Gage Skidmore
Kate Mara auf der Comic Con 2015
Kate Mara
Geboren
27. Februar 1983
Bürg. Name
Kate Rooney Mara
Tätig als
Darstellerin
Links
Kontakt / Agentur
Mosaic(Talent Management Company)
9200 West Sunset Blvd
10th Floor
Los Angeles, CA 90069
USA
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Galerie zu Filmen mit Kate Mara
Call Jane: Die Szenenbilder
Leider der richtige Film zu rechten Zeit.
My Days of Mercy: Szenenbilder
Englischsprachiges Spielfilmdebüt der israelischen Regisseurin Tali Shalom-Ezer ("Princess").
Das Morgan Projekt: Szenenbilder
"Das Morgan Projekt" fragt nach den Grenzen der Wissenschaft. Produziert wurde der prominent besetzte Film von "Alien"-Macher Ridley Scott.
Captive - Bildergalerie
"Captive" gehört zu einer Reihe banaler Filme mit christlichen Themen, die in den USA Hochkonjunktur haben. Überraschend ist, dass es der Thriller bis nach Europa geschafft hat.
Fantastic Four 3D: Erste Teaserposter
Nach 4 Trickserien und 3 Realfilmen kehrt der Marvel-Comic ins Kino zurück. Für den mit Spezialeffekten gespickten Neustart wurde der Grundplot beibehalten.
Fantastic Four 3D: Erste Szenenbilder
Nach 4 Trickserien und 3 Realfilmen kehrt der Marvel-Comic ins Kino zurück. Für den mit Spezialeffekten gespickten Neustart wurde der Grundplot beibehalten.
Der Marsianer - Rettet Mark Watney: Erste Szenenbilder
"The Martian" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Andy Weir.
"Transcendence": Die Galerie
"Transcendence" ist das Regiedebüt von Wally Pfister, dem Kameramann von Christopher Nolan ("Dark Knight"). Johnny Depp spielt einen modernen Dr. Frankenstein.
Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade
Stefan Ruzowitzkys Thriller "Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade" überzeugt durch Spannung, Härte, Atmosphäre und ein gutes Schauspielerensemble.
Iron Man 2
Wie schon im ersten Teil schlüpft Robert Downey Jr. auch für die Fortsetzung in die Rolle Iron Mans. Dieser ist einer der beliebtesten Superhelden des Marvel-Universums, in dem sich auch Spider-Man, Daredevil und Wolverine tummeln.
"Iron Man 2"-Premiere in Los Angeles
Bei der Weltpremiere von "Iron Man 2" am 23. April 2010 in Los Angeles waren die Stars der Comicverfilmung alle dabei. Robert Downey Jr. tauschte für das Event seine Superhelden-Rüstung gegen einen schicken Anzug. Auch Don Cheadle und Mickey Rourke, im Film als Bösewicht Whiplash zu sehen, waren anwesend. Die beiden Schönheiten Scarlett Johansson und Gwyneth Paltrow durften natürlich auch nicht fehlen.
Robert Downey Jr. ohne Superhelden-Rüstung
Auch in "Iron Man 2" schlüpft Robert Downey Jr. in die Rolle des schwerreichen Erfinders Tony Stark. In seiner Superhelden-Rüstung war der Darsteller bei der Weltpremiere der Fortsetzung am 23. April 2010 in Los Angeles nicht zu sehen. Stattdessen posierte er im schicken Anzug vor den Kameras.
Mickey Rourke ist gar nicht böse
Als Oberbösewicht Whiplash macht es Mickey Rourke dem Superhelden Iron Man das Leben schwer. Bei der Weltpremiere von "Iron Man 2" am 23. April 2010 in Los Angeles wirkt der Darsteller dagegen gut gelaunt und auch gar nicht gefährlich.
Scarlett Johansson als sexy Spionin
Bei der Weltpremiere von "Iron Man 2" am 23. April 2010 in Los Angeles strahlte Scarlett Johansson vor den Kameras. In der Fortsetzung der Comic-Verfilmung ist mit ihr jedoch nicht zu spaßen: Als russische Spionin Black Widow ist sie nämlich ebenso sexy wie gefährlich.
Gwyneth Paltrow bringt Iron-Man um den Verstand
Bei so einer Frau wird selbst ein Superheld schwach. Auch in "Iron Man 2" spielt Gwyneth Paltrow als Pepper Potts die Freundin des eisernen Helden Tony Stark. Bei der Weltpremiere der Comic-Verfilmung am 23. April 2010 in Los Angeles durfte die reizende Darstellerin natürlich nicht fehlen.
127 Hours
Basierend auf Aron Ralstons autobiographischem Buch erzählt Danny Boyle die Geschichte eines folgenschweren Unfalls. Die titelgebenden 127 Stunden, in denen der Protagonist in einer Felsschlucht eingeklemmt ist, sind drastisch und packend inszeniert.
Zweiter Kingsley-Film
Schauspieler Ben Kingsley präsentiert 2008 zwei Filme auf der Berlinale. Bei der Pressekonferenz zu "Transsiberian" ist er noch so gut gelaunt wie bei " Elegy". Mit ihm waren Eduardo Noriega und Thomas Kretschmann in der Bundeshauptstadt.
Transsiberian
"Transsiberian" hat viele Elemente eines gelungenen Thrillers: Angefangen beim geschickt gezogenen Spannungsbogen, den unvorhersehbaren Wendungen bis hin zu den für das Genre unüblich profunden Charakterzeichnungen.
Shooter: Die Szenenbilder
Der Actionthriller basiert auf dem Roman "Point of Impact" des amerikanischen Schriftstellers Stephen Hunter. Regie führt Antoine Fuqua, der sich bereits mit "Training Day" im harten Actiongenre bewies. Der Plot ist jedoch wenig originell und zeigt kaum Neues.
Brokeback Mountain
Ang Lees "Brokeback Mountain" ist eine schöne, schlichte und ungewöhnliche Liebesgeschichte. Das Drehbuch beruht auf einer Kurzgeschichte von Edna Annie Proulx, die für den Roman "Schiffsmeldungen" 1994 den Pulitzerpreis bekam.
24 - 1. Staffel
Noch nie war eine TV-Serie so dicht, schnell und atemberaubend. Antiterror-Agent Jack Bauer (Kiefer Sutherland) hat in zehn Minuten mehr zu tun als mancher Serienheld in seiner gesamten Fernsehkarriere.
24 - 2. Staffel
All dies wäre nicht sonderlich spannend, stünde nicht ein außergewöhnliches Konzept dahinter. Weil Reality-TV inzwischen ein alter Hut ist, führt "24" die Idee des Realtime-TV ein. Die meisten Serien reihen ihre Episoden chronologisch, aber irgendwie zeitlos aneinander. "24" packt einen Tag in eine 24-teilige Serie.
24 - 3. Staffel
"24" packt auch in der 3. Staffel einen Tag in eine 24-teilige Serie, die in fiktionaler "Echtzeit" stattfindet. Jede Folge dauert eine Stunde und handelt von eben diesem Zeitraum. Erzählzeit und erzählte Zeit sind - Aristoteles wäre stolz darauf - in völliger Harmonie.
24 - 6. Staffel
"24" hat aus der Not des starren Formats eine Tugend gemacht hat: Noch nie war eine Krimi-Serie so dicht, schnell und atemberaubend. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man nach dem erstmaligen Einschalten nicht mehr von dieser Serie loskommt.
My Days of Mercy: Szenenbilder
Englischsprachiges Spielfilmdebüt der israelischen Regisseurin Tali Shalom-Ezer ("Princess").