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Katrin Gebbe

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"Tore tanzt" auf dem AFI-Festival
Katrin Gebbes Spielfilmdebüt "Tore tanzt" wurde auf dem gestern zu Ende gegangenen AFI Fest mit dem New Auteur Critic's Award ausgezeichnet. 'Es ist ein Segen, Erstlingsregisseurin Kathrin Gebbe und ihr unglaubliches Ensemble zu entdecken, die ihre eigenen Prüfungen bestanden haben, um uns diesen kraftvollen Film näher zu bringen', begründeten die Jurymitglieder des vom American Film Institut ausgerichteten Festivals ihre Entscheidung. "Tore tanzt" (englischer Festival-Titel: "Nothing Bad Can Happen") handelt von einem gläubigen Jugendlichen, der in einer fremden Familie Unterschlupf findet und hier körperlich und psychisch misshandelt wird. Das Drama basiert auf wahren Begebenheiten und ist von Fjodor M. Dostojewskijs Roman "Idiot" inspiriert. Deutscher Kinostart ist der 28. dieses Monats.
"Oh Boy" deutscher Oscar-Kandidat?
German Films Service + Marketing gibt am 27. August 2013 den deutschen Oscar-Kandidaten in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film bekannt. Zur Auswahl stehen neun Spielfilme, aus denen eine unabhängige Jury den aussichtsreichsten Kandidaten für den am 2. März 2014 verliehenen Filmpreis auswählen wird. Zu diesen gehören Jeanine Meerapfels "Der deutsche Freund", Michaela Kezeles "Die Brücke am Ibar", Stephan Lacants "Freier Fall", Marc Rothemunds "Heute bin ich blond", Jan Ole Gersters "Oh Boy", Thomas Bodensteins "Ritter Rost - Eisenhart & voll verbeult in 3D", Lars-Gunnar Lotz' "Schuld sind immer die anderen", Georg Maas' "Zwei Leben" sowie Katrin Gebbes "Tore tanzt".
Preise in Cannes vergeben
"La vie d'Adèle" gewinnt Goldene Palme
"La vie d'Adèle" von Abdel Kechiche wurde am gestrigen Sonntag, den 26. Mai 2013 auf den 66. Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals bekam nicht nur der Regisseur den Hauptpreis zugesprochen. Die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos wurden ebenfalls prämiert.
2024