Berlinale
Matthias Glasner am Set von "Gnade"

Matthias Glasner

Geboren
20. Januar 1965
Tätig als
Regisseur, Drehbuch, Produzent, Musik
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News

"Was bleibt" auf der Berlinale
Hans-Christian Schmid ohne Plot
Auf der Berlinale wurde am gestrigen Dienstag, den 14. Februar 2012 der zweite deutsche Wettbewerbsfilm gezeigt. Hans-Christian Schmid stellte sein Kammerspiel "Was bleibt" vor. Auf der Pressekonferenz sagte er: "Nach dem Film 'Sturm', der extrem auf den Plot konzentriert war, wollten wir uns dieses Mal auf die Schauspieler konzentrieren."
"White Deer Plain" hinzugekommen
Berlinale-Wettbewerb komplett
Der Wettbewerb der Berlinale 2012 ist komplett. Am heutigen Dienstag, den 31. Januar 2012 kam mit "White Deer Plain" der letzte Film hinzu. Insgesamt konkurrieren 18 Filme um die Goldenen und Silbernen Bären. Darunter finden sich unter anderem die deutschen Produktionen "Was bleibt" von Hans-Christian Schmid, "Gnade" von Matthias Glasner und "Barbara" von Christian Petzold.
Braunschweig mit reichhaltigem Rahmenprogramm
John Hurt wird ausgezeichnet
Mit Carsten Ludwigs und Jan-Christoph Glasers "66/67 - Fairplay war gestern" öffnet das 23. Internationale Filmfest Braunschweig am 10. November 2009 seine Tore. Dies ist ein besonderes Heimspiel, da das Drama in Braunschweig gedreht wurde.
KunstFilmBiennale 2009
Kunst und Kino
Vom 28. Oktober bis zum 1. November 2009 findet die 8. Kölner "KunstFilmBiennale" statt. Die Mischung aus Festival und Ausstellung zeigt Kurz-, Lang- sowie Experimentalfilme. Mit dabei sind auch einige Deutschlandpremieren wie "This is Love" von Matthias Glasner und "Hadewijch" von Bruno Dumont.
San Sebastián verkündet Wettbewerbs-Teilnehmer
Christophe Honoré zeigt "Lena"
Atom Egoyans "Chloé" wird das 57. Filmfestival von San Sebastián am 18. September 2009 feierlich eröffnen. In den Hauptrollen sind Liam Neeson, Julianne Moore und Amanda Seyfried zu sehen. Den feierlichen Abschluss bildet hingegen der außer Konkurrenz laufende "Mother and Child" von Rodrigo García mit Naomi Watts, Annette Bening und Samuel L. Jackson.
Der freie Wille provoziert heiße Diskussionen
Jürgen Vogel schockt Festivalpublikum!
Matthias Glasner löst mit seinem Drama "Der freie Wille" auf der Berlinale die ersten heftigen Diskussionen aus. Einige Zuschauer empfanden den im offiziellen Wettbewerb laufenden Film als schockierend und abschreckend. Andere sehen in dem Werk eine sicher schonungslose, aber notwendige und gelungene Darstellung eines heiklen Themas.
Spiegel der deutschen Gesellschaft
Ein Schrei in der Einsamkeit
Die deutschen Filme sorgen auf der Berlinale 2006 für heftige Diskussionen. Drei der bereits vorgestellten deutschen Festivalbeiträge setzen auf die harte Realität. Oskar Roehlers-Verfilmung des Romans von Michel Houellebecq, "Elementarteilchen", gibt ein ernüchterndes Bild der westlichen Gesellschaft. Matthias Glasner läßt Jürgen Vogel in "Der freie Wille" einen Vergewaltiger spielen und Detlev Bucks "Knallhart" setzt sich mit der Berliner Großstadtrealität auseinander.
2024