Senator Film
Kollege Jürgen Vogel betont die humoristische Seite des Rollenspiels

Jürgen Vogel

Geboren
29. April 1968
Bürg. Name
Jürgen Peter Vogel
Tätig als
Darsteller, Drehbuch, Produzent, Musik
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IMDB
Kontakt / Agentur
Jürgen Vogel
c/o Players
Sophienstr. 21
10178 Berlin
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News

Jürgen Vogel als Steinzeit-Ötzi im Gespräch
Wie das Branchenblatt Blickpunkt: Film am heutigen 31. März 2015 berichtet, entsteht derzeit unter den Dächern der Produktionsstudios Port au Prince und Bozener Echo-Film ein Film über Ötzi. Jürgen Vogel ("Stereo") soll in "Ötzi - Der Mann aus dem Eis" in die Rolle des Mannes aus der Steinzeit schlüpfen, dessen Überreste 1991 in den Ötztaler Alpen entdeckt wurden. Regie führt Felix Randau ("Die Anruferin"), der auch das Drehbuch zum 'Biopic' verfasst hat. Die Dreharbeiten finden in Südtirol statt. Deutschsprachiger Kinostart soll Ende 2016 sein.
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Ernst-Lubitsch-Preis für "Da geht noch was"
Henry Hübchen bester deutscher Komiker
Henry Hübchen ("Alles auf Zucker!") wird mit dem Ernst-Lubitsch-Preis für die beste komödiantische Leistung im deutschen Film ausgezeichnet. Das teilte das Berliner Babylon Kino mit, wo die Verleihung am 27. Januar 2014 stattfindet wird. Hübchen erhält den Preis für seine Rolle in der Komödie "Da geht noch was".
Panorama Sektion gibt erste Filme bekannt
Jürgen Vogel auf der Berlinale
Von den insgesamt 50 Spiel- und Dokumentarfilmen in der Sektion Panorama Special bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin stehen die ersten 19 Beiträge fest. Deutschland ist mit drei Filmen vertreten. Maximilian Erlenwein ("Schwerkraft") stellt seinen Thriller "Stereo" mit Jürgen Vogel vor. E. Kutlug Ataman ("Lola und Bilidikid") ist mit der deutsch-türkischen Ko-Produktion "The Lamb" dabei, Benjamin Heisenberg ("Der Räuber") präsentiert die deutsch-österreichisch-schweizerische Koproduktion "Über-Ich und Du".
Moritz Bleibtreu bedrängt Jürgen Vogel
Am morgigen Dienstag, den 02. Juli 2013 beginnen mit Jürgen Vogel ("Gnade") und Moritz Bleibtreu ("Die Quellen des Lebens") in den Hauptrollen die Dreharbeiten zu "Stereo". Unter der Regie von Maximilian Erlenwein ("Schwerkraft") finden diese bis Ende August dieses Jahres in Mitteldeutschland, Bayern und Nordrhein-Westfalen statt. Der Thriller handelt von einem Besitzer einer Motorrad-Werkstatt (Vogel), der mit Frau und Tochter ein ruhiges Leben in einer idyllischen deutschen Kleinstadt führt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als ein mysteriöser Fremder (Bleibtreu) auftaucht und den Mann auf Schritt und Tritt verfolgt. In weiteren Rollen werden Petra Schmidt-Schaller als Ehefrau des Verfolgten und Georg Friedrich als brutaler Gangster zu sehen sein. "Stereo" wird 2014 im Verleih von Wild Bunch in die Kinos kommen.
59. Internationalen Filmfestspiele Berlin sind eröffnet
Vorhang auf für Berlinale
Festival-Direktor Dieter Kosslick hat am gestrigen Abend, dem 5. Februar 2009, zusammen mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann und der Jury-Präsidentin Tilda Swinton die 59. Berlinale eröffnet. Zum Start wurde Tom Tykwers Action-Thriller "The International" gezeigt. Der Regisseur sowie die Darsteller Clive Owen, Ulrich Thomsen und Armin Mueller-Stahl waren anwesend.
Erfolgreiche "Sommer"-Romanze
Jimi Blue ist Publikumsliebling
Die deutsche Liebesromanze "Sommer" mit Jimi Blue Ochsenknecht und Sonja Gerhardt schaffte es gleich an seinem Startwochenende auf Platz 1 der deutschen Kinocharts.
Bayerischer Filmpreis vergeben
Galaabend für Chris Kraus
Am 19. Januar 2007 wurde der Bayerische Filmpreis verliehen. Bei dem Galaabend im Münchener Prinzregententheater kamen Produzent Dr. Michael Verhoeven, Nachwuchsdarstellerin Hannah Herzsprung und andere Filmschaffende zusammen.
Rekordversuch
Brühl und Vogel wollen Bestmarke
Die deutsche Komödie "Ein Freund von mir" will schon vor dem offiziellen Kinostart Rekorde brechen. Am 22.Oktober 2006 wollen die Hauptdarsteller Jürgen Vogel ("Das Leben ist eine Baustelle") und Daniel Brühl ("Good Bye, Lenin!") soviel Premieren besuchen, wie noch kein Star zuvor. Ziel ist ein Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
Jury beweist Fingerspitzengefühl
Die Bären sind weg!
Die Berlinale hat Ihre Pforten geschlossen. Letzter offizieller Akt war am 18. Februar 2006 die große Gala, in deren Rahmen die begehrten silbernen und der goldenen Bären verliehen wurden. Der heutige Sonntag war hingegen ganz dem Publikum und den Filmen gewidmet. Die internationale Jury unter Leitung von Charlotte Rampling hat dezidierte Akzente gesetzt. Der Deutsche Film ist nicht ganz unerwartet der große Gewinner.
Der freie Wille provoziert heiße Diskussionen
Jürgen Vogel schockt Festivalpublikum!
Matthias Glasner löst mit seinem Drama "Der freie Wille" auf der Berlinale die ersten heftigen Diskussionen aus. Einige Zuschauer empfanden den im offiziellen Wettbewerb laufenden Film als schockierend und abschreckend. Andere sehen in dem Werk eine sicher schonungslose, aber notwendige und gelungene Darstellung eines heiklen Themas.
Spiegel der deutschen Gesellschaft
Ein Schrei in der Einsamkeit
Die deutschen Filme sorgen auf der Berlinale 2006 für heftige Diskussionen. Drei der bereits vorgestellten deutschen Festivalbeiträge setzen auf die harte Realität. Oskar Roehlers-Verfilmung des Romans von Michel Houellebecq, "Elementarteilchen", gibt ein ernüchterndes Bild der westlichen Gesellschaft. Matthias Glasner läßt Jürgen Vogel in "Der freie Wille" einen Vergewaltiger spielen und Detlev Bucks "Knallhart" setzt sich mit der Berliner Großstadtrealität auseinander.
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