Eine Rückenverletzung, zugezogen zu College-Zeiten, bedeutete für Gregory Peck Glück im Unglück. Dadurch wurde er vom Dienst als Soldat befreit und konnte regelmäßig für Hollywood arbeiten. Bereits für eine seiner ersten großen Rollen in "Schlüssel zum Himmelreich" wurde er für den Oscar nominiert. Die begehrte Auszeichnung gewann er 1963 als bester Hauptdarsteller in "
Wer die Nachtigall stört". In den 1960er Jahren begann er sich neben seiner Filmkarriere auch politisch zu engagieren. Dabei setzte er sich neben
Martin Luther King für die Rechte der Schwarzen ein und kritisierte den Vietnamkrieg. In den 1990er Jahren zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück.