Unfassbares wahr gemacht, Unverfilmbares verfilmt
Lobet den Herrn!
Keine Frage: Er wird als der Mann in die Filmgeschichte eingehen, der das Unfassbare wahr gemacht und das Unverfilmbare verfilmt hat: Regisseur
Peter Jackson hat mit seiner in jeglichem Sinne epischen Leinwandfassung des Kultromans "
Der Herr der Ringe" sein ganz persönliches Meisterwerk abgeliefert. Und es dabei auch noch geschafft, Romanfans wie Cinéasten zufrieden zu stellen. Die allerletzte Meisterprüfung steht freilich noch an: Zum diesjährigen Weihnachtsfest beschert uns Jackson den finalen Teil der Trilogie, "
Die Rückkehr des Königs". Nachdem der Neuseeländer schon in den ersten beiden Teilen weit mehr als nur ein Pflichtprogramm vorgelegt hat, kann man sich darauf verlassen, dass zum Abschluss eine Kür der Extraklasse folgt, die wiederum Bestnoten vom Publikum bekommt. Eingespielt hat die "
Der Herr der Ringe"-Trilogie ihre Produktionskosten schon lange.
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