Stefan Klüter
Ronald Zehrfeld

Ronald Zehrfeld

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15. Januar 1977
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Deutscher Filmpreis: Neun Nominierungen für Polit-Drama
Lars Kraumes "Der Staat gegen Fritz Bauer" großer Lola-Favorit
Lars Kraumes "Der Staat gegen Fritz Bauer" ist großer Favorit bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises. Das Polit-Drama um den Titel gebenden hessischen Generalstaatsanwalt, der den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann vor Gericht bringen will, geht mit neun Nominierungen ins Rennen um die Lolas. Das teilte die Deutsche Filmakademie heute mit.
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Erste Klappe zum dritten Kinderfilm
Und Action: "Rico, Oskar und der Diebstahlstein" in Leipzig
Heute haben in Leipzig die Dreharbeiten zum letzten Teil der "Rico & Oskar"-Trilogie, "Rico, Oskar und der Diebstahlstein", begonnen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen erneut der tiefbegabte Rico (Anton Petzold) und der hochbegabte Oskar (Juri Winkler), die es diesmal an die Ostsee verschlägt.
Christian Petzolds "Phoenix" in britischen Kinos
Die britische Verleihfirma Soda Pictures hat sich die Rechte für die Auswertung von Christian Petzolds Phoenix in den britischen Kinos gesichert. Das Drama kreist um eine Holocaust-Überlebende, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit neuem Gesicht und neuer Identität ein neues Leben beginnt. Ihre Vergangenheit holt sie wieder ein, als sie ihren Ex-Freund findet. Die Hauptrollen spielen Nina Hoss und Ronald Zehrfeld, die bereits für Petzolds "Barbara" zusammen vor der Kamera standen. In Deutschland ist "Phoenix", der bei den diesjährigen Filmfestspielen von Toronto uraufgeführte wurde, ab dem 25. September 2014 in den Kinos zu sehen. In der Schweiz läuft das Drama ab dem 2. Oktober, in Österreich ab dem 5. Dezember dieses Jahres in den Kinos.
Feo Aladags schwaches Berlinale-Drama "Zwischen Welten"
Ronald Zehrfeld auf verlorenem Posten
Am vergangenen Dienstag wurde mit Feo Aladags "Zwischen Welten" der vierte deutsche Wettbewerbsfilm bei den Internationalen Filmfestspielen aufgeführt. "Die Fremde"-Regisseurin erzählt in ihrem Kriegsdrama von einem deutschen Bundeswehrsoldaten, der in Afghanistan eine Einheit befehligt und dabei zwischen die Fronten nicht nur des Krieges gerät, sondern auch zwischen den Kulturen aufgerieben wird. Erzählerisch plakativ geraten und in seiner Botschaft allzu aufdringlich, wird der Film keine Chance auf den Hauptpreis haben, als Diskussionsbeitrag über das Thema Afghanistan-Einsatz ist er dennoch ernstzunehmen.
"Zwischen Welten" auf der Berlinale
Feo Aladag ein Wesen der dritten Art
In ihrer zweiten Regiearbeit "Zwischen Welten" erzählt Feo Aladag die Geschichte des Soldaten Jesper (Ronald Zehrfeld), der sich für einen erneuten Einsatz in Afghanistan meldet. Von den Journalisten wurde das Drama gemischt aufgenommen. Einige Wenige klatschten begeistert, während andere sich zu Buh-Rufen provoziert fühlten. Bei der Pressekonferenz stellten sich Aladag und Hauptdarsteller Zehrfeld den Kritikern.
Wettbewerbsprogramm der Berlinale komplett
Deutschland stark vertreten
Das Wettbewerbsprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist komplett. Unter den 23 Spielefilmen konkurrieren 20 Werke um den Hauptpreis des Goldenen Bären. Deutschland ist mit vier Beiträgen stark vertreten. Neben Dominik Graf, der mit dem historischen Liebesdrama "Die geliebten Schwestern" um eine Dreiecksgeschichte zwischen Friedrich Schiller und zweier Schwestern antritt, zeigen Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann ihre neuesten Filme.
"Finsterworld" überzeugt Fachwelt
"Finsterworld" wird auf dem diesjährigen Conlogne Confernce, dem internationalen Film- und Fernsehfestival in Köln, mit dem TV-Spielfilm-Preis ausgezeichnet. Das Spielfilmdebüt der Dokumentarfilmerin Frauke Finsterwalder hat am 16. September 2013 zudem die Chance, bei den First Step Awards als bester abendfüllender Spielfilm prämiert zu werden. Das auf einem Drehbuch von Finsterwalder und Christian Kracht basierende Drama erzählt in episodischer Form von den Abgründen der menschlichen Natur und zeichnet darüber hinaus ein irritierendes Bild von der deutschen Gesellschaft. In den Hauptrollen sind unter anderem Sandra Hüller ("Requiem"), Corinna Harfouch ("Der Untergang - Hitler und das Ende des 3. Reichs"), Ronald Zehrfeld ("Barbara") und Neuentdeckung Carla Juri ("Feuchtgebiete") zu sehen. In den deutschen Kinos startet "Finsterworld" am 17. Oktober 2013, ein Tag später läuft der Film in Österreich an.
Milan Peschel zwischen Rico und Oskar
Im Spätsommer dieses Jahres werden in Berlin und Leipzig die Dreharbeiten zur Verfilmung des Jugendbuchs "Rico, Oskar und die Tieferschatten" von Andreas Steinhöfel stattfinden. Unter der Regie von Neele Vollmar ("Maria, ihm schmeckt's nicht!") schlüpfen Elyas M'Barek ("Türkisch für Anfänger"), Ronald Zehrfeld ("Wir wollten aufs Meer") und Milan Peschel ("Schlussmacher") in tragende Rollen. Die Geschichte handelt von Rico, der mit seiner alleinerziehenden Mutter in Berlin lebt. Als sein hochbegabter Freund Oskar nicht zu einem verabredeten Treffen erscheint, beginnt für den Jungen eine spannende Suche. Die Spur führt ihn zum so genannten 'Aldi-Entführer', der Berlin seit Wochen in Atem hält.
Hannah Herzsprung liebt Schiller
Seit dem gestrigen Donnerstag, den 23. August 2012 dreht Dominik Graf im sächsischen Coswig das Liebesdrama "Die geliebten Schwestern". Im Mittelpunkt stehen zwei Schwestern, die den gleichen Mann lieben: Friedrich Schiller. Zum Darsteller-Ensemble gehören Hannah Herzsprung, Florian Stetter, Henriette Confurius, Claudia Messner, Anne Schäfer, Maja Maranow und Ronald Zehrfeld. Von Regisseur Graf stammt auch das Drehbuch. In den deutschen Kinos soll der Film 2013 starten.
Preisverleihung der Berlinale 2012
Christian Petzold bester Regisseur
Am heutigen Samstag, den 18. Februar 2012 wurde Christian Petzold auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als bester Regisseur ausgezeichnet. Den Preis erhielt er für "Barbara". Das Drama beleuchtet frei von jeglichem Kitsch die langsame Annäherung der titelgebenden Ärztin Barbara (Nina Hoss), die im Sommer 1980 aus der DDR fliehen will und ihrem Kollegen Andre (Ronald Zehrfeld), der nichts von ihren Plänen weiß. Als bester Film wurde "Cesare deve morire" der Brüder Paolo und Vittorio Taviani prämiert.
"Was bleibt" auf der Berlinale
Hans-Christian Schmid ohne Plot
Auf der Berlinale wurde am gestrigen Dienstag, den 14. Februar 2012 der zweite deutsche Wettbewerbsfilm gezeigt. Hans-Christian Schmid stellte sein Kammerspiel "Was bleibt" vor. Auf der Pressekonferenz sagte er: "Nach dem Film 'Sturm', der extrem auf den Plot konzentriert war, wollten wir uns dieses Mal auf die Schauspieler konzentrieren."
Beifall für Christian Petzold
"Barbara" feiert Weltpremiere
Am heutigen Samstagabend, den 11. Februar 2012 wurde auf der 62. Berlinale Christian Petzolds "Barbara" als Weltpremiere aufgeführt. Das Drama mit Nina Hoss und Ronald Zehrfeld erhielt nach dem Abspann begeisterten Applaus von den Zuschauern im Berlinale-Palast.
Drehstart für deutsche Piraten-Komödie
Störtebeker wiederbelebt
Nachdem Marcus H. Rosenmüller dem Bayerischen Rebellen Mathias Kneißl ein filmisches Denkmal errichtet hat, nimmt sich Kollege Sven Taddicken des Nordseeräubers Klaus Störtebeker an. Die Dreharbeiten zu "Zwölf Meter ohne Kopf" sind bereits seit dem 9. September im Gange und werden noch bis November in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Dänemark fortgesetzt. 2009 wird das Spektakel dann in den deutschsprachigen Kinos zu sehen sein.
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