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Robert Redford auf dem Sundance Film Festival 2012
Robert Redford
Geboren
18. August 1936
Bürg. Name
Charles Robert Redford Jr.
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Produzent
Links
Kontakt / Agentur
c/o Creative Artists Agency9830 Wilshire Boulevard
Beverly Hills, CA 90212, USA
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brilliant 10|
10,0 (1 User)
Robert Redford: Filmografie
Darsteller:
2019
Avengers: Endgame 3D (Action • USA)
2018
Ein Gauner und Gentleman (Komödie • USA)
2017
Unsere Erde 2 (Dokumentarfilm • Großbritannien)
2016
Elliot, der Drache 3D (Abenteuer • USA)
Robert Redford: Vita
Robert Redford wird am 18. August 1936 in Santa Monica, Kalifornien als Sohn von Charles Robert Redford geboren. Nach dem Tod seiner Mutter Martha im Jahr 1955 verfällt Redford dem Alkohol. Das führt dazu, dass das Baseballtalent sein Sportstipendium an der University of Colorado verliert. Mit kleinen Jobs auf den Ölfeldern um Los Angeles hält sich der Teenager einige Zeit über Wasser. Es folgen kurze Studienphasen an Kunstakademien in Paris und Florenz. Zeitweise versucht er sich als Straßenmaler.
1958 kehrt Redford in die USA zurück, wo er am New Yorker Pratt Institute Theaterdesign und am American Academy of Dramatic Arts Schauspielerei studiert. Nach ersten Rollen am Theater in den Broadway-Produktionen "Tall Story" und "Little Moon of Alban" bekommt er in einer Episode der Fernsehserie "Maverick" einen ersten Auftritt vor der Kamera. 1962 folgt sein Leinwand-Debüt mit dem Kriegsdrama "Hinter feindlichen Linien".
In den 1960er Jahren wird Redford mit Filmen wie "Barfuß im Park", "Der Clou" (Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller), "Butch Cassidy und Sundance Kid" ("Zwei Banditen") sowie "Der große Gatsby" zu einem der populärsten Hollywoodschauspieler. In den 1980er Jahren wendet er sich insbesondere in seinen Regiearbeiten unabhängigen und politisch ambitionierten Produktionen zu. So beschäftigt sich etwa "Milagro - Der Krieg im Bohnenfeld" mit Migration und Diskriminierung von Latinos, während "Von Löwen und Lämmern" die moralische Dimensionen des Krieges thematisiert.
2002 wird Robert Redford mit dem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk als Schauspieler, Regisseur und Produzent sowie die Gründung des Sundance Instituts ausgezeichnet. Für "Eine ganz normale Familie" hatte er die vergoldete Statuette bereits für seine Fähigkeiten als Regisseur bekommen.
1958 kehrt Redford in die USA zurück, wo er am New Yorker Pratt Institute Theaterdesign und am American Academy of Dramatic Arts Schauspielerei studiert. Nach ersten Rollen am Theater in den Broadway-Produktionen "Tall Story" und "Little Moon of Alban" bekommt er in einer Episode der Fernsehserie "Maverick" einen ersten Auftritt vor der Kamera. 1962 folgt sein Leinwand-Debüt mit dem Kriegsdrama "Hinter feindlichen Linien".
In den 1960er Jahren wird Redford mit Filmen wie "Barfuß im Park", "Der Clou" (Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller), "Butch Cassidy und Sundance Kid" ("Zwei Banditen") sowie "Der große Gatsby" zu einem der populärsten Hollywoodschauspieler. In den 1980er Jahren wendet er sich insbesondere in seinen Regiearbeiten unabhängigen und politisch ambitionierten Produktionen zu. So beschäftigt sich etwa "Milagro - Der Krieg im Bohnenfeld" mit Migration und Diskriminierung von Latinos, während "Von Löwen und Lämmern" die moralische Dimensionen des Krieges thematisiert.
2002 wird Robert Redford mit dem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk als Schauspieler, Regisseur und Produzent sowie die Gründung des Sundance Instituts ausgezeichnet. Für "Eine ganz normale Familie" hatte er die vergoldete Statuette bereits für seine Fähigkeiten als Regisseur bekommen.
Robert Redford: Preise
1966
Bester männlicher Newcomer
Golden Globe
Nominierung Bester Hauptdarsteller (Best Performance by an Actor in a Leading Role)
Academy of Motion Picture Arts and Sciences (Oscar-Verleihung)

Beste Regie (Best Achievement in Directing)
Academy of Motion Picture Arts and Sciences (Oscar-Verleihung)

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