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Mike Leigh auf der Berlinale 2012

Mike Leigh

Geboren
20. Februar 1943
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch
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News

Zurich Film Festival würdigt Mike Leigh
Das Zurich Film Festival ehrt dieses Jahr den britischen Ausnahmeregisseur Mike Leigh mit dem A Tribute to … Award. Wie das Festival heute berichtet, wird einer der 'herausragenden Vertreter des New British Cinema' den Preis am 3. Oktober persönlich entgegennehmen. Zusätzlich zur Auszeichnung mit dem Ehrenpreis wird Leigh mit einer Retrospektive seiner Arbeit gewürdigt. Zudem werde der Filmemacher eine öffentliche ZFF Masters halten, teilt das Festival mit. Leigh genießt nach Filmen wie "Hohe Erwartungen - High Hopes", "Vera Drake", "Happy-Go-Lucky" und "Another Year" Kultstatus. Seine oftmals in der Arbeiterklasse angesiedelten Filme wurden mit vielen wichtigen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt inszenierte er das viel beachtete Biopic "Mr. Turner - Meister des Lichts", das vom Leben des britischen Malers William Turner handelt.
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Europäischer Filmpreis in Riga vergeben
Polnisches Drama "Ida" großer Gewinner
"Ida" ist der große Gewinner bei der Verleihung der Europäischen Filmpreise in Riga. Das Drama des polnischen, in England und Frankreich lebenden Regisseurs Pawel Pawlikowski wurde am 13. Dezember 2014 von den 3000 Mitgliedern der Europäischen Filmakademie zum besten Film des Jahres 2014 gekürt. Auch drei Deutsche gehören zu den Preisträgern.
Preisverleihung der Berlinale 2012
Christian Petzold bester Regisseur
Am heutigen Samstag, den 18. Februar 2012 wurde Christian Petzold auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als bester Regisseur ausgezeichnet. Den Preis erhielt er für "Barbara". Das Drama beleuchtet frei von jeglichem Kitsch die langsame Annäherung der titelgebenden Ärztin Barbara (Nina Hoss), die im Sommer 1980 aus der DDR fliehen will und ihrem Kollegen Andre (Ronald Zehrfeld), der nichts von ihren Plänen weiß. Als bester Film wurde "Cesare deve morire" der Brüder Paolo und Vittorio Taviani prämiert.
Diane Kruger königlich
Berlinale 2012 eröffnet!
Am gestrigen Donnerstagabend, den 9. Februar 2012 wurde die 62. Berlinale in der deutschen Hauptstadt vor rund 1.600 Gästen feierlich eröffnet. Das Historien-Drama "Leb wohl, meine Königin!" ist der diesjährige Eröffnungsfilm. Diesen stellten die Hauptdarstellerinnen Diane Kruger ("Unknown Identity"), Léa Seydoux ("Mission: Impossible - Phantom Protokoll") und Virginie Ledoyen ("Küss mich bitte!") bei eisigen Temperaturen im Berlinale Palast am Potsdamer Platz vor.
Ehrenpreis bei den BAFTAs
John Hurt ausgezeichnet
Am 12. Februar 2012 wird John Hurt ("Dame, König, As, Spion") von der British Academy of Film and Television Art (BAFTA) bei den Orange British Academy Film Awards mit einem Sonderpreis geehrt. Der Schauspieler erhält den Outstanding British Contribution to Cinema Award für seine hohe Bedeutung für das Kino.
Mike Leigh wird Jurypräsident
Berlinale mit Jake Gyllenhaal
Jake Gyllenhaal ("Source Code") wird zur Jury der 62. Berlinale gehören. Mike Leigh ("Another Year") wurde als Jurypräsident gewählt. Zudem werden Charlotte Gainsbourg ("Melancholia"), Asghar Farhadi ("Nader und Simin - eine Trennung") und François Ozon ("Das Schmuckstück") Teil der Jury sein.
Anwärter auf London Critics Award
Bester Darsteller Colin Firth?
"The King's Speech" von Tom Hooper und "Another Year" von Mike Leigh sind je siebenmal für den London Critics' Circle Award nominiert, darunter als bester Film. Dieser Preis könnte auch an "The Arbor" von der noch wenig bekannten Regisseurin Clio Barnard gehen. Ihr Dokuspielfilm über eine britische Schriftstellerin ist überraschenderweise viermal nominiert.
Ehrung auf Filmfest Sarajevo
Herz für Dieter Kosslick
Dieter Kosslick ("In Berlin") kann sich freuen. Der Berlinale-Direktor erhält auf dem Sarajevo Film Festival 2010 einen Ehrenpreis. Das Ehrenherz wird dem 62-jährigen für seine Unterstützung des Sarajevo Talent Campus überreicht. Dort können junge Filmemacher aus Osteuropa von Experten lernen.
Cannes nicht vom Winde verweht
Beginn des Filmfestivals
Nach den Unwettern der vergangenen Woche an der Côte d’Azur bestand Sorge, dass das Cannes-Festival 2010 ins Wasser fallen könnte (wir berichteten). Doch es gibt Entwarnung. Die Aufräumarbeiten an den Stränden sind so gut wie abgeschlossen und einem reibungslosen Festivalverlauf steht nichts im Wege.
Mike Leigh dreht wieder
Mike Leigh dreht wieder. Wie gewohnt, legt der den Titel erst nach der Produktion fest. Auch die Story gibt der exzentrische Brite nicht bekannt. Die Besetzung hingegen schon, zu dieser gehören Imelda Staunton, Jim Broadbent und Philip Davis. Die Dreharbeiten haben am 26. August 2009 in London begonnen. Dies meldet das Entertainmentmagazin Empire am 27. August 2009. Simon Channing-Williams, der Leighs Filme bisher produzierte ist im April dieses Jahres gestorben, an seiner statt hat er Georgina Lowe engagiert.
Simon Channing Williams ist tot
Bekannt wurde Simon Channing-Williams vor allem als Produzent von Filmen von Mike Leigh. Ihre letzte gemeinsame Arbeit war die britische Komödie "Happy-Go-Lucky" im Jahr 2007. Er war außerdem an Fernando Meirelles' "Der ewige Gärtner" und an "Die Stadt der Blinden" beteiligt. Williams verstarb am Samstag, dem 11. April 2009, im Alter von 63 Jahren an einem Krebsleiden.
Spannende letzte Tage
Kein klarer Favorit
Mehr als die Hälfte der Berlinale ist vorbei, aber noch immer kristallisierte sich kein klarer Favorit für den Goldenen Bären heraus. Das Drama mit Starbesetzung, "Elegy" mit Penélope Cruz und Ben Kingsley, beeindruckte die Jury zwar am meisten, jedoch nur aufgrund der einwandfreien schauspielerischen Leistung der Top-Stars.
Oscarnominierungen wenig überraschend
Same procedure as every year...
Die Nominierungen für die 77. Vergabe der begehrten Filmpreise stehen fest. Die Anwärter sind nicht unbekannt, man sucht unter den Kandidaten vergeblich nach Überraschungen. Obwohl jedes Jahr in ganze 24 Kategorien die Preise vergeben werden, ist zu erwarten, dass auch an diesem 27. Februar 2005 alles nach Plan und Voraussicht laufen wird. In Deutschland sorgen einzig die zwei deutschen Nominierten für etwa Spannung.
Auszeichnungen und Verlierer
Vera Drake zeigt es allen
Im La-Fenice-Theater in Venedig konnte sich Regisseur Mike Leigh über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Seine Arbeiter- und Arme-Leute-Milieustudie "Vera Drake" zeigt die Verhältnisse in den 50er Jahre in London auf und wurde bei den Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Dies war eine große Überraschung, galt doch Wim Wenders "Land of Plenty" als der große Favorit. Damit stand Wenders aber nicht alleine als Verlierer da, auch Jonathan Glazers "Birth" mit Hollywoodstar Nicole Kidman ging leer aus.
61. Filmfestival von Venedig
Abgespeckte Version mit großem Staraufgebot
Am gestrigen Mittwochabend, dem 1. September 2004, haben die 61. Internationalen Filmfestspiele von Venedig begonnen. Gestartet wurde das Festival mit der Europapremiere von Steven Spielbergs neuem Werk "Terminal". Wie das Branchenblatt "Variety" berichtet, war der Regisseur selbst anwesend, begleitet von Hauptdarsteller Tom Hanks. Anschließend fand ein Galadinner mit rund 900 Gästen am venezianischen Lido statt. Trotz fulminanter Eröffnung bleibt nicht unbemerkt, dass auch das Filmfestival von Venedig abgespeckt hat. "Nur" gerade mal 71 Filme werden gezeigt (Vorjahr 143). 21 davon laufen im Wettbewerb um den "Goldenen Löwen". Mit der halbdokumentarischen, internationalen Koproduktion "Die Hausschlüssel" von Gianni Amelio und " Land of Plenty " von Wim Wenders ist dieses Jahr auch Deutschland groß im Rennen mit dabei.
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2024