Alan Arkin ist der neueste Schauspieler-Zugang bei Tim Burtons "Dumbo"-Projekt. Die Neuverfilmung von Disneys gleichnamigem Zeichentrick-Klassiker hat bereits Darsteller wie Eva Green, Michael Keaton, Colin Farrell und Danny DeVito. "Dumbo" erzählt die Geschichte eines kleinen Zirkuselefanten, der seiner großen Ohren wegen verspottet wird. Sein besonderes körperliches Merkmal verleiht ihm aber auch die Fähigkeit zu fliegen. DeVito spielt den Besitzer des Zirkus', Keaton verkörpert einen skrupellosen Unternehmer, der sich das Unternehmen an den Nagel reist. Laut Hollywood Reporter ist Arkin in die Rolle eines Wall-Street-Tycoons geschlüpft. US-Kinostart von "Dumbo" ist der 29. März 2019.

Christopher Lloyd hat sich eine der beiden Hauptrollen in "Senior Moment" gesichert. Sein Partner in der Komödie ist "Star Trek"-Veteran William Shatner.

Mit "Love Story" drehte er eine der erfolgreichsten Romanzen der Filmgeschichte, nun ist Arthur Hiller tot. Wie die Academy of Motion Picture Arts and Sciences mitteilte, starb der kanadische Regisseur am gestrigen Mittwoch in Los Angeles. Er wurde 92 Jahre alt.

Wie das Branchenblatt Variety gestern berichtet, wird Matt Dillon ("L.A. Crash") an der Seite Morgan Freemans, Michael Caines und Alan Arkins in "Going in Style" zu sehen sein. Regie bei dem Remake der Gauner-Komödie "Die Rentnergang" führt "Scrubs - Die Anfänger"-Darsteller Zach Braff, der zuletzt mit dem Kickstarter-Projekt "Wish You Were Here" für Aufsehen sorgte. Das Original aus dem Jahr 1979 handelt von drei Rentnern in bescheidenen Lebensverhältnissen, die einen Banküberfall durchführen. Der Coup geht gut, doch lange können sich die alten Herren über den Reichtum nicht freuen. Die Hauptrollen spielten seinerzeit George Burns, Art Carney und Actors Studio-Leiter Lee Strasberg.

Für ihre Rollen müssen Schauspieler oftmals an ihre Grenzen gehen. Das bekam Sylvester Stallone bei den Dreharbeiten zu "Zwei vom alten Schlag" am eigenen Leib zu spüren. Für eine Szene musste der 67-Jährige rohe Eier trinken und das mehr, als ihm lieb war. Zu verdanken hatte er den unfreiwilligen Einsatz seinem Kollegen Alan Arkin. Stallone spielt in der Komödie einen alternden Boxer, der gegen seinen alten Rivalen (Robert De Niro) noch einmal in den Ring steigt. Arkin verkörpert den Trainer des Boxers. In einer Szene muss der Sportler rohe Eier in einem Glas trinken. 'Das erste Mal war schon nicht schön. Aber wir hatten alles im Kasten, alles gut', wird der Stallone vom Hamburger Abendblatt am 29. Dezember 2013 zitiert. 'Und dann bringt der Typ mich zum Lachen!' Dabei prustete Stallone die Eier raus, sodass die Szene wiederholt - und die Eier erneut getrunken - werden musste. Arkin verteidigte sich: 'Ich habe es nicht mit Absicht gemacht. Ich werde in ein paar Monaten 80. Ich mache nichts mehr mit Absicht!'

Michael Haneke ist nicht zu stoppen: mit gleich fünf Oscarnominierungen hat sich die französisch-österreichische-deutsche Koproduktion "Liebe" für ein nichtamerikanischen Film ungewohnt gut in Stellung gebracht. Bester Film, Beste Regie, Bester fremdsprachiger Film, Beste Hauptdarstellerin und bestes Originaldrehbuch, das sind allesamt Hauptkategorien!

Auf der Award-Gala des Palm Springs International Film Festivals wird das Ensemble von "Argo" für seine darstellerische Leistung ausgezeichnet. Die Zeremonie findet am Samstag, den 5. Januar 2013 statt. Neben Hauptdarsteller und Regisseur Ben Affleck sollen die Nebendarsteller Alan Arkin und Bryan Cranston bei der Award-Gala anwesend sein. Das berichtet die Entertainmentseite The Wrap am gestrigen Mittwoch, den 5. Dezember 2012. Zum prämierten "Argo"-Ensemble gehören auch Darsteller wie Kyle Chandler, Tate Donovan, Clea DuVall und John Goodman.

Vera Farmiga ("Higher Ground") und Alan Arkin ("Stichtag") sollen in "The Locals" mitwirken. Shirley MacLaine ("Valentinstag") hat bereits zugesagt. Das Drama ist eine moderne Fassung von William Shakespeares klassischer Tragödie "Romeo und Julia".

Bryan Cranston ist im Gespräch für eine Rolle in "Argo". Der "Breaking Bad"-Darsteller würde im Politthriller an der Seite von Ben Affleck ("The Town - Stadt ohne Gnade"), Alan Arkin ("Little Miss Sunshine") und John Goodman ("The Big Lebowski") zu sehen sein. Affleck übernimmt auch die Regie. Als Produzent fungiert unter anderem George Clooney ("The American").

Ricky Gervais ("The Office") und Emily Blunt ("Der Teufel trägt Prada") spielen in "The Greatest Muppets Movie Ever Made". Damit treffen sie unter anderem auf Amy Adams, Chris Cooper, Rashida Jones, Alan Arkin, Jack Black, Billy Crystal, Zach Galifianakis und Jean-Claude van Damme (wir berichteten). In der Komödie wollen die Puppen ihr Studio vor der Schließung bewahren. Welche Rollen das neu hinzugekommene Duo übernehmen wird, ist laut Entertainmentmagazin Hollywood Reporter vom 1. Dezember 2010 noch nicht bekannt.

Die Namen der Laudatoren für die Oscar-Verleihung 2008 sind veröffentlicht. Darunter befinden sich George Clooney, Tom Hanks, Katherine Heigl, Nicole Kidman und John Travolta. Traditionell überreichen auch einige der Vorjahressieger den Preis. In diesem Jahr sind das Forest Whitaker, Helen Mirren, Alan Arkin und Jennifer Hudson.

Forest Whitaker und Jennifer Hudson wurden für ihre schauspielerischen Leistungen nur rund sechs Tage nach ihrem Erhalt der Oscars erneut ausgezeichnet. Bei den 38. NAACP Image Awards am Freitag, den 2. März 2007 erhielten sie den Preis als bester Hauptdarsteller sowie als beste Nebendarstellerin.

Nachdem Alan Arkin den Oscar als bester Nebendarsteller erhielt, stürmte der verärgerte Eddie Murphy samt Freundin Tracey Edmonds aus dem Kodak Theatre. Murphy galt in dieser Kategorie für seine Rolle in "Dreamgirls" als Favorit.

Alan Arkin hoffte vor der Oscar-Verleihung, dass seine ebenfalls nominierte junge "Little Miss Sunshine"-Kollegin Abigail Breslin die Statuette nicht gewinnt. Der frischgebackene Oscargewinner ist der Meinung, dass diese die Kindheit der 10-jährigen Darstellerin ruinieren würde.

Der erste Oscar der langen Nacht der Goldstatuetten wurde von Daniel Craig und Nicole Kidman überreicht. Sie ehrten "Pan's Labyrinth" für die beste Ausstattung. Dabei blieb es natürlich nicht. Auch für das beste Make-Up ging ein Oscar an das magische Märchen aus Mexiko.

Am 11. Februar 2007 wurde der britische Filmpreis BAFTA im Londoner Royal Opera Theatre verliehen. Die großen Gewinner des Abends waren mit je drei Auszeichnungen "Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht", darunter einer für den besten Hauptdarsteller Forest Whitaker, sowie "Pan's Labyrinth". Zum besten Film wurde "Die Queen" gewählt. Helen Mirren wurde zudem als beste Hauptdarstellerin in dem königlichen Drama ausgezeichnet.