"A Quiet Place" trat an den Kinokassen in Nordamerika alles andere als leise auf. Der Horrorschocker von John Krasinski landet mit einem Starteinspiel von geschätzten 50 Millionen US-Dollar auf Platz eins in den US-Kinocharts.

"The Square" von Ruben Östlund ist der große Gewinner der diesjährigen Filmfestspiele von Cannes. Die Gesellschaftssatire wurde von der Festivaljury um den Vorsitzenden Pedro Almodóvar mit dem Hauptpreis Goldene Palme ausgezeichnet. Der Grand Prix der Jury und damit der zweitwichtigste Preis des Festivals ging an das Aids-Drama "120 Battements par minutes" von Robin Campillo. Der Russe Andrey Zvyagintsev nahm für sein Drama "Loveless" den Jurypreis entgegen. Die Plamen für die besten darstellerischen Leistungen gingen an Diane Kruger für "Aus dem Nichts" und Joaquin Phoenix, der für Lynne Ramsays "You Were Never Really Here" ausgezeichnet wurde. Ramsay teilte sich für ihr Drama den Drehbuchpreis mit Yorgos Lanthimos und Efthymis Filippou. Die beiden hatten die Jury mit ihrer Vorlage zu Lanthimos' "The Killing Of A Sacred Deer" überzeugt. Der Preis für die beste Regie ging an Sofia Coppolas Romanverfilmung "Die Verführten".

Nach den vielen Querelen um "Jane Got a Gun" kommt Gavin O'Connors Western nun endlich in die Kinos. Wie das Branchenblatt Hollywood Reporter am gestrigen 16. September berichtet, hat sich das Filmstudio The Weinstein Company die Verleih-Rechte an dem Werk mit Natalie Portman gesichert. In Europa soll "Jane Got a Gun" bereits im November dieses Jahres in die Kinos kommen, der US-Start ist Februar 2016. Der Film kreist um eine jungen Frau (Portman), dessen Mann von einer Bande Gesetzloser schwer verletzt wird. Um ihn zu beschützen, bittet sie ihren ehemaligen Geliebten (Joel Edgerton) um Hilfe. Um "Jane Got a Gun" hatte es vor, während und nach den Dreharbeiten immer wieder Probleme gegeben. So verließen innerhalb kurzer Zeit die ursprünglich vorgesehene Regisseurin Lynne Ramsay und die Schauspieler Jude Law, Michael Fassbender und Bradley Cooper das Projekt, dessen Kinostart mehrmals verschoben wurde.

Mit dem Eröffnungsfilm "Everest 3D" starten am heutigen Mittwoch die 72. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Zur Weltpremiere des Abenteuerdramas werden unter anderem der isländische Regisseur Baltasar Kormákur und die Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal, Keira Knightley und Jason Clarke erwartet.

Die Schauspielerinnen Elizabeth Banks und Diane Kruger gehören zur neunköpfigen Wettbewerbs-Jury der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Das teilte das Festival am gestrigen 27. Juli 2015 mit. Unter dem Vorsitzenden Alfonso Cuarón entscheiden ferner der französische Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor Emmanuel Carrère, der türkische Filmemacher Nuri Bilge Ceylan, der polnische Regisseur Pawel Pawlikowski, der italienische Regisseur Francesco Munzi, der taiwanesische Regisseur Hou Hsiao-hsien sowie die britische Regisseurin und Drehbuchautorin Lynne Ramsay über den besten Film und die besten künstlerischen Leistungen. Das 72. Filmfestival von Venedig findet vom 2. bis 12. September statt.

Der US-Kinostart von "Jane Got a Gun" ist wieder verschoben worden. Der Western mit Natalie Portman, Ewan McGregor und Joel Edgerton startet nicht mehr am 20. Februar 2015 in den US-Kinos, sondern am 4. September desselben Jahres. Dies berichtet das Filmmagazin Hollywood Reporter am gestrigen 3. Dezember 2014. Ursprünglich sollte der von Gavin O'Connor ("Warrior") inszenierte Film am 29. August dieses Jahres starten. Um "Jane Got a Gun" hatte es bereits im Vorfeld der Dreharbeiten hinsichtlich der Besetzung von Regie und Rollen Startschwierigkeiten gegeben. So verließen innerhalb kurzer Zeit die ursprünglich vorgesehene Regisseurin Lynne Ramsay und die Schauspieler Jude Law, Michael Fassbender und Bradley Cooper das Projekt.

"Jane Got a Gun" wird am 29. August 2014 in den US-Kinos starten. Dies berichtet das Filmmagazin Hollywood Reporter am 25. November 2013. An Bord des Westerns sind Natalie Portman ("Thor - The Dark Kingdom 3D"), Noah Emmerich ("Warrior"), Ewan McGregor ("Jack and the Giants 3D") und Joel Edgerton ("Der große Gatsby 3D"). Die Geschichte handelt von einer jungen Frau (Portman), dessen Mann (Emmerich) von einer Bande Gesetzloser schwer verletzt wird. Um ihn zu beschützen, bittet sie ihren ehemaligen Geliebten (Edgerton) um Hilfe. Inszeniert wird der Western von Gavin O'Connor ("Warriors"). Um die Realisierung und Besetzung des Projekts hatte es in der Vergangenheit eine Menge Trubel gegeben. Unter anderem verließen Bradley Cooper, Michael Fassbender, Jude Law und Regisseurin Lynne Ramsay die Produktion. (Wir berichteten: Bradley Cooper verlässt Western-Projekt).

"La vie d'Adèle" von Abdel Kechiche wurde am gestrigen Sonntag, den 26. Mai 2013 auf den 66. Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals bekam nicht nur der Regisseur den Hauptpreis zugesprochen. Die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos wurden ebenfalls prämiert.

Ewan McGregor ("Jack and the Giants 3D") ist für die Rolle des Bösewichts in "Jane Got a Gun" ins Auge gefasst worden. Der Western wird von Gavin O'Connor ("Warrior"). Inszeniert. Natalie Portman ("Thor 3D"), Noah Emmerich ("Super 8") und Joel Edgerton ("Zero Dark Thirty") spielen die Hauptrollen.

Wenn der Film nur halb so spannend sein wird wie seine Produktionsbedingungen, dann können sich Westernfans auf einen wunderbaren Kinoabend freuen. Wie nun bekannt wurde, ist nach Michael Fassbender, Jude Law und Regisseurin Lynne Ramsay auch Bradley Cooper ("Silver Linings") aus dem Independent-Projekt "Jane Got a Gun" ausgestiegen.

Seit einigen Tagen steht das bereits im Vorfeld hochgelobte Wettbewerbs-Programm der Internationalen Filmfestspiele von Cannes fest. Nun hat das Festival die Jury-Mitglieder um Vorsitzenden Steven Spielberg bekanntgegeben. Darunter befinden sich die Schauspieler Nicole Kidman und Christoph Waltz sowie der Regisseur Ang Lee.

Bradley Cooper ("Silver Linings") wird in "Jane Got a Gun spielen. Für seine Rolle war bislang Jude Law ("Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen") vorgesehen. Der ist abgesprungen, nachdem Regisseurin Lynne Ramsay ("We Need to Talk About Kevin) das Projekt ein Tag vor Drehbeginn verlassen hat (wir berichteten: Jude Law verlässt "Jane Got a Gun").

Die Produktion des Western-Dramas "Jane Got a Gun" steht unter keinem guten Stern. Nachdem Regisseurin Lynne Ramsay ("We Need to Talk About Kevin") am vergangenen Montag einfach nicht zum ersten Drehtag erschienen war, wurde sie gestern durch Gavin O'Connor ("Warrior") ersetzt. Nun wurde bekannt, dass auch Jude Law ("Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen") aus dem Projekt ausgestiegen ist.

Lynne Ramsay ("We Need to Talk About Kevin") ist urplötzlich aus dem Independent-Projekt "Jane Got a Gun" ausgestiegen, womit die Regisseurin nicht nur ihre Mitarbeiter in Erstaunen versetzt. Ein Grund für ihr Verhalten liegt nicht vor. Sie erschien einfach nicht zum ersten Drehtag am vergangenen Montag.

Die Finanzierung für den mit Natalie Portman ("Black Swan") besetzten Western "Jane Got a Gun" steht fest. Dafür sorgt die neue Vertriebsgesellschaft Scott Pictures International. Portman spielt die Hauptrolle und fungiert als Produzentin.

Natalie Portman ("Thor 3D") wird im Western "Jane Got a Gun" zu sehen sein. Als Regisseurin ist Lynne Ramsay vorgesehen, das Drehbuch stammt von Brian Duffield.

Am gestrigen Sonntag, den 4. Dezember 2011 wurde "Tyrannosaur - Eine Liebesgeschichte" bei den British Independent Film Awards in London als bester Film ausgezeichnet. Zudem wurden Paddy Considine als bester Regieneuling und Olivia Colman als beste Schauspielerin geehrt. Der Preis für die beste Regie ging an Lynne Ramsay für "We Need to Talk About Kevin". Michael Fassbender wurde als bester Schauspieler für seine Hauptrolle in "Shame" prämiert. Das berichtet die Nachrichtenseite Guardian.co.uk am gestrigen Sonntag.