Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Alan Rickman

Alan Rickman

Geboren
21. Februar 1946
Gestorben
14. Januar 2016
Bürg. Name
Alan Sidney Patrick Rickman
Tätig als
Darsteller, Regisseur, Drehbuch, Produzent
Links
IMDB
Kontakt / Agentur
Alan Rickman
c/o ICM Artists
Oxford House, 76 Oxford Street
London, W1N 0AX
England
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News

"Stirb langsam"-Regisseur John McTiernan zum Tod Alan Rickmans
Fünf Tage nach dem Krebstod von Alan Rickman trauern Kollegen und Freunde noch immer um den Verlust des Schauspielers. Nun hat sich auch Regisseur John McTiernan über den Tod Rickmans geäußert. Seiner Meinung habe der Brite die 'besten Schurken unserer Generation' gespielt. Rickman gelangt Ende der 1980er Jahre mit der Rolle des Gangsters in McTiernans Action-Kracher "Stirb langsam" zu Weltruhm. Auch in anderen Filmen spielt er immer wieder finstere Charaktere. 'Als ich ihn kennenlernte, dachte ich an Boris Karloff und Béla Lugosi. Alan war weit entfernt von den Charakteren, die er spielt', so McTiernan. 'Er war ein Mann der leisen Töne und so süß. Doch er hatte ein solches Talent für die Darstellung Furcht erregender Menschen.'
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"Harry Potter"-Autorin verrät lange gehütetes Geheimnis
Dieses 'Stück Information' gab Joanne K. Rowling Snape-Darsteller Alan Rickman!
Spätestens mit der Rolle des Prof. Severus Snape wurde der kürzlich verstorbene Alan Rickman unsterblich. Nun hat Joanne K. Rowling das Geheimnis gelüftet, das der britische Schauspieler mit ins Grab nahm: die Information nämlich, die ihm die Autorin während der Dreharbeiten zu einem der "Harry Potter"-Filme gab.
Hollywoods Mann für Schurken-Rollen litt an Krebs
Alan Rickman mit 69 Jahren gestorben
Der britische Schauspieler Alan Rickman ist heute gestorben. Wie das Nachrichten-Magazin The Guardian heute unter Berufung auf Angehörige berichtet, starb er in London im 'Kreise von Familie und Freunden' an Krebs. Er wurde 69 Jahre alt.
Hugh Grant sollte nicht in "Vier Hochzeiten" mitspielen
Hugh Grant hatte ja bekanntlich mit dem Welterfolg "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" in den 1990er Jahren seinen endgültigen Durchbruch. Ginge es nach einigen Verantwortlichen hinter der Tragikomödie, wäre es dazu beinahe nicht gekommen. Wie Grant diese Woche in der Fernseh-Sendung "Graham Norton Show" verriet, wollte man ihn für die Hauptrolle des schüchternen Charles eigentlich nicht einstellen. Vor allem Drehbuchautor Richard Curtis wünschte sich einen anderen Schauspieler. 'Ich war beim Casting und tatsächlich war ich sehr unerwünscht', sagte Grant. 'Richard Curtis hatte alles in seiner Macht stehende getan, damit ich die Rolle nicht bekomme. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das alles sehr traumatisch war.' Grant glaubt, dass man ihn für eingebildet ('hoity-toity') gehalten habe. Angeblich war "Stirb langsam"-Darstsller Alan Rickman für den Part vorgesehen. Wir meinen: Rickman hätte die Rolle sicher gut ausgefüllt. Dennoch: Kann man sich heute "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" ohne Hugh Grant vorstellen? Also! Ende gut, alles gut.
Helfer der Galaxie-Wächter
John C. Reilly für "Guardians of the Galaxy" gehandelt
John C. Reilly ("Der Diktator") wird für eine Rolle in "Guardians of the Galaxy 3D" gehandelt. Unter der Regie von James Gunn ("Slither - Voll auf den Schleim gegangen") werden die Dreharbeiten im Sommer dieses Jahres beginnen.
Teil einer Dreiecksbeziehung
Cameron Diaz in "The Other Woman"
Cameron Diaz ("The Green Hornet (3D)") wird die Hauptrolle in der Komödie "The Other Woman" spielen. Auch "Brautalarm"-Darstellerin Kristen Wiig ist im Gespräch für eine tragende Rolle. Das Drehbuch verfasste Melissa Stack.
Ausgeraubt von Cameron Diaz
Wird Alan Rickman bestohlen?
Alan Rickman ist im Gespräch für eine Rolle in "Gambit". Beim Projekt handelt es sich um ein Remake von "Das Mädchen aus der Cherry-Bar" von 1966 mit Shirley MacLaine und Michael Caine. Das Drehbuch der Neuauflage stammt von Joel und Ethan Coen. Regie führt Michael Hoffman.
Teufelsaustreibung und Balkankrieg: Berlinale 2006
Das Programm steht!
Die ersten Wettbewerbsbeiträge für die Berlinale stehen fest. Für Deutschland geht Oskar Roehler mit seiner Adaptation von Michel Houellebecqs "Elementarteilchen" an den Start. In seiner Sinnsuche zweier Brüder versammelt er zahlreiche namhafte Stars wie Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck, Franka Potente und Corinna Harfouch. Außerdem ist Hans-Christian Schmid mit "Requiem" vertreten. Letzterer nimmt eine Teufelsaustreibung in der Bundesrepublik der 70er Jahre zum Anlass für eine Studie von Menschen, die sich am Rande ihrer rationalen Fähigkeiten in den Mystizismus flüchten.
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2024