der Adaption von Jules Vernes Roman "20.000 Meilen unter dem Meer" soll Pitt den Seemann Ned Land verkörpern. In der Verfilmung von 1954 spielte Kirk Douglas die Rolle.
Kein Regisseur für Angelina Jolie?
David Fincher verlässt Cleopatra
David Fincher ("Verblendung") ist von der geplanten "Cleopatra"-Verfilmung mit Angelina Jolie abgesprungen. Warum der Regisseur nicht länger Regie führen will, ist nicht bekannt.
Saturn Awards 2012
"Planet der Affen: Prevolution" räumt ab
Am gestrigen Donnerstag, den 26. Juli 2012 hat die Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films die diesjährigen Saturn Awards in Burbank, Kalifornien vergeben. Rupert Wyatts "Planet der Affen: Prevolution" ist mit drei Preisen einer der großen Gewinner. Das Werk wurde als bester Science-Fiction-Fim sowie für den besten Nebendarsteller Andy Serkis und die besten Spezialeffekte prämiert.
"Für immer Liebe" führt DVD-Charts an
"Drive" höchster Neueinsteiger
Nicolas Winding Refns "Drive" steigt auf Platz fünf in den DVD-Verkaufscharts ein und ist damit der höchste Neueinsteiger der Woche. An der Spitze tut sich wenig. "Für immer Liebe" hält den ersten Rang. Dahinter schieben sich "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten", "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht, Teil 1" und "Rubbeldiekatz" jeweils einen Platz nach vorne.
Drehstart im Januar 2013 angepeilt
David Fincher produziert "IOU"
David Fincher ("Verblendung") wird den Thriller "IOU" produzieren. Regie führt Jacob Aaron Estes, der zuletzt "The Details" schrieb und inszenierte. Das Drehbuch zu "IOU" stammt von "Turistas"-Autor Michael Arlen Ross. Details über den Inhalt des Thrillers sind bisher nicht bekannt.
Auf Anhieb Platz eins
Verblendung setzt sich durch
David Finchers "Verblendung" schafft in Kalenderwoche 21 auf Anhieb den Sprung an die Spitze der Blu-Ray-Verkaufscharts. Somit verdrängt der Thriller den Vorwochen-Spitzenreiter "Mission: Impossible - Phantom Protokoll" auf Position zwei.
Felicia Day auf Dämonenjagd
Zu Gast bei "Supernatural"
Felicia Day ("Buffy - Im Bann der Dämonen") wird einen Gastauftritt in der Horror-Serie "Supernatural" haben. Die Schauspielerin wird in der Episode "The Girl With the Dungeons and Dragons Tattoo" zu sehen sein.
"Hugo Cabret" ausgezeichnet
Am Samstag, den 4. Februar 2012 wurden die Gewinner der Art Directors Guild Awards für das beste Szenenbild bekannt gegeben. "Hugo Cabret 3D" sicherte sich den Preis im Bereich Historienfilm. Martin Scorseses Literaturverfilmung setzte sich unter anderem gegen "The Artist" durch. In der Kategorie Fantasy wurde "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - 2 (3D)" ausgezeichnet. Im Bereich zeitgenössischer Film gewann David Finchers "Verblendung" (wir berichteten: Bestes Szenenbild in "Verblendung"?).
Oscar-Nominierungen 2012
"The Artist" und "Hugo Cabret" favorisiert
Am heutigen Dienstag, den 24. Januar 2012 gaben Tom Sherak, Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und Jennifer Lawrence die Oscar-Nominierungen bekannt. Mit elf Nominierungen hat "Hugo Cabret 3D" die Chance auf die meisten Preise. Danach folgen "The Artist" mit zehn, "Gefährten" sowie "Die Kunst zu gewinnen - Moneyball" mit sechs und "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" mit fünf Nominierungen.
Inspiration durch befreundete Journalisten
Daniel Craigs Vorbereitung
Um sich auf seine Rolle als Reporter in David Finchers "Verblendung" vorzubereiten, hat sich Daniel Craig an befreundeten Kriegsreportern, Auslandskorrespondenten und investigativen Journalisten orientiert. Das erzählte der Schauspieler im Interview mit Filmreporter.de.
Nominierungen der Directors Guild
David Fincher bester Regisseur?
Die Directors Guild of America (DGA) hat ihre Nominierungen für die besten Regisseure 2011 bekannt gegeben. Auf den Preis dürfen neben Woody Allen ("Midnight in Paris") und Alexander Payne ("The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten") auch Martin Scorsese ("Hugo Cabret 3D"), David Fincher ("Verblendung") und Michel Hazanavicius ("The Artist") hoffen.
Spider-Man ein Freak?
David Finchers Alternative
David Fincher ("Verblendung") verrät, wie seine Version einer "Spider-Man"-Verfilmung ausgesehen hätte. An der Entstehungsgeschichte des Superhelden hätte er kein Interesse gehabt.
David Finchers zweifache Fortsetzung
David Fincher ("The Social Network") soll die zwei Fortsetzungen zu seiner Adaption des Stieg Larsson-Romans "Verblendung" parallel drehen. Dies berichtet die Entertainmentseite Collider am Samstag, den 17. Dezember 2011. Da sich das Produktionsstudio sicher sei, dass "Verblendung" ein Erfolg werde, habe man dies dem Regisseur schon jetzt vorgeschlagen. 2009 gab es bereits eine schwedische Adaption von Larssons "Millennium"-Trilogie. Darin spielt Noomi Rapace ("Sherlock Holmes: Spiel im Schatten") Protagonistin Lisbeth Salander.
Vereint mit Kevin Spacey
Robin Wright unter Politikern?
Robin Wright ("Pippa Lee") soll eine Hauptrolle in der Serie "House of Cards" übernehmen. Als Hauptdarsteller wurde zuvor bereits Kevin Spacey ("Männer, die auf Ziegen starren") verpflichtet. Dieser spielt den Politiker Francis Urquhart, der mit zweifelhaften Methoden britischer Premierminister werden möchte.
David Finchers politische Intrigen
Machtbesessener Kevin Spacey?
Kevin Spacey ("American Beauty") übernimmt die Hauptrolle in der Serie "House of Cards". Als Regisseur des Pilotfilms fungiert David Fincher ("The Social Network"). Das Projekt basiert auf Michael Dobbs' gleichnamigem Roman, der 1990 bereits als britische Mini-Serie verfilmt wurde.
Sieg für "The King's Speech"
Regie-Oscar für Tom Hooper
Tom Hooper wurde für "The King's Speech" mit dem Oscar als bester Regisseur ausgezeichnet. In seinem Drama portraitiert er den stotternden König George VI. Hooper gewann den prestigeträchtigen Preis zum ersten Mal.
Französischer Filmpreis vergeben
Césars für "Von Menschen und Göttern"
"Von Menschen und Göttern" wurde am 25. Februar 2011 mit drei Césars ausgezeichnet. Das auf einer wahren Begebenheit beruhende Drama von Xavier Beauvois erhielt den französischen Preis in den Kategorien Bester Film und Beste Kamera. Zudem wurde Michael Lonsdale als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.
Nominierungen der London Film Critics
"The King's Speech" vorn
Mit sieben Nominierungen führt "The King's Speech" die Liste möglicher Preisträger der London Film Critics Circle Awards an. Das Königsdrama ist unter anderem als Film des Jahres nominiert. Hauptdarsteller Colin Firth ("Easy Virtue - Eine unmoralische Ehefrau") könnte als bester Darsteller ausgezeichnet werden.
Writers Guild vergibt Drehbuchpreise
"Inception" ausgezeichnet
Christopher Nolan ("Dark Knight") ist für "Inception" mit dem Writers Guild of America Award für das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet worden. Damit setzte sich der Science-Fiction gegen "The Kids Are All Right" und "The Fighter" durch. Der Preis für das beste adaptierte Drehbuch ging an Aaron Sorkin ("Eine Frage der Ehre") für "The Social Network".
12 Nominierungen für britisches Drama
Oscar-Favorit "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit zwölf Nominierungen heißester Anwärter auf die Oscars 2011. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller sowie Beste Regie nominiert. "True Grit" folgt mit zehn, "The Social Network" und "Inception" mit jeweils acht Nominierungen.
"The King's Speech" ist BAFTA-Favorit
Colin Firth königlich
Tom Hoopers "The King's Speech" kann bei den Awards der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) auf 14 Auszeichnungen hoffen. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch des Jahres 2010 nominiert. Dasselbe gilt für Darren Aronofskys "Black Swan". Der Thriller bekam insgesamt 12 Nominierungen.
Golden Globe Awards 2011
"The Social Network" dominiert
"The Social Network" avancierte bei der 68. Verleihung der Golden Globe-Awards am gestrigen Sonntag, den 17. Januar 2011, zum großen Gewinner des Abends. Das Werk über das Soziale Netzwerk Facebook wurde als bestes Drama ausgezeichnet und konnte zudem drei weitere Preise für sich verbuchen.
US-Filmkritker wählen "Social Network"
David Fincher räumt ab
"The Social Network" wurde von der National Society of Film Critics mit vier Preisen ausgezeichnet. Das Biopic über Facebookgründer Mark Zuckerberg wurde zum besten Film des Jahres 2010 gekürt. Zudem räumte es die Preise für den besten Hauptdarsteller (Jesse Eisenberg), das beste Drehbuch (Aaron Sorkin) und die beste Regie (David Fincher) ab.
Quentin Tarantinos Lieblingsfilme
"Toy Story 3" bester Film des Jahres?
Quentin Tarantino ("Inglourious Basterds") hat eine Liste seiner persönlichen Lieblingsfilme des Jahres 2010 veröffentlicht. An der Spitze steht Pixars "Toy Story 3" vor David Finchers "The Social Network" und dem australischen Krimi "Animal Kingdom".
Chicago-Kritiker würdigen "Social Network"
Preise für David Fincher
"The Social Network" räumt weiterhin Preise ab. Auch bei der 22. jährlichen Verleihung der Chicago Film Critics Association wurde das Drama über die Entstehungsgeschichte von Facebook zum besten Film 2010 gekürt. David Fincher darf sich über die Trophäe für den besten Regisseur freuen, während Aaron Sorkin für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet wurde.
Anwärter auf London Critics Award
Bester Darsteller Colin Firth?
"The King's Speech" von Tom Hooper und "Another Year" von Mike Leigh sind je siebenmal für den London Critics' Circle Award nominiert, darunter als bester Film. Dieser Preis könnte auch an "The Arbor" von der noch wenig bekannten Regisseurin Clio Barnard gehen. Ihr Dokuspielfilm über eine britische Schriftstellerin ist überraschenderweise viermal nominiert.
Favorit "Inception" enttäuscht
Satellites für "Social Network"
"The Social Network" ist bei der 15. Verleihung der Satellite Awards zum besten Film in der Kategorie Drama gewählt worden. Zudem wurden Regisseur David Fincher und Drehbuchautor Aaron Sorkin jeweils ausgezeichnet. Der mit elf Nominierungen als Favorit gehandelte "Inception" von Christopher Nolan konnte lediglich drei Preise gewinnen.
Favorit bei Critics' Choice Awards
Abräumer "Black Swan"?
Darren Aronofskys düsterer Ballett-Thriller "Black Swan" hat zwölf Critics' Choice Movie Award-Nominierungen erhalten. Unter anderem ist das Werk als bester Film nominiert. Zudem darf der Regisseur auf einen Preis hoffen. Das gilt auch für Hauptdarstellerin Natalie Portman und Nebendarstellerin Mila Kunis.
Sieben Nominierungen für "The King's Speech"
Golden Globe für Johnny Depp?
Am heutigen Dienstag, den 14. Dezember 2010 wurden die Nominierungen für die 68. Golden Globe-Verleihung am 16. Januar 2011 in Los Angeles bekannt gegeben. Mit sieben Nominierungen liegt "The King's Speech" vorne. Das Drama wird gefolgt von "The Fighter" und "The Social Network", die jeweils Aussichten auf sechs Preise haben. Johnny Depp steht als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical zweifach zur Wahl.
Bester Film des Jahres
Awards für "The Social Network"
David Finchers "The Social Network" wurde bei den 36. Los Angeles Film Critics Association Awards zum besten Film 2010 gewählt. Aaron Sorkin ("Der Krieg des Charlie Wilson") erhielt für das Drama den Preis für das beste Drehbuch.
David Fincher räumt ab
Vier Preise für "The Social Network"
"The Social Network" wurde vom National Board of Review" zum besten Film 2010 gekürt. Das Drama von David Fincher ("Fight Club") ist noch in drei weiteren Kategorien prämiert worden. Neben Regie und Drehbuch wurde Jesse Eisenberg ("Der Tintenfisch und der Wal") für seine Rolle des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg zum besten Hauptdarsteller ernannt.
Mark Zuckerberg schaut sich selbst
Fan von "The Social Network"?
Obwohl er sich zunächst weigerte, sah sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg nun doch "The Social Network" angesehen. David Finchers Drama behandelt die turbulente Entstehung von dessen Internet-Firma und portraitiert dessen Gründer nicht immer vorteilhaft.
Nachwuchs für "Twilight"-Paar
Mackenzie Foy wird in "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht" die Tochter von Edward (Robert Pattinson) und Bella (Kristen Stewart) spielen. Die neunjährige Foy stellt ein Vampirkind dar, das innerhalb von nur sieben Jahren bereits zur 17-Jährigen wird. Wie das Entertainmentmagazin Entertainment Weekly am 27. September 2010 berichtet, wird Regisseur Bill Condon für die Transformation wohl eine ähnliche Technik wie David Fincher in "Der seltsame Fall des Benjamin Button" verwenden. Im Drama spielte Brad Pitt einen Greis, der immer jünger wird.
"The Social Network" als Comic?
Nachdem sich David Fincher in "The Social Network" der Karriere von Mark Zuckerberg angenommen hat, erscheint demnächst ein Comicbuch über den 26-jährigen Facebook-Gründer. Das Werk stammt von der auf Biographie-Comics spezialisierte Firma Bluewater Productions und wird 48 Seiten umfassen. Wie die Filmzeitung Hollywood Reporter am 27. September 2010 berichtet, wird es im Dezember dieses Jahres im US-Handel erscheinen.
Brad Pitt ermittelt auf Blu-ray
Neue Edition von "Sieben"
Am 01. Oktober 2010 erscheint der Psychothriller "Sieben" als Premium Blu-ray Collection. Die Edition enthält unter anderem alternative Enden, Hinter den Kulissen-Aufnahmen, eine Fotogalerie sowie nicht verwendete Szenen.
Daniel Craig in "Millennium"-Trilogie
Wir berichteten am 04. Juni 2010, dass Daniel Craig die Hauptrolle in der Hollywood-Version des schwedischen Thrillers "Verblendung" übernehmen soll. Die Filmzeitung Hollywood Reporter bestätigt am 26. Juli 2010 das Gerücht und berichtet weiter, dass der James Bond-Darsteller auch in den folgenden zwei Umsetzungen von Stieg Larssons "Millennium"-Trilogie mitwirken wird. Die Regie des ersten Teils "The Girl with the Dragon Tattoo" übernimmt David Fincher.
James Bond in Schweden?
Journalist Daniel Craig
Daniel Craig ("James Bond 007: Casino Royale") ist im Gespräch für die Hauptrolle in "The Girl with the Dragon Tattoo". Dabei handelt es sich um das US-Remake des schwedischen Thrillers "Verblendung". Dieser basiert wiederum auf Stieg Larssons gleichnamigem Roman.
Rashida Jones im "Social Network"
Rashida Jones gesellt sich zum Ensemble von "Social Network". Damit wird die Darstellerin aus "Trauzeuge gesucht!" an der Seite von Justin Timberlake und Jesse Eisenberg zu sehen sein, wie die Entertainmentzeitung Variety am 8. Dezember 2009 schreibt. Wie zuvor berichtet, erzählt der Film von der Gründung der Internetplattform Facebook. Regie führt David Fincher.
Justin Timberlake bei Facebook
Gründungsgeschichte im Kino
Die Verfilmung über die Gründung der Internetplattform "Facebook" nimmt Gestalt an. Columbia Pictures und Regisseur David Fincher haben inzwischen einen Teil des Ensembles zusammen gestellt. Dazu gehören Jesse Eisenberg, Justin Timberlake und Andrew Garfield.
Facebook kommt ins Kino
David Fincher steht derzeit mit Columbia Pictures in Verhandlungen über ein neues Filmprojekt. In "The Social Network" soll es um das Netzwerk Facebook gehen. Das das historische Ereignis für digitale Surfer soll von der Entstehung der Community 2004 durch den Harvard-Studenten Mark Zuckerberg bis zur rasanten Entwicklung mit mehr als 200 Millionen Mitgliedern dokumentiert werden. Die Dreharbeiten sind für Ende 2009 anvisiert, berichtet Variety am 23. Juni 2009.
Benjamin Button der große Verlierer
Slumdog Millionär bester Film
Das moderne Märchen "Slumdog Millionär" wurde in der Oscarnacht in regelmäßigen Abständen mit Oscars überhäuft. Ein wichtiger kam gegen Ende der Verleihung hinzu: jener für den besten Regisseur. Danny Boyle setzte sich in dieser Kategorie gegen Konkurrenten wie David Fincher ("Der seltsame Fall des Benjamin Button") und Gus van Sant ("Milk") durch. Der vielleicht wichtigste Preis ließ aber noch auf sich warten.
Blu-ray Neuigkeiten
Ab März 2009 haben vor allem amerikanische Blu-ray-User viel zu lachen. Dann nämlich erscheinen sowohl Disneys "Pinocchio" als auch David Finchers "Sieben" auf Blu-ray-Discs. "Pinocchio" wartet zudem in einer limitierten Erstauflage mit einer umweltfreundlichen Holzbox-Verpackung auf, berichtet das DVD-Magazin Areda DVD. und für den 28. April kündigte Sony die Blu-ray-Disc "The Da Vinci Code - Sakrileg" an. Ob und wann diese auf dem europäischem Markt erscheinen, ist noch unklar.
Paramount lässt Fincher hängen
"Der seltsame Fall des Benjamin Button" wurde für 13 Oscars nominiert und kann mit 100.000 Millionen Dollar Einspielergebnis allein in den USA als Erfolg bezeichnet werden. Trotzdem muss Regisseur David Fincher um sein nächstes Projekt bangen. Gerade hat das Hollywood-Studio Paramount Pictures das Optionsrecht für "Torso" auslaufen lassen. Finchers neuer Film basiert auf dem Comicroman.
Zwei Goldbuben im Hause Jolie/Pitt?
Unerwartet kommt oft
Mit 13 Nominierungen lässt David Finchers "Der seltsame Fall des Benjamin Button" im diesjährigen Oscarrennen alle Konkurrenten hinter sich. In der Kategorie bester Film konkurriert das Drama mit "Frost/Nixon", "Milk", "Der Vorleser" und "Slumdog Millionär". Der im vergangenen Jahr als Favorit gehandelte "Dark Knight" ging zumindest in dieser Kategorie leer aus. Dennoch kann sich das Actionspektakel mit sieben Nominierungen in technischen Kategorien sehen lassen. Zudem erhielt Heath Ledger wie erwartet posthum eine Nominierung als bester Nebendarsteller.
US-Regisseure verleihen Preise
Ron Howards dritter Streich?
Die Nominierungen für die Directors Guild Awards 2009 stehen fest. Unter den fünf Wettbewerbern befinden sich Gus van Sant, Christopher Nolan und Ron Howard.
"Slumdog Millionär" bester Film des Jahres
Danny Boyle als Oscar-Favorit
Am gestrigen 4. Dezember 2008 zeichnete die National Board of Review (NBR) Danny Boyles "Slumdog Millionär" zum besten Film des Jahres 2008 aus. Die Sieger aus dieser Verleihung gelten traditionsgemäß als heiße Oscar-Favoriten. Die feierliche Preisveleihung findet allerdings erst Anfang Januar 2009 statt.
Cannes und seine Favoriten
Coen-Brüder vs. Cristian Mungiu
Das Wettbewerbsprogramm des diesjährigen Cannes-Festivals hält einige Überraschungen bereit. Am 21. Mai 2007, fünf Tage nach Beginn der Filmfestspiele, zeichnen sich unerwartete Favoriten ab. Das Drama "4 Months, 3 Weeks and 2 Days" des rumänischen Regisseurs Cristian Mungiu macht dem Thriller der Coen-Brüder "No Country for Old Men" harte Konkurrenz. Die unterschiedlichen Beiträge wurden von der Kritik bisher am Besten aufgenommen.
Cannes zeigt David Finchers "Zodiac"
Serienkiller nur als Ausnahme
David Finchers "Zodiac - Die Spur des Killers" wurde gestern, den 17. Mai 2007 im Rahmen des offiziellen Wettbewerbs in Cannes gezeigt. Die Kritiker nahmen den Thriller über einen Serienkiller positiv auf. Bei der anschließenden Pressekonferenz war der Regisseur mit Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal anwesend.
Verzicht auf Vaterschaftsurlaub
Pitt hat drei Projekte am Laufen
Zwei Monate nach der Geburt seiner Tochter Shiloh Nouvelle steigt Brad Pitt wieder voll in das Berufsleben ein. Derzeit ist er noch mit den Dreharbeiten zu "Oceans 13" beschäftigt. Im Anschluss an die Gangsterkomödie steht der Hollywoodstar für "The Curious Case of Benjamin Button" vor der Kamera. Pitt soll in der Komödie einen Mann spielen, der nach seinem 50. Geburtstag immer jünger wird. Die Frau an seiner Seite spielt Cate Blanchett. David Fincher ("Fight Club") führt die Regie.
Kommt The Crowded Room?
Was lange währt ...
Die Produktion von Hollywoods Stiefkind "The Crowded Room" soll ab Februar 2005 in Angriff genommen werden. Laut einem Bericht des amerikanischen Branchenblattes Variety ist das Projekt seit mehr als 15 Jahren in der Schublade von New Regency, wurde aber nie realisiert. Nach James Cameron, David Fincher und Todd Field soll nun Joel Schumacher Regie führen.
Sorgen und Freuden der Superstars
Sommerloch in Hollywood?
Das Sommerloch macht sich auch in Hollywood breit. Keine bahnbrechenden News, keine großen Skandale, dafür kleine Nachrichten über die Sorgen und Freuden der Stars sind zu lesen. So ficht zum Beispiel Catherine Zeta-Jones den Prozess gegen eine Stalkerin in der Presse aus. Quentin Tarantino bangt bereits jetzt öffentlich um seinen Oscar für "Kill Bill - Volume 2". Tom Cruise taucht mit seinem Projekt "Mission: Impossible 3" wohl eher unfreiwillig immer wieder in den Schlagzeilen auf. Sofia Coppola schließlich ist in den Nachrichten obwohl sie gar keine Probleme hat.
Robert Altman und Oliver Stone kritisieren Hollywood
Gewaltfilme als Inspiration für Terroristen
17. 10. 2001 (Hollywood, Kalifornien) Welchen Einfluss hatten die Hollywood-Studios und ihre Filme auf die Ereignisse vom 11. September? Keinen geringen, meinen die Regisseure Robert Altman und Oliver Stone.
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