Jean-François Martin/Ricore Text
George Lucas

George Lucas

Geboren
14. Mai 1944
Bürg. Name
George Walton Lucas Jr.
Tätig als
Schnitt, Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Kamera, Produzent
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News

Nächster Ableger aus dem "Krieg der Sterne"-Universum
James Mangold dreht "Star Wars"-Film über Boba Fett
Disney und Lucasfilm forcieren ihre Bemühung, nach "Rogue One - A Star Wars Story" und "Solo: A Star Wars Story" weitere Standalone-Filme aus dem "Krieg der Sterne"-Franchise zu realisieren. Figuren, die auf ihre Umsetzung warten, sind unter anderem der Kopfgeldjäger Boba Fett und der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi. Filmprojekte um diese Charaktere stehen Medienberichten zufolge unmittelbar vor den Startlöchern. Die ersten Filmemacher sind bereits verpflichtet worden.
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Bekommt der legendäre Jedi-Meister einen Ableger?
Ewan McGregor bestätigt Gespräche über Spin-off um Obi-Wan Kenobi
Wie bereits im Sommer 2017 bekanntgeworden war, arbeiten Disney und Lucasfilm an einem "Star Wars"-Spin-off über den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi. Nun hat sich auch Ewan McGregor zum Thema geäußert. Der schottische Schauspieler verriet unter anderem, ob er gerne wieder in die berühmte Rolle schlüpfen würde.
Nächstes "Star Wars"-Spin-off in Arbeit
Stephen Daldry soll Obi-Wan-Kenobi-Ableger inszenieren
Eine große Überraschung ist es nicht, dass Disney und Lucasfilm derzeit an einem Spin-off um den Jedi Ben Obi-Wan Kenobi arbeiten. Schließlich kursieren schon seit dem Aufkauf des einen Studios (Lucasfilm) durch das andere (Disney), dass manche Ableger der "Star Wars"-Reihe folgen würden. Nun macht das Kenobi-Projekt den nächsten Schritt hin zur Produktion - mit einem Top-Regisseur als Kandidat für den Regieposten.
Kathleen Kennedy: Keine Fortsetzung von "Star Wars: Rogue One" geplant
Dass "Rogue One: A Star Wars Story" ein weltweiter Erfolg sein wird, gilt als sicher. Dennoch wird es keine Fortsetzung des ersten Ablegers der "Krieg der Sternen"-Saga geben. Das jedenfalls teilte die Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy in einem Interview mit. Demnach werde es keinen "Rogue Two" geben, scherzte die Produzentin in einem Gespräch mit der Printausgabe des Branchenmagazins Empire. Auch Regisseur Gareth Edwards äußerte sich entsprechend. Sollte es tatsächlich eine Fortsetzung von "Rogue One" geben, dann würde sie von George Lucas inszeniert werden. Der "Star Wars"-Erfinder drehte den ersten Teil der Saga, "Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung", vor dessen Ereignissen "Rogue One" angesiedelt ist. Das Sci-Fi-Spektakel ist ab dem 15. Dezember dieses Jahres in den deutschsprachigen Kinos zu sehen.
Während der Dreharbeiten zu "Star Wars" kamen sie sich näher
Carrie Fisher und Harrison Ford hatten eine Affäre
Zwischen Carrie Fisher und Harrison Ford, den beiden Hauptdarstellern der ersten "Star Wars"-Trilogie, knisterte es offenbar nicht nur vor der Kamera des Sci-Fi-Franchise. Auch abseits des Dreharbeiten kamen sich die beiden näher. Wie Fisher nun verriet, hatten die beiden in den 1970er Jahren eine heiße Affäre.
Boxenstopp nach dem "Star Wars"-Rummel
Darum kehrte Hayden Christensen der Schauspielerei den Rücken
Mit der Rolle Anakin Skywalkers in den "Star Wars"-Prequels hatte Hayden Christensen seinen großen Durchbruch. Der immense Erfolg war andererseits der Grund, wieso er sich vorübergehend von der Schauspielerei zurückgezogen hatte. In einem Interview verriet der 34-Jährige, was genau ihn dazu bewogen hatte.
Darum lehnte Leonardo DiCaprio "Star Wars"-Rolle ab
George Lucas hatte seinerzeit offenbar Leonardo DiCaprio für die Rolle Anakin Skywalkers in den "Star Wars"-Prequels im Sinn. Wie der Schauspieler in einem Interview mit dem Magazin Short List verriet, hatte er ein Treffen mit dem Filmemacher, hat das Angebot aber doch abgelehnt. Der Grund: 'Damals fühlte ich mich nicht bereit für diesen Schritt.' Aus dem gleichen Grund habe er die Angebote für die Rolle Robins in "Batman & Robin" und Spider-Mans in Sam Raimis "Spider-Man"-Reihe abgelehnt. Dass er eines Tages einen Superhelden spielen würde, das schließt DiCaprio indes nicht aus. 'Man weiß nie. Sie [die Superheldenfilme; Red.] werden immer besser und die Charaktere immer komplexer', so der 41-Jährige.
Steven Spielberg: J.J. Abrams hat große Angst
Diese Woche startet mit "Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D" endlich der lang ersehnte siebte Teil der "Star Wars"-Reihe. Wie sich wohl J.J. Abrams derzeit fühlen wird, der mit der Regie eines der weltweit erfolgreichsten Franchises eine Riesenbürde auf sich nahm. Kollege Steven Spielberg weiß, wie es ihm geht. Im US-Nachrichtenmagazin "60 Minutes" hat der "Bridge of Spies - Der Unterhändler"-Regisseur verraten, dass der enorme Druck Abrams regelrecht 'in Schrecken' versetze. 'Es herrscht ein großer Druck auf J.J., der die Rechnung begleichen muss, nachdem Disney das Franchise von George Lucas gekauft hatte. Das Unternehmen The Walt Disney Company hatte im Jahr 2012 für vier Milliarden US-Dollar von Lucas dessen Medienkonzern Lucasfilm und damit die Rechte an der "Star Wars"-Reihe übernommen.
Toshiro Mifune lehnte George Lucas' "Star Wars"-Angebot ab
Der legendäre japanische Schauspieler Toshirô Mifune und langjähiger Stammschauspieler von Akira Kurosawa hätte Teil des "Star Wars"-Universums sein können. Wie seine Tochter Mika Mifune verriet, wollte Filmemacher George Lucas, dass der "Die sieben Samurai"-Schauspieler in der Saga entweder Obi Wan Kenobi oder Darth Vader verkörpert. Mifune aber lehnte das Angebot ab. Der Grund: Er hatte Bedenken, was die Qualität der technischen Umsetzung des Science-Fiction-Spektakels angeht. 'Er machte sich über den Look des Films Sorgen und darüber, dass er das Image der Samurai diskreditieren würde, auf die viele Charaktere und ihr Kampfstil Bezug nehmen, sagt die Tochter des 1997 verstorbenen Schauspielers heute im Rahmen der Eröffnung der ersten Tokyo ComicCon. 'Damals sahen Science-Fiction-Filme noch sehr billig aus, die Technik war noch nicht ausgereift und mein Vater trug viel Samurai-Stolz in sich.' Auch das Angebot Lucas', den maskierten Darth Vader zu spielen, lehnte Mifune ab, fügte die 33-Jährige hinzu.
Barack Obama ehrt Sally Field und Stephen King mit National Medal of Arts
Oscar-Preisträgerin Sally Field und Erfolgsautor Stephen King gehören zu den diesjährigen Preisträgern des National Medal of Arts. Dies berichtet das Kinoportal The Wrap am 5. September 2015. Der Preis ist die bedeutendste Auszeichnung, die jährlich durch den Kongress der Vereinigten Staaten an verdiente Künstlerpersönlichkeiten verliehen wird. Zu den früheren Preisträgern gehören unter anderem der Filmemacher George Lucas, die Schauspielerin Meryl Streep, der Filmkomponist John Williams und die Schriftstelerin Harper Lee. Field und King werden die Auszeichnung am kommenden Donnerstag im Rahmen einer Zeremonie im Weißen Haus von US-Präsident Barack Obama entgegennehmen.
Steven Spielbergs "Der weiße Hai" beißt wieder
Zum vierzigjährigem Jubiläum von Steven Spielbergs "Der weiße Hai" kehrt das Meisterwerk auf die Leinwand zurück. Wie das Branchenblatt Hollywood Reporter gestern berichtet, wird der Thriller über den gefährlichen Hai am 21. und 24. Juni 2015 in den US-Kinos wiederaufgeführt. "Der weiße Hai" gilt mit George Lucas' "Krieg der Sterne" als Begründer des Blockbuster-Kinos. Der Thriller mit Roy Scheider und Richard Dreyfuss in den Hauptrollen hat bis heute insgesamt mehr als 460 Millionen US-Dollar eingespielt. Inflationsbereinigt ist der Film immer noch der siebterfolgreichste Film aller Zeiten.
George Lucas: 'Hollywood ist ein Zirkus'
In einer Podiumsdiskussion mit Robert Redford beim diesjährigen Sundance Film Festival ging George Lucas mit Hollywood hart ins Gericht. Die Traumfabrik gleiche mehr und mehr einem 'Zirkus ohne Gehalt' kritisierte der Filmemacher, in dem das Geschichten-Erzählen immer mehr vernachlässigt werde. Den Einwand, dass er mit dem "Star Wars"-Franchise das Blockbuster-Kino mitinitiiert hat, wehrte der 70-Jährige ab. 'Wenn man sich "Star Wars" anschaut, findet darin mehr Gehalt als in heutigen Filmen', so Lucas. Das Franchise gilt auch als Meilenstein in der technologischen Entwicklung des Kinos. Die Technik, so Lucas, dienten in den Filmen aber immer dem Inhalt. 'Alle Künste beruhen auf Technik', so der Filmemacher. 'Das ist eine Sache, die uns von Tieren unterscheidet'. Lucas verkaufte im Jahr 2012 seinen von ihm gegründeten Medienkonzern Lucasfilm und damit die Rechte an den "Star Wars"-Filmen für 4,05 Milliarden US-Dollar an Walt Disney Company. Derzeit entseht unter der Regie von J.J. Abrams mit "Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D" der siebte Teil der "Star Wars"-Reihe. Das Science-Fiction-Spektakel ist ab dem 17. Dezember 2015 in den deutschsprachigen Kinos zu sehen.
"Star Wars"-Teaser: 'Ich weiß nichts darüber'
George Lucas desinteressiert an "Star Wars"?
Gibt es jemanden, der nocht nicht den Teaser zu J.J. Abrams "Star Wars: Das Erwachen der Macht" gesehen hat? Immerhin hat das anderthalbminütige Video innerhalb einer Woche seit Veröffentlichung Ende November weit über 70 Millionen Klicks im Internet verbucht. Einen jedoch hat der Rummel um den Trailer kalt gelassen, und zwar keinen geringeren als den Mastermind des "Star Wars"-Universums persönlich: George Lucas.
George Lucas sagte "Star Wars: Episode 7" voraus
J.J. Abrams' "Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D" befindet sich im Dreh, Ende 2015 kommt das lang erwartet Science-Fiction-Spektakel weltweit in die Kinos. Als die Pläne über eine Fortsetzung der Weltraumsaga im Jahr 2012 publik wurden, war das für viele eine Überraschung. Nicht jedoch für Mastermind George Lucas und "Star Wars"-Darsteller Mark Hamill. Die beiden wussten schon vor über 30 Jahren, dass Teil sieben der Reihe ungefähr um den nun feststehenden Zeitpunk erscheinen wird. In einem 1983 aufgezeichneten Fernsehinterview sprach Hamill über die Lucas' Pläne: 'Einmal fragte er [Lucas; Red.]: 'Kannst du dir Vorstellen, einen Obi-Wan-ähnlichen Charakter zu spielen, der den Excalibur an die nächste Generation weiterreicht?' Ich sagte: 'Wann soll das sein?' Er antwortete: 'Ungefähr 2011.'' Ganz schön dicht dran, Mr. George Lucas. Sie haben sich den Ruf eines visionären Filmemachers redlich verdient!
Filmfest Zürich ehrt Harrison Ford
Das Zurich Film Festival zeichnet Harrison Ford mit dem Golden Eye for Lifetime Achievement aus. 'Harrison Ford hat eine der bemerkenswertesten Schauspielkarrieren der Kinogeschichte vorzuweisen', begründen die Festival Co-Direktoren Nadja Schildknecht und Karl Spoerri die Entscheidung. 'Er kreierte zwei Rollentypen, die zu filmischen Ikonen wurden und damit genauso berühmt wie die Filme selber. Nur wenige Schauspieler waren so oft in männlichen Hauptrollen zu sehen wie Harrison Ford. Wir sind geehrt, ihm das Goldene Auge überreichen zu dürfen.' Ford nimmt den Ehrenpreis am 4. Oktober 2013 entgegen. Begleitend dazu wird der Abenteuerfilm "Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes" aufgeführt. 1942 in Chicago geboren, beginnt Ford seine Karriere in George Lucas' "American Graffiti". In den 1980er und 190er Jahren wird er mit dem "Star Wars"- und "Indiana Jones"-Franchise zu einem der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods.
Große Ehre für "Star Wars"-Schöpfer
George Lucas bekommt Medal of Arts
Große Ehre für George Lucas. Der "Star Wars"-Schöpfer wird von US-Präsident Barack Obama für seine Verdienste um das amerikanische Kino mit der National Medal of Arts ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 10. Juli 2013 im Weißen Haus statt.
"Star Wars"-Erfinder hat sich getraut
George Lucas heiratet Verlobte
George Lucas hat seine Verlobte Mellody Hobson geheiratet. Die Trauung fand vergangenen Samstag im kalifornischen Marin County statt. Unter den Gästen befanden sich auch Schauspieler Samuel L. Jackson und Regisseur Ron Howard.
Vater der Filmmonster gestorben
Ray Harryhausen ist tot
Ray Harryhausen ist am gestrigen Dienstag, dem 7. Mai 2013 nach Angaben seiner Familie im Alter von 92 Jahren in London gestorben. Die Familienstiftung The Ray and Diana Harryhausen Foundation hat den Tod auf ihrer Facebookseite bekanntgegeben. Raymond Frederick Harryhausen, wie er mit vollständigem Namen hieß, erweckt Filmmonster zum Leben lange bevor Computer in die Filmstudios einziehen.
George Lucas heiratet in Chicago
"Star Wars"-Schöpfer George Lucas wird seine Verlobte Mellody Hobson am 29. Juni 2013 im Chicago Peninsula Hotel heiraten. Dies berichtet das Filmmagazin The Hollywood Reporter am gestrigen Mittwoch, den 17. April 2013. Die beiden sind seit sieben Jahren ein Paar und haben sich im Januar dieses Jahres verlobt. Hobson ist Vorsitzende der Managementfirma Ariel Investments sowie des Animations-Studios DreamWorks Animation. 2006 hat sie Lucas auf einer Geschäftstagung kennengelernt. Die 44-Jährige tritt zum ersten Mal vor den Traualtar, während der 25 Jahre ältere Lucas von 1969 bis 1983 bereits mit der US-amerikanischen Cutterin Marcia Griffin verheiratet war.
"Star Wars"-Stammkomponist wieder an Bord?
John Williams interessiert an Beteiligung
John Williams könnte die Musik für die neue "Star Wars"-Trilogie komponieren. Offiziell bestätigt hat der Komponist die Nachricht zwar nicht, in einer kürzlich erfolgten Aussage zeigte er sich jedoch gegen eine Beteiligung nicht abgeneigt.
Regisseur endlich gefunden
J.J. Abrams inszeniert "Star Wars: Episode 7"
Lange wurde gemutmaßt, wer den nächsten "Star Wars"-Film inszenieren wird, nachdem George Lucas sein Medienunternehmen Lucasfilm im Oktober 2012 an den Disney-Konzern verkauft hatte. Verschiedene Regisseure wurden ins Spiel gebracht. Zuletzt war auch Ben Affleck ("Argo") im Gespräch. Nun steht fest: J.J. Abrams ("Star Trek Into Darkness") wird bei "Star Wars: Episode 7" die Regie übernehmen.
Produzent und Regisseur unter der Haube
George Lucas hat sich verlobt
George Lucas hat sich mit seiner Freundin Mellody Hobson verlobt. Für den Regisseur und Produzenten wird es die zweite Ehe sein, für die TV-Moderatorin und Managerin beim Animationsfilm-Studio DreamWorks die erste. Die beiden sind seit 2006 ein Paar.
Produzent verlässt Imperium
Rick McCallum nicht mehr bei Lucasfilm
Ein Monat nach dem Verkauf von Lucasfilm an den Disney-Konzern muss das Unternehmen auch von Produzent Rick McCallum Abschied nehmen. Der 60-Jährige, der die Prequel-Trilogie des "Star Wars"-Franchises produzierte, möchte sich in Zukunft der Produktion von Independent-Filmen widmen.
George Lucas-Nachfolger weiter offen
Brad Bird inszeniert nicht "Star Wars: Episode 7"
Brad Bird ("Mission: Impossible - Phantom Protokoll") wird bei "Star Wars: Episode 7" nicht Regie führen. Er ist mit der Arbeit an seinem Science-Fiction-Werk "1952" ausgelastet.
George Lucas-Nachfolger steht fest!
Michael Arndt schreibt Star Wars: Episode 7
Nun hat es Lucasfilm offiziell bestätigt: Michael Arndt ("Toy Story 3") steht als Drehbuchautor von "Star Wars: Episode 7" fest. Bereits vergangene Woche gab es Spekulationen über seine Beteiligung am neuen "Star Wars"-Abenteuer (wir berichteten: Michael Arndt als Favorit für Star Wars: Episode 7).
Nachfolger von George Lucas gefunden?
Michael Arndt als Favorit für Star Wars: Episode 7
Möglicherweise wird Michael Arndt das Drehbuch für "Star Wars: Episode 7" schreiben. Der "Little Miss Sunshine"-Drehbuchautor soll bereits ein 40- bis 50-seitiges Treatment verfasst haben.
3D-Start von George Lucas' Episode III steht fest
Star Wars naht!
Der Starttermin für die 3D-Fassung von "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" steht fest. Das Science-Fiction-Abenteuer wird am 10. Oktober 2013 in die deutschen Kinos kommen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass 2015 mit "Star Wars: Episode 7" ein neuer Teil von George Lucas' Saga erscheinen wird (wir berichteten: Star Wars: Episode 7 bereits 2015).
Ersatz für George Lucas
Star Wars: Episode 7 von Matthew Vaughn?
Wer wird "Star Wars: Episode 7" inszenieren? Nachdem "Star Wars"-Schöpfer George Lucas seine Firma Lucasfilm für 4,05 Milliarden an den Disney-Konzern verkauft hat, will er sich nun vor allem kleineren Filmen widmen. Vielversprechende Filmemacher, die das Franchise erfolgreich wiederbeleben könnten, gibt es viele. Zuletzt haben wir "Avengers"-Regisseur Joss Whedon unter die Lupe genommen (wir berichteten: Joss Whedons Star Wars: Episode 7?). Diesmal schauen wir uns an, was für "X-Men"-Regisseur Matthew Vaughn spricht.
Paraderolle als Han Solo
Harrison Ford in "Star Wars: Episode 7"?
Harrison Ford ("Der Blade Runner") könne sich gut vorstellen, in "Star Wars: Episode 7" erneut den Weltraumschmuggler Han Solo zu verkörpern. Auch Mark Hamill und Carrie Fisher sollen daran interessiert sein, ihre Rollen als Luke Skywalker und Prinzessin Leia Organa wieder zu übernehmen.
Filme im kleineren Stil
"Star Wars"-Schöpfer George Lucas geht neue Wege
Nachdem George Lucas die "Star Wars"-Verfilmungsrechte an Disney verkauft hat, will er in Zukunft kleine, persönliche Filme realisieren. Dies erzählte der Regisseur und Produzent auf der Power 100 Gala des Ebony-Magazins am vergangenen Freitag, den 2. November 2012.
Nachfolger von George Lucas gesucht!
Joss Whedons Star Wars: Episode 7?
In der Filmwelt ist die Meldung wie eine Bombe eingeschlagen: Der Disney-Konzern hat George Lucas' Firma Lucasfilm für 4,05 Milliarden erworben und will bereits 2015 "Star Wars: Episode 7" ins Kino bringen. Der Film soll der erste Teil eine neuen Trilogie werden. "Star Wars"-Schöpfer George Lucas wird die Filme nicht selbst realisieren, sondern bloß als kreativer Berater an Bord sein (wir berichteten: Star Wars: Episode 7 bereits 2015). Wer die neuen Teile stattdessen schreiben und inszenieren könnte, wird derzeit heiß diskutiert. Filmreporter.de stellt in den kommenden Wochen die heißesten Kandidaten vor und erklärt, was für und gegen sie spricht. Den Anfang macht "Avengers"-Regisseur Joss Whedon!
Große Spende an Hilfsorganisationen
George Lucas spendet Verkaufserlös
Nach dem Verkauf von Lucasfilm an Disney will George Lucas einen Großteil des Erlöses an eine Stiftung spenden, die sich für pädagogische Einrichtungen einsetzt. Es wird spekuliert, dass es sich dabei um eine Summe von mindestens einer Milliarde US-Dollar handeln soll. Der Verkaufspreis beträgt rund vier Milliarden US-Dollar, die Hälfte in Bar, der Rest erhält Lucas als Disney-Aktien.
George Lucas wird kreativer Berater
Star Wars: Episode 7 bereits 2015
"Star Wars" wird fortgesetzt! Der Kinostart von "Star Wars: Episode 7" ist bereits für 2015 anvisiert. Das neue Science-Fiction-Abenteuer soll der erste Teil einer neuen Trilogie werden, die vermutlich in 3D erscheinen wird. Die weiteren Teile sollen jeweils zwei oder drei Jahre nach "Episode 7" folgen.
Der Mann, der Darth Vader schuf
Ralph McQuarrie verstorben
Konzeptkünstler Ralph McQuarrie ist am Samstag, den 3. März 2012 im Alter von 82 Jahren verstorben, wie das Entertainmentmagazin Hollywood Reporter am folgenden Tag meldet. Zu McQuarries bekanntesten Schöpfungen zählen die Figuren Darth Vader, Chewbacca und Boba Fett aus George Lucas' ersten drei "Star Wars"-Filmen.
"Side By Side"-Premiere auf Berlinale
Keanu Reeves digital
Schauspieler Keanu Reeves ("Der Tag, an dem die Erde stillstand") und Regisseur Christopher Kenneally stellten am gestrigen Mittwoch, den 15. Februar 2012 auf der Berlinale die Dokumentation "Side by Side" vor. Darin geht es um die Digitalisierung des Kinos.
Nur noch Kunstfilme
Hat George Lucas genug?
George Lucas ("Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung") scheint genug von Blockbustern zu haben. "Ich gehe in den Ruhestand. Ich ziehe mich aus dem Geschäft, der Firma und all diesem Kram zurück." Dies sagte er in einem Interview mit der Tageszeitung New York Times, das am gestrigen Dienstag, den 17. Januar 2012 veröffentlicht wurde.
Heirat mit Susan Schneider
Robin Williams unter der Haube
Robin Williams ("Nachts im Museum") hat am Sonntag, den 23. Oktober 2011 Susan Schneider geheiratet. Bei der Feier im Meadowood Resort im Napa Valley waren Prominente wie Steven Spielberg ("Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der 'Einhorn' (3D)"), Billy Crystal ("Reine Nervensache") und George Lucas ("Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels") zu Gast.
Trauer um Computer-Pionier
Steve Jobs ist tot
Steve Jobs ist am gestrigen Mittwoch, den 5. Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren verstorben. Nach langem Krebsleiden ist der Mitgründer des Computerunternehmens Apple seiner Erkrankung erlegen und im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen.
Hochzeit mit Thomas Mars
Sofia Coppola hat geheiratet
Sofia Coppola ("Lost in Translation") und der französische Phoenix-Sänger Thomas Mars haben am Samstag, den 27. August 2011 im italienischen Bernalda geheiratet. Das Dorf ist der Heimatort von Coppolas Großeltern. Die Trauung fand auf dem Grundstück ihres Vater Francis Ford Coppola ("Apocalypse Now") statt. Dieser führte seine Tochter zum Traualtar.
Klomplette Saga in einer Box
"Star Wars" als Blu-ray-Set
Am 16. September 2011 erscheint die komplette, sechsteilige "Star Wars"-Reihe auf Blu-ray. Das Neun-Disc-Box-Set "Star Wars: Complete Saga I-VI" enthält über 40 Stunden Bonusmaterial.
Sternenkampf in drei Dimensionen
George Lucas' "Star Wars" in 3D
George Lucas plant, die "Star Wars"-Reihe im 3D-Format in die Kinos zu bringen. Den Anfang wird 2012 "Star Wars Episode I: Die dunkle Bedrohung" machen. Bei entsprechendem Erfolg werden die anderen Episoden in den darauffolgenden Jahren folgen.
"Krieg der Sterne" in bester Qualität
"Star Wars"-Saga auf Blu-ray
Im Herbst 2011 wird die "Star Wars"-Saga weltweit auf Blu-ray veröffentlicht. Die Edition wird alle sechs Teile im hochauflösenden Format enthalten und mit zahlreichen Extras aufwarten.
"Buffy"-Schöpfer Joss Whedon wird geehrt
Joss Whedon wird am 24. Januar 2010 von der US-Gilde der Produzenten mit demVanguard Award ausgezeichnet. Der Preis wird für besondere Verdienste im Bereich neuer Medien und Technologien verliehen. Wie Variety am 23. November 2009 berichtet, befinden sich unter den bisherigen Preisträger George Lucas und James Cameron. Whedon ist vor allem für seine Kult-Serie "Buffy - Im Bann der Dämonen" bekannt.
George Lucas erstmals in Venedig
Freunde unter sich
George Lucas wird während der 66. Ausgabe des Filmfests von Venedig 2009 den Goldenen Löwen für das Lebenswerk an John Lasseter überreichen. Dieser Akt hat in mehrfacher Hinsicht symbolische Bedeutung.
"Star Wars"-Konzerttournee ab Oktober 2009
George Lucas hält Fäden in der Hand
Schon seit geraumer Zeit ist eine Konzerttournee zu "Star Wars" geplant. Nun soll das Ganze als Multimedia-Spektakel ab Oktober 2009 durch Nordamerika, ab 2010 um die Welt gehen. Ein Orchester wird die Original-Filmmusik aller sechs "Star Wars"-Filme live spielen, dazu werden Filmausschnitte auf Großbildleinwänden gezeigt. Laut Reuters ist für das Spektakel in erster Linie George Lucas verantwortlich.
"Die letzte Schlacht"-Regisseur ist tot
Ken Annakin gestorben
Anakin Skywalkers Namensgeber ist tot. Regie-Veteran Ken Annakin starb mit 94 Jahren am 22. April 2009 im kalifornischen Beverly Hills. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Kriegsfilme "Der Längste Tag" und "Die letzte Schlacht" sowie die Fliegerkomödie "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten".
American Cinematheque Award 2008 an "Pulp Fiction"-Star
Samuel L. Jackson wird ausgezeichnet
Samuel L. Jackson erhält den American Cinematheque Award 2008. Er sei einer der am härtesten Arbeiter im Show-Geschäft, so die Jury. Jackson, der im kommenden Dezember 60 Jahre alt wird, macht durchschnittlich vier Filme pro Jahr.
Frauenclique verdrängt Abenteuerheld
Indy weiter erfolgreich
"Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" führt in vielen Ländern die Kino-Charts an. Weltweit hat das Abenteuer bereits eine halbe Milliarde US-Dollar eingespielt. Konkurrenz bekommt der alternde Held von vier Frauen aus New York.
Lucas erwartet fliegende Sahnetorten
Indy 4: Spannung steigt
Viele Spekulationen und noch mehr Gerüchte begleiteten die Produktion und die Dreharbeiten zum vierten Teil der Indiana-Jones-Reihe. Am heutigen Sonntag, dem 18. Mai 2008 um 13.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist es endlich soweit: die erste öffentliche Vorführung von "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" auf dem Festival von Cannes.
George Lucas arbeitet an TV-Serie
"Star Wars" als Animationsfilm
"Star Wars" kehrt auf die Kinoleinwand zurück. George Lucas arbeitet derzeit an einer Animationsserie "Star Wars: The Clone Wars". Der Pilotfilm dazu soll im August in den US-Kinos zu sehen sein. Die Serie startet danach im US-Kabelfernsehen.
George Lucas plant "Star Wars" Serie
Die Macht des Fernsehens
George Lucas bringt die Macht zurück. Eine Fernsehserie mit Charakteren aus den "Star Wars"-Filmen ist in Planung. Lucas bestätigte gegenüber dem Fachblatt "Variety" am 16. Oktober 2007, dass er mit der Arbeit bereits begonnen habe.
Shia LaBeouf verrät Geheimnis
"Indiana Jones 4" hat einen Titel
Shia LaBeouf überrascht das Publikum bei der Verleihung der MTV Video Awards am Sonntag, dem 9. September 2007 mit einer Neuigkeit. Er ließ verlauten, dass der vierte Teil der Indiana Jones Saga endlich einen offiziellen Titel habe. Am gestrigen Montag, dem 10. September 2007, kam dann die offizielle Bestätigung.
Wettschulden sind Ehrenschulden
Spielberg erhält "Star Wars"-Rente
Steven Spielberg schloss in den 1970er Jahren mit Freund George Lucas eine Wette ab - eine fatale Entscheidung, wie sich heute herausstellt. Denn auch noch 30 Jahre nachdem der erste "Star Wars"-Streifen die Leinwand erhellte, muss Lucas seine Wettschulden bezahlen.
Generationen begeisterter Fans
30 Jahre "Star Wars"
Am 25. Mai 1977 startete "Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung" in den US-Kinos und wurde sofort zum Klassiker. Die 30. Geburtstagfeier begann am Mittwoch, dem 24. Mai 2007 in Los Angeles mit einer Marathonsitzung. Erstmals wurden alle sechs Teile der Science-Fiction-Saga am Stück gezeigt. Insgesamt werden auf dem sechs Tage andauernden Fest mehr als 20.000 Fans erwartet.
Krieg der Sterne-Fehde beigelegt
George Lucas und David Prowse versöhnt
Ein klärendes Gespräch zwischen "Darth Vader"-Darsteller David Prowse und Regisseur George Lucas steht bevor. Die Künstler aus der ersten "Star Wars"-Trilogie sind seit 24 Jahre verstritten, da der Schauspieler angeblich Produktionsgeheimnisse ausgeplaudert haben soll.
Meister der Spezial-Effekte
"Star Wars" gibt Impulse
Selbst nach 30 Jahren gilt die "Star Wars"-Saga als Meister der Spezialeffekte. Daher führt die am heutigen Freitag, den 11. Mai 2007 veröffentlichte Liste der "Visual Effects Society" George Lucas' Mega-Produktion auf Platz eins der einflussreichsten Filme mit den besten optischen Effekten.
Sprungbrett für erfolgreiche Zukunft
Kurzfilmtage in Oberhausen
Am gestrigen 3. Mai 2007 öffnete Oberhausen seine Tore für die internationalen Kurzfilmtage. Gezeigt werden rund 140 Werke aus der ganzen Welt. Die meisten der Beiträge sind Uraufführungen oder deutsche Erstaufführungen. In vier Wettbewerben haben Filmemacher die Möglichkeit, Publikum und Kritiker mit ihren Produktionen zu überzeugen.
Vorreiter der Special Effects
George Lucas geehrt
George Lucas wurde auf dem San Francisco Film Festival mit dem Irving "Bud" Levin Award ausgezeichnet. Er erhielt den Preis als Anerkennung seiner Arbeit im Bereich der Spezialeffekte bezüglich der "Star Wars"-Reihe. Die Organisatoren feierten damit gleichzeitig den 50. Geburtstag des Festivals.
Mehr Abenteuer - mehr Action
Indiana Jones ist zurück
Endlich ist es soweit. Nach langem Hin und Her gibt es ein Wiedersehen mit Indy - und zwar im Jahr 2008. Nach gut zweijährigen Spekulationen befanden Produzent George Lucas und Regisseur Steven Spielberg das Drehbuch von David Koepp als eines "Indiana Jones" würdig.
George Lucas arbeitet fürs Fernsehen
Lucasfilms Abkehr vom Film
"Star Wars"-Regisseur George Lucas hängt seine Kinofilm-Karriere an den Nagel. Mit seiner Produktionsfirma "Lucasfilm" möchte er sich in Zukunft lukrativen Fernsehproduktionen widmen.
Fit genug für vierten Indiana Jones
Harrison Ford steht bereit
Harrison Ford fühlt sich 'fit genug', um ein weiteres Mal in die Rolle des Archäologen Indiana Jones zu schlüpfen. Dies versicherte der inzwischen 64-jährige Hollywood-Star am 20. Oktober 2006 seinen Fans auf dem Filmfestival von Rom. Er deutete auch an, dass Sir Sean Connery als Indys Vater wieder mit von der Partie sein wird.
Life Achievement Award
Sean Connery für Lebenswerk geehrt
Die Elite Hollywoods hat sich am gestrigen Donnerstag, den 8. Juni 2006, in Los Angeles versammelt, um Sir Sean Connery zu ehren. Der schottische Schauspieler wurde mit dem 34. American Film Institute Life Achievement Award für seine Lebenswerk ausgezeichnet. Die Gäste fanden über den 007-Darsteller nur lobende Worte.
Sternenkrieger in Originalfassung
Überraschung für Science-Fiction-Fans
Lucasfilms und 20th Century Fox Home Entertainment werden die ursprüngliche Fassung der "Krieg der Sterne"-Trilogie (Episode IV bis VI) erneut auf DVD herausbringen. Das besondere daran ist, dass die Edition auch die Filme in ihrem Originalzustand - und ohne die digitale Überarbeitung und Erweiterungen enthält.
People's Choice Award für Star Wars
Das Volk hat gewählt
Die Filmpreis-Saison ist eröffnet: in der Nacht vom 10. auf den 11. Januar 2006 feierte Hollywood im ehrwürdigen Shrine Auditorium die 32.Verleihung des People's Choice Awards. Vor den Golden Globes und der Oscar-Verleihung wählten 21 Millionen Internet-User ihre Kinostars online. Eindeutiger Lieblingsfilm des Publikums "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith". Er bekam gleich zwei Auszeichnungen.
Astronomische Umsätze mit galaktischen Abenteuern
Geldmultiplikator Star Wars
Mit 400 Lizenzen in mehr als 30 Ländern nur für die vorerst letzte "Star Wars"-Episode belegt Regisseur und Krieg der Sterne Erfinder George Lucas einmal mehr, dass er ein Meister des Merchandisings ist. Mit "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith", der am 19. Mai 2005 weltweit in die Kinos gestartet ist, ist die Sternekrieg-Saga noch lange nicht zu Ende...
George Lucas startet im Museum
THX aufgemotzt
George Lucas erster Kinofilm THX 1138 wird in einer digital überarbeiteten Fassung erneut in den Kinos zu sehen sein. Das Science-Fiction Debüt vom späteren Star Wars-Regisseur wird am 9. September 2004 im Guggenheim Museum in New York Premiere feiern. Francis Ford Coppola, Produzent des Trickspektakels, wird ebenfalls erwartet.
Wird Ghyslain Raza Star-Wars-Darsteller?
Star Wars Kid
Er wollte bloß ein ganz normaler Junge sein. Doch Ghyslain Raza ist auch "Star Wars"-Fan - und das wurde ihm zum Verhängnis. Am Ende landete der 15jährige in einer Heilanstalt. Jetzt ziehen seine Eltern vor Gericht.
Teilen und herrschen
Kill Bill kommt auf Raten!
Die Zeche zahlt das Publikum: Weil sich Studio-Boss Harvey Weinstein und Regisseur Quentin Tarantino nicht einigen konnten, wird der Brutalo-Film "Kill Bill" ganz einfach zweigeteilt.
Kampf den Medien
Spin City
Nichts als die Wahrheit? Wenn die Berichterstattung über einen Film im Vorfeld zu entgleisen droht, greifen die großen Studios beherzt zu Gegenmitteln. Dies galt auch für Ang Lees Comic-Verfilmung "Hulk", die zunächst eine miese Presse hatte.
Mosterschmiede Industrial Light & Magic
Frankensteins Traumfabrik
Frankensteins Schöpfung ist Realität geworden - zumindest in der Traumfabrik, wo Trickfilmtechniker zurzeit ein grünes Ungetüm lebendig werden lassen, das auf der Leinwand richtige Gefühle zeigen soll. Im beschaulichen San Rafael nördlich von San Francisco stehen verdächtig viele unauffällige Bürogebäude. Zum Beispiel die fast unsichtbare Kerner Company, die ihre wenigen Besucher mit einer schäbigen Klapptür aus Glas empfängt, auf der ein lieblos angebrachter Schriftzug keck behauptet, dass hier ein "optisches Forschungslabor" zuhause sei.
Nr. 43 - Neues aus der Traumfabrik
Die große Freiheit
Klein, aber fein: Um ihre künstlerische Freiheit zu bewahren, setzen immer mehr Regisseure auf Low-Budget-Produktionen. Dabei ersetzen digitale Kameras den wesentlich teureren Film. Außerdem: Nach dem Tod von Douglas Adams soll "Per Anhalter durch die Galaxis" doch noch in die Kinos kommen, und mehr als hundert Disney-Charaktere kämpfen in einem neuen Videospiel.
Hollywood Insider Nr. 32
Fortsetzung folgt...
Aus eins mach zwei: Weil sich mit etablierten Stoffen und Figuren ohne großes Risiko viel Geld verdienen lässt, setzen die Studiobosse immer mehr auf Sequels. Auch George Lucas ("Star Wars") und Steven Spielberg ("Indiana Jones"), die den Fortsetzungswahn vor 25 Jahren mit erfunden haben, sind damit wieder bestens im Geschäft.
Hollywood Insider Nr. 28 - Neues aus der Traumfabrik
Josh Hartnett rechnet ab!
Josh Hartnett hat genug von Teenie-Magazinen: Der junge Star hat Hollywood und den damit verbundenen Glamour hinter sich gelassen und ist wieder zurück in seine Heimat Minneapolis gezogen. Dort ist der 23-Jährige nun auf der Suche nach sich selbst und schmiedet Zukunftspläne. Außerdem: Wie in der Traumfabrik aus ausgelutschten Fernsehserien neue Leinwandhits entstehen sollen und warum Regisseur James Cameron nicht von der "Titanic" lassen kann.
Hollywood Insider Nr. 20 - Neues aus der Traumfabrik
April, April!
Science-Fiction-Freunde mussten am Ostermontag Spaß verstehen: Aprilscherze veralberten die Fans von "Star Trek" und Konsorten. Außerdem: Was der nächste "Star Wars"-Streifen wirklich taugt, wie Hollywood aufs digitale Kino setzt und weshalb "Der Herr der Ringe" demnächst zweimal zu sehen sein wird.
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