Prokino
Vadim Glowna in "Baader"
Vadim Glowna
Geboren
26. September 1941
Gestorben
24. Januar 2012
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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Galerie zu Filmen mit Vadim Glowna
Ins Blaue
"Ins Blaue" ist ein Film über das Filmemachen des deutschen Regisseurs Rudolf Thome. Dieser thematisiert ihn seiner Tragikomödie, welche Probleme bei der Produktion eines Films entstehen können.
Lapislazuli - Im Auge des Bären
Das erste Problem von Regisseur Wolfgang Murnberger war es, einen geeigneten Darsteller für die Rolle des Neandertalers Bataa zu finden. Er dachte zunächst an einen Aborigine, befürchtete jedoch, dass ihm dies als Rassismus ausgelegt würde. Das war jedoch nicht der Fall und der 13-jährige Clarence John Ryan übernahm den Part.
Vier Minuten
Regisseur Chris Kraus entwickelt sich nach "Scherbentanz" (2002) zu einem Qualitätsgaranten der deutschen Filmszene. "Vier Minuten" lief erfolgreich auf Festivals in Shanghai, Reykjavik und Rio de Janeiro. Kraus bietet einen gelungenen Mix aus uferloser Poesie und brutaler Realität.
Agnes und seine Brüder
Regisseur Oskar Roehler zeigt eine Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft, in der es in allen Ecken bröselt und bröckelt. Er selbst sagt, dass er den Fokus auf drei unterschiedliche Leben lenken wolle, die drei Aspekte der deutschen Realität einfangen sollen.
Der alte Affe Angst: Die Szenenbilder
Oskar Roehler hat mit glatten Happy-End-Romanzen wenig am Hut. Seine kompromisslose Liebesgeschichte ist voller Schmerz und ehrlicher Gefühle.
Georg Elser - Einer aus Deutschland
Klaus Maria Brandauers Regieerstling rekonstruiert Georg Elsers Bombenattentat auf Adolf Hitler. Einige Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Das Drama gewann diverse Preise.
Klaus Maria Brandauer diskutiert mit Ude
Am Sonntag, den 8. November 2009 jährte sich der Attentatsversuch Georg Elsers auf Adolf Hitler zum 70. Mal. Anlass für das Münchner Arri-Kino Klaus Maria Brandauers Verfilmung "Georg Elser - Einer aus Deutschland" zu zeigen. Der Hauptdarsteller und Regisseur erschien persönlich, um Fragen des Publikums zu seinem Werk aus dem Jahre 1989 zu beantworten. Brandauer diskutierte gemeinsam mit Oberbürgermeister Christian Ude über die Person Elsers und die Bedeutung seiner Tat. Auch Elisabeth Vicky Endriss erschien zur Präsentation.
