Universal Pictures International (UPI)
Vorlagen-Autorin E.L. James auf der Premiere von "Fifty Shades of Grey" in London

E.L. James

Geboren
07. März 1963
Tätig als
Darsteller, Drehbuch, Produzent
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Deutsche DVD-Leihcharts
"Vaiana" auch im Heimkino ein Renner
"Vaiana - Das Paradies hat einen Haken" schickt sich an, auch im Heimkino die Herzen der vornehmlich jungen Zuschauer zu erobern. Der Animationsfilm von Disney schafft es in der 17. Kalenderwoche allerdings nicht ganz an die Spitze der DVD-Leihcharts. Vorerst muss er sich mit Rang zwei begnügen. Auf dem ersten Platz geht es aber auch ziemlich fantastisch zu.
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"Fifty Shades of Grey"-Fortsetzungen entstehen an einem Stück
Wie das Filmmagazin Variety gestern berichtet, will das Filmstudio Universal Pictures die beiden "Fifty Shades of Grey"-Fortsetzungen , "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe" und "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust", an einem Stück drehen lassen. Die Vorbereitungen für die Erotik-Dramen laufen bereits auf Hochtouren, Anfang 2016 soll die erste Klappe fallen. Regie führt James Foley ("Glengarry Glen Ross") nach den Drehbüchern von Niall Leonard, dem Ehemann der "Fifty Shades of Grey"-Autorin E.L. James. In den beiden Hauptrollen werden erneut Dakota Johnson und Jamie Dornan zu sehen sein. "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe" startet am 10. Februar 2017 in den US-Kinos, der Starttermin von "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust" ist der 9. Februar 2018. Der erste Teil spielte weltweit mehr als 560 Millionen US-Dollar ein.
James Foley soll "Fifty Shades Darker" inszenieren
Dass Sam Taylor-Johnson mit dem "Fifty Shades of Grey"-Franchise nicht alt werden wird, zeichnete sich ab, als unnittelbar nach dem Kinostart der ersten Verfilmung die kreativen Differenzen zwischen der Regisseurin und der Autorin der Buchvorlagen, E.L. James, publik wurden. Taylor-Johnson stieg denn auch konsequenterweise bald aus dem Projekt aus. Nun hat Universal Pictures einen anderen Filmemacher für den Regieposten des nächsten Teils, "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe", anvisiert. Wie das Branchenblatt Variety gestern berichtet, hat das Filmstudio James Foley ein Angebot vorgelegt. Der Altmeister ist vor allem in den 1980er und 1990er Jahre produktiv. Auf sein Konto geht unter anderem das preisgekrönte Drama "Glengarry Glen Ross" aus dem Jahr 1992, in dem Al Pacino, Jack Lemmon und Kevin Spacey die tragenden Rollen spielen. Zuletzt drehte er einige Episoden bei dem Serienhit "House of Cards", ebenfalls mit Spacey. Foley ist offenbar der Favorit von Universal Pictures, nachdem sich das Studio in den vergangenen Monaten mit mehreren Regisseuren getroffen hatte. Die Dreharbeiten zu "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe" beginnen laut Variety im ersten Quartal des nächsten Jahres. In die Hautrollen sind erneut Jamie Dornan und Dakota Johnson geschlüpft.
E.L. James' Ehemann schreibt Skript zu "Fifty Shades Darker"
Das muss die Konsequenz aus den Querelen zwischen der Autorin E.L. James und der Regisseurin Sam Taylor-Johnson sein, die während der Produktion von "Fifty Shades of Grey" so einige kreative Differenzen hatten. James wünschte sich mehr Einfluss bei der Umsetzung ihrer Romane, was sie für den zweiten Teil, "Fifty Shades Darker", nun durchgesetzt zu haben scheint. Denn als Drehbuchautor fungiert mit Niall Leonard der Ehemann der Schriftstellerin. Dies berichtet heute das Branchenblatt Blickpunkt: Film. Leonard hat bis jetzt ausschließlich für Fernsehprojekte geschrieben, darunter "Hautnah - Die Methode Hill", "Wildes Herz Afrika" und der Mehrteiler "Air Force One Is Down".
Sam Taylor-Johnson dreht nicht "Fifty Shades"-Fortsetzungen
Es ist zwar keine große Überraschung, dennoch eine Meldung wert. Sam Taylor-Johnson ("Nowhere Boy") wird nicht die nächsten Teile der "Fifty Shades of Grey"-Verfilmungen inszenieren. Dies berichtet die Filmzeitung Hollywood Reporter am gestrigen 25. März 2015. 'Ich werde bei den Fortsetzungen zwar nicht Regie führen, wünsche demjenigen, der den zweiten und dritten Film inszenieren wird, dennoch nichts als Erfolg bei der aufregenden Herausforderung', sagte die Filmemacherin in einer Stellungnahme. 'Die Regie bei "Fifty Shades of Grey" war eine intensive und unglaubliche Reise, für die ich sehr dankbar bin', so Taylor-Johnson. Zwischen ihr und der Autorin der Romanvorlagen, E.L. James, war es während der Dreharbeiten von "Fifty Shades of Grey" immer wieder zu Reibereien aufgrund künstlerischer Differenzen gekommen. Bereits kurz nach dem Kinostart der Erotik-Schmonzette machten Gerüchte die Runde, dass die Regisseurin bei den nächsten Adaptionen nicht an Bord sein werde. (Siehe auch: "Fifty Shades of Grey"-Fortsetzungen ohne Sam Taylor-Johnson?)
Seichtes Bettgeflüster in deutschen Kinocharts
Große Lust auf "Fifty Shades of Grey"
Die deutsche Kinolandschaft wird noch immer von dem Erotik-Streifen "Fifty Shades of Grey" dominiert. In den nordamerikanischen Kinos längst auf Platz sechs abgeschlagen, schafft es die Verfilmung des gleichnamigen Romans von E.L. James hierzulande, auch am vierten Wochenende die Spitzenposition zu halten. Insgesamt 285.000 Zuschauer haben sich mittlerweile von dem BDSM-Verhältnis zwischen einem Jungunternehmer und einer Literaturstudentin fesseln lassen.
"Fifty Shades Of Grey" knackt 500-Millionen-Grenze
Das Erotik-Drama "Fifty Shades of Grey" befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Laut einer Erhebung von Box Office Mojo hat die Verfilmung von E.L. James' gleichnamigem Roman weltweit 502 Millionen US-Dollar eingespielt. Rund ein Drittel davon, 150 Millionen US-Dollar, hat der Film in den nordamerikanischen Kinos umgesetzt. "Fifty Shades" handelt von einer Literaturstudentin, die nach einem Interview einem jungen Unternehmer ein BDSM-Verhältnis mit dem Milliardär eingeht. Die Hauptrollen spielen Dakota Johnson und Jamie Dornan. Regie führte Sam Taylor-Johnson ("Nowhere Boy")
Indien verbietet "Fifty Shades of Grey"
Die indische Bevölkerung wird nicht in den Genuss von "Fifty Shades of Grey" kommen. Das Erotik-Drama nach dem gleichnamigen Buch von E.L. James ist der Zensurbehörde Indiens offenbar zu heiß. Die Folge: Der Film darf nicht im Land gezeigt werden, wie die Nachrichtenagentur Reuters am gestrigen 4. März 2015 berichtet. Eine Stellungnahme zum Grund des Verbots liegt nicht vor. Laut einer dem Filmstudio Universal Pictures nahestehenden Quelle sollen sich die Verantwortlichen an den Dialogen des Film gerieben haben - und das obwohl das Studio diese gemildert hätte. Indien ist laut Reuters nach Malaysia, Indonesien und Kenia das nächste Land, das "Fifty Shades of Grey" verbietet.
Er freut sich auf die nächsten Filme
Jamie Dornan für weitere "Fifty Shades of Grey"-Projekte offen
Sollte es zu Fortsetzungen von "Fifty Shades of Grey" kommen, würde Jamie Dornan sehr wohl erneut in die Rolle Christian Greys schlüpfen. Zuletzt waren Gerüchte aufgetaucht, dass der Schauspieler aus dem Projekt aussteigen wolle, weil seine Ehefrau Amelia Warner gegen einen weiteren Auftritt sei.
"Fifty Shades of Grey" auf Erfolgskurs
Die Erotik-Romanze "Fifty Shades of Grey" hat weltweit nach wenigen Tagen bereits mehr als 300 Millionen US-Dollar eingespielt. Dies meldet das Branchenblatt Vatiery am gestrigen 19. Februar 2015. Allein in Nordamerika hat der Film seit dem Kinostart am 13. Februar 107, 2 Millionen US-Dollar umgesetzt. International betragen die Gesamteinnahmen geschätzte 209 Millionen US-Dollar. Beobachter sagen voraus, dass die Adation des gleichnamigen Romans von E.L. James weltweit insgesamt über 500 Millionen US-Dollar einspielen wird.
US-Kinocharts: Erotik-Drama auf Rekordkurs
"Fifty Shades of Grey" knackt Valentinstag-Rekord
"Fifty Shades of Grey" bricht derzeit in den nordamerikanischen Kinos so manchen Rekord. Dem Erotik-Drama nach dem gleichnamigen Roman von E.L. James gelingt mit einem Wochenend-Einspiel von 81,7 Millionen US-Dollar nicht nur der zweitbeste Februar-Einstand aller Zeiten. Das umstrittene Werk von Sam Taylor-Johnson schafft auch den besten Start an einem Valentinstag sowie den besten Start eines von einer Frau inszenierten Films aller Zeiten.
"Fifty Shades of Grey" auch in Deutschland top
Auch in Deutschland ist "Fifty Shades of Grey" der Film, an dem derzeit keiner vorbeikommt. Die vieldiskutierte Erotik-Schnulze nach einem Roman von E.L. James lockt am Wochenende unglaubliche 1,35 Millionen Besucher in die Kinos. Das ist der beste Februar-Start und der beste Start eines von einer Frau (Sam Taylor-Johnson) inszenierten Films aller Zeiten. Damit hat "Fifty Shades of Grey" Til Schweigers "Honig im Kopf" von der Spitze der Kinocharts verdrängt. Die Tragikomödie kommt am achten Wochenende noch immer auf starke 275.000 verkaufte Tickets. Insgesamt kann der Film bereits mehr als 5,5 Millionen Zuschauer verbuchen. Platz drei geht an den Animationsfilm "Baymax - Riesiges Robowabohu 3D" mit 125.000 Besuchern, während der Science-Fictioner "Jupiter Ascending 3D" am zweiten Wochenende nur noch 95.000 Besucher interessiert. Das Schlusslicht der Top fünf bildet Sönke Wortmanns Gesellschaftssatire "Frau Müller muss weg" mit 90.000 Zuschauern am fünften Wochenende.
"Fifty Shades of Grey"-Fortsetzungen ohne Sam Taylor-Johnson?
Am gestrigen Donnerstag ist "Fifty Shades of Grey" auch in den deutschsprachigen Kinos angelaufen. Während die internationale Kritik den Erotik-Streifen nach dem ersten Roman einer Buchtrilogie von E.L. James weitgehend verrissen hat, steuert der Film dank vieler Romanfans auf einen finanziellen Erfolg zu. Bei den Fortsetzungen wird Sam Taylor-Johnson sehr wahrscheinlich nicht wieder auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Dies scheibt das Filmmagazin Hollywood Reporter unter Berufung auf Insiderberichten. Die Regisseurin habe einen Vertrag für nur eine Verfilmung unterschrieben, ein Gespräch über eine weitere Zusammenarbeit soll es noch nicht gegeben haben. Ein Indiz dafür, dass Taylor-Johnson bei den nächsten Projekten nicht an Bord sein wird, sind erhebliche künstlerische Differenzen zwischen ihr und der Autorin James.
Plattform für Filmkunst, Schaulaufen der Stars
65. Berlinale steht in den Startlöchern
Ab morgen bis zum 15. Februar 2015 ist die deutsche Hauptstadt wieder zehn Tage lang im Filmfieber. Dann findet die 65. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Berlin statt. Bis zu 400 Filme werden auf einem der größten Filmfestivals der Welt in neun Sektionen aufgeführt, 19 davon stellen sich im Wettbewerb dem Kampf um den Goldenen Bären, den die Jury unter dem Vorsitz von US-Filmemacher Darren Aronofsky vergeben wird.
"Star Wars: Das Erwachen der Macht" rekordverdächtig
Dass der siebte Teil der "Star Wars"-Saga, "Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D", ein Kassenerfolg sein wird, darauf deutet bereits der erste Teaser zum Science-Ficiton-Spektakel hin. Am vergangenen Freitag veröffentlicht, ist der knapp anderthalbminütige Clip schon jetzt ein Clickerfolg. Laut Informationen des Filmmagazins Hollywood Reporter wurde das Video in weniger als drei Tagen mehr als 40 Millionen Mal auf der Internetplattform YouTube angeschaut. Zum Vergleich: Der Teaser zur lang erwarteten Verfilmung von E.L. James' Romantrilogie "Fifty Shades of Grey" erreichte im Juli dieses Jahres in den ersten vier Tagen 36,4 Millionen Klicks. Die ersten Eindrücke von Joss Whedons "Marvel's The Avengers: Age of Ultron" sahen sich in den ersten fünf Tagen 50,6 Millionen User an. Dieses Ergebnis wird J.J. Abrams "Star Wars: Das Erwachen der Macht" in zwei Tagen sehr wahrscheinlich übertreffen.
Heißer Kandidat für Titelrolle in "King Arthur"-Franchise
Charlie Hunnam - Ritter der Tafelrunde
Nach der weniger erfreulichen Entwicklung für Charlie Hunnam, was das "Fifty Shades of Grey"-Projekt betrifft, hat der "Sons of Anarchy"-Darsteller nun ein anderes lukratives Angebot in der Tasche. Hunnam wird für die Titelrolle in Warner Bros.' "King Arthur"-Franchise gehandelt.
Erstes Baby für "Fifty Shades of Gray"-Darsteller
Jamie Dornan Vater eines Mädchens
"Fifty Shades of Grey"-Darsteller Jamie Dornan ist Vater eines Mädchens geworden. Wie der irisch-britische Schauspieler den Medien mitteilte, hat seine Frau Amelia Warner das Baby bereits Ende November dieses Jahres zur Welt gebracht.
Neuer Sadomasochist gesucht
Charlie Hunnam steigt aus "Fifty Shades of Grey" aus
Die Macher der Romanverfilmung "Fifty Shades of Grey" müssen sich einen neuen männlichen Hauptdarsteller suchen. Charlie Hunnam ("Pacific Rim 3D"), der für die Rolle des Christian Grey vorgesehen war, verlässt das Projekt. Als Hauptgrund gibt der Schauspieler einen zu engen Terminkalender an. Die weibliche Hauptdarstellerin, Dakota Johnson ("The Social Network"), bleibt dem Projekt erhalten.
Fans mit "Shades of Grey"-Cast unzufrieden
Charlie Hunnam unerwünschter Hauptdarsteller
Großer Aufschrei in der Fangemeinde von "Shades of Grey": Kurz nach Bekanntgabe der Besetzung der Hauptrollen brach im Internet ein Sturm der Entrüstung los. Die Fans der populären Buch-Trilogie von E.L. James sind unzufrieden mit Charlie Hunnam ("Pacific Rim 3D") in der Rolle Christian Greys und Dakota Johnson ("The Social Network") als Anastasia Steele.
"Fifty Shades of Grey" findet Hauptdarsteller
Charlie Hunnam erniedrigt Dakota Johnson
Die Romanverfilmung "Fifty Shades of Grey" hat ihre Hauptdarsteller gefunden. "Pacific Rim 3D"-Darsteller Charlie Hunnam übernimmt die Rolle des Milliardärs Christian Grey. Dakota Johnson ("The Social Network") wird als Anastasia Steele zu sehen sein. Sam Taylor-Johnson ("Nowhere Boy") führt nach einem Drehbuch von Kelly Marcel ("Terra Nova") Regie. Die Erotik-Romanze wird ab dem 1. August 2014 in den US-Kinos zu sehen sein.
Madonna ist die reichste von allen
Madonna ist die bestverdienende Persönlichkeit in der Showbranche. Laut Wirtschaftsmagazin Forbes hat die Sängerin und Schauspielerin im Zeitraum zwischen Juni 2012 und Juni 2013 rund 125 Millionen US-Dollar verdient. Der Großteil der Einnahmen kommt weniger von Madonnas letztem Album "MDNA", das an der Kasse ein Flopp war, sondern von der damit einhergehenden Tour. Diese habe insgesamt 305 Millionen US-Dollar eingespielt, heißt es im Bericht von Forbes. Hinzu würden Einnahmen durch Merchandising, geschicktes Marketing sowie Investitionen in Unternehmen wie Vita Coco kommen. Auf Platz zwei der Liste der bestverdienenden Prominenten befindet sich Steven Spielberg. Der Filmemacher hat dank der Erfolge von "Lincoln" sowie der Fernsehauswertung seiner erfolgreichsten Filme ein Jahreseinkommen von 100 Millionen US-Dollar. Auf Rang drei rangieren der britische Moderator Simon Cowell, sein US-amerikanischer Kollege Howard Stern sowie die Autorin E.L. James, die in dem genannten Zeitraum 95 Millionen US-Dollar verdient haben.
Milliardär und Frauenverführer
Charlie Hunnam in "Fifty Shades of Gray" dabei?
Charlie Hunnam ("Pacific Rim 3D") ist im Gespräch, in der gleichnamigen Verfilmung von E.L. James' Roman-Bestseller "Fifty Shades of Gray" die männliche Hauptrolle zu verkörpern. Laut Medienberichten ist der 33-Jährige Brite der Wunschkandidat der Produzenten.
Kinostart von "Fity Shades of Gray" steht fest
Plötzlich geht es doch ganz schnell. Nachdem lange nach dem richtigen Regisseur für die Verfilmung von E.L. James' Roman "Fity Shades of Gray" gesucht und mit Sam Taylor-Johnson ("Nowhere Boy") endlich gefunden wurde, steht nun der Kinostart der Erotik-Romanze fest. Wie das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen Donnerstag, den 27. Juni 2013 berichtet, wird "Fifty Shades of Grey" ab dem 01. August in die US-Kinos kommen. Ursprünglich sollte der Film zum Höhepunkt der Sommersaison erscheinen. Um die Konkurrenz mit den großen Blockbustern während dieser Zeit zu vermeiden, wurde der Termin jedoch verschoben.
Heißer Kandidat für Christian Grey?
Robert Pattinson feiert mit E.L. James
Wenige Tage nachdem der Regieposten für die Adaption von E.L. James' Roman-Bestseller "Fifty Shades of Grey" vergeben wurde, brodelt die Gerüchteküche angesichts der Besetzung der männlichen Hauptrolle. Heißer Kandidat für die Erotik-Romanze ist neuerdings Robert Pattinson. Das Gerücht kam auf, nachdem der "Twilight"-Darsteller gemeinsam mit der Autorin am Wochenende auf einer Party gesehen wurde.
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2024