Universal Pictures
Tom Hooper auf der australischen Premiere von "Les Misérables"

Tom Hooper

Alias
Thomas Hooper
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
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News

Verfilmung von Andrew Lloyd Webber Welthit
Jason Derulo spielt in Musical "Cats" mit
In dem derzeit in Hollywood entstehenden Musical "Cats" wird reichlich gesungen und getanzt. Dass auch der eine oder andere Musiker auf der Besetzungsliste Platz findet, ist naheliegend. Einer von ihnen ist der Singer-Songwriter Jason Derulo, der sich Medienberichten zufolge eine Nebenrolle an der Seite von Idris Elba, Jennifer Hudson und Kollegin Taylor Swift gesichert hat.
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Verfilmung von Andrew Lloyd Webbers Musical-Klassiker
Idris Elba für Musical "Cats" gehandelt
Als Schauspieler hat sich Idris Elba hinlänglich bewährt. Wie steht es aber mit den Gesangsqualitäten des britischen Schauspielers? Die könnte er demnächst unter Beweis stellen, denn er wird für eine tragende Rolle in der Realfilm-Adaption von Andrew Lloyd Webbers Musical-Klassiker "Cats" gehandelt.
Gefeiertes Kriegsdrama erhält erste Preise
Mel Gibson erhält Hollywood Director Award für "Hacksaw Ridge"
Mel Gibson gehört zu den diesjährigen Preisträgern der Hollywood Film Awards. Wie aus einer Mitteilung von dick clark productions hervorgeht, wird der Schauspieler und Regisseur für die Regie des Kriegsdramas "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" mit dem Hollywood Director Award ausgezeichnet.
Eddie Redmayne: 'Liebe hat nicht mit dem Geschlecht zu tun'
Für seine Rolle als Stephen Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" erhielt Eddie Redmayne dieses Jahr seinen ersten Oscar. Für seinen aktuellen Film wagte der britische Schauspieler die nächste physische und emotionale Tour de Force. In Tom Hoopers "The Danish Girl" spielt er den Maler Einar Wegener, der sich 1930 als einer der ersten Menschen einer Geschlechtsumwandlung unterzog. Für Redmayne war die Rolle eine erkenntnisreiche Erfahrung. 'Der männliche Blick hat mich extrem irritiert. Die Frauen im Team dachten wohl: 'Willkommen in unserer Welt'', so Redmayne über das Gefühl, als er am Set zum ersten Mal als Frau erschien. Das Thema Sexualität betrachtet er nun in einem neuen Licht: 'Für mich zeigt "The Danish Girl", dass Liebe nichts mit dem Geschlecht, dem Körper oder der Sexualität zu tun hat, sondern mit den Seelen zweier Menschen'. Das Drama, für das Redmayne wieder als Oscar-Kandidat gehandelt wird, ist ab dem 7. Januar 2016 in den deutschsprachigen Kinos zu sehen.
Jake Gyllenhaal läutet mit "Demolition" Toronto Film Fest ein
Am gestrigen Donnerstag, den 10. September 2015 ist das 40. Toronto International Film Fest angelaufen. Eröffnungsfilm war das neue Drama des "Dallas Buyers Club"-Regisseurs Jean-Marc Vallée, "Demolition". Darin ist Jake Gyllenhaal in der Rolle eines Investmentbanker zu sehen, der sich nach dem tragischen Unfalltod seiner Frau in einer Existenzkrise befindet. Im Programm des wettbewerbslosen Festivals finden sich ferner der neue Dokumentarfilm von Michael Moore, "Where to Invade Next", Roland Emmerichs "Stonewall", Denis Villeneuves "Sicario", Julie Delpys "Lolo", Ridley Scotts Science-Fiction-Drama "Der Marsianer - Rettet Mark Watney", das Lance-Armstrong-Biopic "The Program - Um jeden Preis" von Stephen Frears sowie Scott Coopers "Black Mass - Der Pate von Boston" und Tom Hoopers "The Danish Girl", die zeitgleich auf dem Filmfest Venedig für Furore sorgen. Das TIFF geht am 20. September mit der Vergabe des Publikumspreises zu Ende.
Filmkunst-Schau und Star-Auflauf am Lido
"Everest 3D" gibt Startschuss für 72. Filmfest Venedig
Mit dem Eröffnungsfilm "Everest 3D" starten am heutigen Mittwoch die 72. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Zur Weltpremiere des Abenteuerdramas werden unter anderem der isländische Regisseur Baltasar Kormákur und die Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal, Keira Knightley und Jason Clarke erwartet.
Kreative Differenzen mit Queen-Musikern
Sacha Baron Cohen steigt aus Mercury-Biopic aus
Sacha Baron Cohen ("Der Diktator") ist nicht mehr an Bord des Biopics über Freddie Mercury. Laut Medienberichten sollen kreative Differenzen mit den verbliebenen Queen-Musikern der Grund für den Ausstieg sein.
Die Gerüchteküche brodelt
Tom Hooper soll Freddie-Mercury-Biopic inszenieren
Gerüchten zufolge wird Tom Hooper ("The King's Speech") beim Biopic über Queen-Sänger Freddie Mercury Regie führen. Er würde Stephen Frears ("High Fidelity") ersetzen, der noch im Sommer 2012 als Regisseur vorgesehen war. In der Hauptrolle wird nach wie vor Sacha Baron Cohen ("Der Diktator") zu sehen sein.
Ben Affleck triumphiert
"Argo" gewinnt Oscar als bester Film
Ben Afflecks "Argo" hat in der Nacht zum heutigen Montag den Oscar als bester Film gewonnen. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Polit-Thriller wurde außerdem in den Kategorien Bestes adaptiertes Drehbuch und Bester Schnitt prämiert. Ang Lee hat mit der bildgewaltigen Literaturverfilmung "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D" seinen zweiten Oscar als bester Regisseur erhalten. Das Fantasy-Abenteuer holte darüber hinaus drei weitere Auszeichnungen (beste Kamera, beste Filmmusik und beste Spezial-Effekte) und hat damit die meisten Oscars gewonnen.
Directors Guild Award vergeben
Ben Affleck gewinnt Regiepreis
Ben Affleck wurde am Samstag, den 02. Januar 2013 für seinen Politthriller "Argo" mit dem Directors Guild Award als bester Regisseur ausgezeichnet. Der 40-Jährige setzte sich gegen Kathryn Bigelow ("Zero Dark Thirty"), Tom Hooper ("Les Misérables"), Ang Lee ("Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D") und Steven Spielberg ("Lincoln") durch.
Screen Actors Guild Award vergeben
Daniel Day-Lewis bester Darsteller
Daniel Day-Lewis wurde am gestrigen Sonntag, den 27. Januar 2013 für seine Darstellung des 16. US-amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln in Steven Spielbergs Biopic "Lincoln" mit dem Screen Actors Guild Award ausgezeichnet. Beste weibliche Darstellerin ist Jennifer Lawrence, die für ihre Rolle in "Silver Linings" prämiert wurde.
Ben Affleck hängt die Konkurrenz ab
"Argo" ist Golden-Globe-Gewinner
Ben Afflecks "Argo" ist der große Gewinner bei der diesjährigen Golden-Globe-Verleihung. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Thriller wurde als bestes Drama ausgezeichnet und Affleck selbst durfte den Preis für die beste Regieleistung entgegennehmen. Verlierer des Abends ist Steven Spielbergs Biopic "Lincoln", das bei sieben Nominierungen nur einen Globe für Daniel Day-Lewis' Darstellung des Titelgebenden amerikanischen Präsidenten gewinnen konnte.
Beste Regisseure des Jahres
Steven Spielberg Favorit für Directors Guild of America
Die Directors Guild of America hat am gestrigen Dienstag, den 08. Januar 2013 die Nominierungen für die beste Regieleistungen des vergangenen Jahres bekanntgegeben. Demnach haben Steven Spielberg ("Lincoln"), Ben Affleck ("Argo"), Kathryn Bigelow ("Zero Dark Thirty"), Ang Lee ("Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D") und Tom Hooper ("Les Misérables") eine Chance, ausgezeichnet zu werden.
Biopic führt Liste an
"Lincoln" für zehn BAFTAs nominiert
Steven Spielbergs "Lincoln" ist mit zehn Nominierungen Favorit bei den diesjährigen British Academy Film Awards. Das Biopic wird dicht gefolgt von Tom Hooper's "Les Misérables" und Ang Lees "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D", die jeweils neun Nominierungen erhielten. Sam Mendes' "James Bond 007: Skyfall" hat acht, Ben Afflecks "Argo" sieben und Joe Wrights Literaturverfilmung "Anna Karenina" sechs Chancen, den britischen Filmpreis zu gewinnen.
Horror-Thriller verdrängt Oscar-Favoriten
"Der Hobbit" stürzt ab
Es tut sich was in den US-Kino-Charts. Peter Jacksons "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise 3D" verliert nach drei Wochen seine Spitzenposition. Das Fantasy-Epos wurde von "The Texas Chainsaw Massacre 3D" von Platz eins verdrängt. Das Einspielergebnis des Horror-Thrillers am vergangenen Wochenende beträgt 23,3 Millionen US-Dollar.
Der Hobbit weiter auf Platz eins
Peter Jackson herrscht über US-Charts
Peter Jacksons "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise 3D" kann auch Silvester seine Spitzenposition in den US-Kino-Charts behaupten. Das Fantasy-Abenteuer spielt am vergangenen Montag weitere sieben Millionen US-Dollar ein und erreicht in den USA damit ein Gesamteinspielergebnis von 228,6 Millionen US-Dollar.
Jennifer Lawrence bei Satellite Awards
Silver Linings räumt ab
"Silver Linings" bekam fünf Preise bei den 17. Satellite Awards ab. Die Komödie gewann die Auszeichnung für den besten Film, David O. Russell als bester Regisseur. Außerdem wurden Bradley Cooper und Jennifer Lawrence als beste Hauptdarsteller sowie Jay Cassidy und Crispin Struthers für den Schnitt geehrt.
Steven Spielberg begeistert Kritiker
13 Critics' Choice Awards für "Lincoln"?
Steven Spielbergs "Lincoln" ist für 13 Critics' Choice Awards nominiert. Damit hat das Biopic über den 16. Präsidenden der USA nicht nur alle diesjährigen Konkurrenten ausgestochen, sondern auch den Rekord gebrochen. Niemals zuvor wurde ein Film von der Broadcast Film Critics Association mit so vielen Nominierungen bedacht.
Nominierungen Washington Film Critics Awards
Acht Chancen für "Lincoln"
"Lincoln" ist für acht Washington Film Critics Awards nominiert. Das Piopic hat Chancen, als bester Film prämiert zu werden, während sich Steven Spielberg Hoffnungen auf die Auszeichnung als bester Regisseur machen kann. Daniel Day-Lewis und Tommy Lee Jones sind in den Kategorien Bester Hauptdarsteller bzw. Bester Nebendarsteller nominiert.
Oscar für "Les Misérables"?
Tom Hoopers "Les Misérables" erhält erste positive Reaktionen. Etwa einen Monat vor dem US-Kinostart fanden Vorführungen in der New Yorker Alice Tully Hall sowie im Samuel Goldwyn Theatre in Beverly Hills statt, wo 100 geladene Gäste die Musical-Verfilmung vorab sehen konnten. In beiden Fällen sollen die Zuschauer begeistert gewesen sein und den Film mit Hugh Jackman, Russell Crowe und Anne Hathaway als heißen Oscar-Kandidaten handeln. Neben Argo, Lincoln, Silver Linings und Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 3D gilt das Werk als Favorit in der Kategorie Bester Film des Jahres. Das berichtet die Entertainmentseite Deadline Hollywood am vergangenen Freitag, den 23. November 2012.
Sacha Baron Cohen musikalisch
Sacha Baron Cohen ("Borat") übernimmt eine Rolle in "Les Misérables". Im Musical wird er als Monsieur Thenardier zu sehen sein, wie die Internetseite LondonNet am gestrigen Donnerstag, den 8. Dezember 2011 schreibt. An Cohens Seite agieren unter anderem Hugh Jackman, Russell Crowe, Helena Bonham Carter und Anne Hathaway (wir berichteten: Anne Hathaway miserabel?). Regie führt Tom Hooper.
Europäischer Filmpreis in Berlin
"Melancholia" bester Film
Am Samstag, den 3 Dezember 2011 wurden in Berlin die Europäischen Filmpreise 2011 vergeben. Neben zwei weiteren Auszeichnungen gewann Lars von Triers "Melancholia" den Preis als bester Film. Auch Tom Hoopers "The King's Speech" heimste drei Preise ein. Unter anderem wurde Colin Firth als bester Darsteller prämiert.
Anne Hathaway miserabel?
Anne Hathaway ("Alice im Wunderland") wird an der Seite von Hugh Jackman ("Real Steel - Stahlharte Gegner") und Russell Crowe ("Robin Hood") in "Les miserables" spielen. Beim Projekt handelt es sich um die Verfilmung der Musical-Version von Victor Hugos gleichnamigem Roman. Für die Inszenierung ist Tom Hooper ("The King's Speech") vorgesehen. Wie die Entertainmentseite Deadline New York am gestrigen Dienstag, den 18. Oktober 2011 berichtet, ist der Kinostart im Dezember 2012.
Hugh Jackman auf der Flucht
Von Russell Crowe gejagt?
Russell Crowe ("72 Stunden - The Next Three Days") soll an der Seite von Hugh Jackman ("The Wolverine") in "Les miserables" zu sehen sein. Der Film ist eine Adaption des gleichnamigen Musicals von Cameron Mackintosh, das wiederum auf Victor Hugos Roman aus dem Jahre 1862 basiert.
Oscargewinner auch auf Broadway
"The King's Speech" im Theater
"The King's Speech" 2012 im Theater uraufgeführt. Autor David Seidler hat das Bühnenstück vor der ersten Theateraufführung fürs Kino adaptiert. Nach dem jetzigen Stand wird keiner der Filmschauspieler eine Rolle übernehmen.
Nach Oscar für "The King's Speech"
Tom Hooper miserabel?
Tom Hooper wird aller Voraussicht nach "Les miserables" verfilmen. Dabei handelt es sich um eine Adaption des gleichnamigen Musicals, das wiederum auf Victor Hugos Roman "Die Elenden" aus dem Jahr 1862 basiert. Zuvor hat der Regisseur das Oscar-prämierte Drama "The King's Speech" gedreht.
Sieg für "The King's Speech"
Regie-Oscar für Tom Hooper
Tom Hooper wurde für "The King's Speech" mit dem Oscar als bester Regisseur ausgezeichnet. In seinem Drama portraitiert er den stotternden König George VI. Hooper gewann den prestigeträchtigen Preis zum ersten Mal.
Oscar für stotternden König
Gewinner Colin Firth
Colin Firth hat für "The King's Speech" den Oscar als bester Hauptdarsteller erhalten. In Tom Hoopers Drama spielt er den stotternden, britischen König George VI., der darunter leidet, in der Öffentlichkeit zu sprechen. Seine eigene Dankesrede bereitete Firth dagegen keine Probleme.
Drama mit Colin Firth räumt Oscars ab
"King's Speech" bester Film
"The King's Speech" wurde mit dem Oscar 2011 als bester Film ausgezeichnet. Im Mittelpunkt von Tom Hoopers Drama steht der von Colin Firth gespielte, britische König George VI., der aufgrund seines Stotterns Probleme mit öffentlichen Reden hat. Steven Spielberg gab den Gewinnerfilm am Ende der Verleihung vom 28. Februar 2011 bekannt.
Abräumer bei den Baftas
Sieben Preise für "King's Speech"
"The King's Speech" ist mit sieben Bafta-Awards ausgezeichnet worden. Die Britische Akademie der Film- und Fernsehkunst ehrte das Königsdrama von Tom Hooper ("Elizabeth I - The Virgin Queen") unter anderem als besten Film und für das beste Originaldrehbuch. Aus dem Ensemble wurden Colin Firth ("A Single Man"), Helena Bonham Carter ("Fight Club") und Geoffrey Rush ("Candy") ausgezeichnet.
12 Nominierungen für britisches Drama
Oscar-Favorit "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit zwölf Nominierungen heißester Anwärter auf die Oscars 2011. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller sowie Beste Regie nominiert. "True Grit" folgt mit zehn, "The Social Network" und "Inception" mit jeweils acht Nominierungen.
Bester Film 2010
Preis für "The King's Speech"
"The King's Speech" ist mit dem Producers Guild Award als bester Film 2010 ausgezeichnet worden. Das britische Drama von Tom Hooper setzte sich gegen "The Social Network", "Black Swan" und "Inception" durch. James Cameron ("Avatar - Aufbruch nach Pandora") ist mit dem Milestone Award für seine persönlichen Leistungen geehrt worden.
"The King's Speech" ist BAFTA-Favorit
Colin Firth königlich
Tom Hoopers "The King's Speech" kann bei den Awards der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) auf 14 Auszeichnungen hoffen. Das Drama mit Colin Firth wurde unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch des Jahres 2010 nominiert. Dasselbe gilt für Darren Aronofskys "Black Swan". Der Thriller bekam insgesamt 12 Nominierungen.
Anwärter auf London Critics Award
Bester Darsteller Colin Firth?
"The King's Speech" von Tom Hooper und "Another Year" von Mike Leigh sind je siebenmal für den London Critics' Circle Award nominiert, darunter als bester Film. Dieser Preis könnte auch an "The Arbor" von der noch wenig bekannten Regisseurin Clio Barnard gehen. Ihr Dokuspielfilm über eine britische Schriftstellerin ist überraschenderweise viermal nominiert.
Sieben Nominierungen für "The King's Speech"
Golden Globe für Johnny Depp?
Am heutigen Dienstag, den 14. Dezember 2010 wurden die Nominierungen für die 68. Golden Globe-Verleihung am 16. Januar 2011 in Los Angeles bekannt gegeben. Mit sieben Nominierungen liegt "The King's Speech" vorne. Das Drama wird gefolgt von "The Fighter" und "The Social Network", die jeweils Aussichten auf sechs Preise haben. Johnny Depp steht als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical zweifach zur Wahl.
Colin Firth als George VI
König mit Sprachfehler
Tom Hooper dreht einen Kostümfilm über das britische Königshaus mit Staraufgebot. Zum Ensemble von "The King's Speech" gehören unter anderem Helena Bonham Carter, Guy Pearce, Colin Firth und Geoffrey Rush.
Tom Hooper verfilmt John Steinbeck
"Jenseits von Eden" als Remake
Der John Steinbeck-Roman "Jenseits von Eden" wird erneut verfilmt. Diesmal nehmen sich "John Adams"-Regisseur Tom Hooper und Autor Christopher Hampton ("Abbitte") das Buch von 1952 vor. Die Neuerzählung der biblischen "Kain und Abel"-Geschichte spielt in Kalifornien.
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2024