Majestic Filmverleih
Rosalie Thomas in "Beste Chance"

Rosalie Thomass

Geboren
14. August 1987
Tätig als
Darstellerin
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Galerie zu Filmen mit Rosalie Thomass
Jagdsaison: Die Szenenbilder zur Komödie Auf deutsche Verhältnisse übertragene Komödie nach dänischer Filmvorlage.
Die Känguru-Verschwörung: Die Szenenbilder Die Verschwörungs-Komödie setzt den Hit "Die Känguru-Chroniken" aus dem Jahre 2020 fort.
Grump: Die Szenenbilder Der liebeswerte Grump kehrt auf die Leinwand zurück.
Was man von hier aus sehen kann: Die Szenenbilder Melodram über eine skurrile, liebenswürdige Dorfgemeinschaft.
Die Känguru-Chroniken: Szenenbilder Dani Levy ist bei der Verfilmung des Kultromans von Marc-Uwe Kling zu Höchstform aufgelaufen.
Eine ganz heiße Nummer 2.0: Die Szenenbilder In "Eine ganz heiße Nummer 2.0" geht es wie beim Vorgänger heiß her.
Grüße aus Fukushima: Szenenbilder Doris Dörries "Grüße aus Fukushima" erzählt von einer jungen Frau (Rosalie Thomass), die nach einer enttäuschten Liebe für eine Wohltätigkeitsorganisation in die Präfektur Fukushima reist.
"Beste Chance": Die Galerie in "Beste Chance" erzählt Marcus H. Rosenmüller die Geschichte der Freundinnen Jo (Rosalie Thomass) und Kati (Anna Maria Sturm) zu Ende.
Das Leben ist nichts für Feiglinge "Das Leben ist nichts für Feiglinge" ist eine Paraderolle für Charakterdarsteller Wotan Wilke Möhring, für den das Jahr 2012 mit zwei Kino-Hauptrollen und der Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis sehr erfolgreich verläuft.
Die Abenteuer des Huck Finn Die Protagonisten aus Hermine Huntgeburths Kinderfilm stammen aus der Feder des amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Dessen Charaktere hat sie bereits im Jahre 2011 in "Tom Sawyer" auf die Leinwand gebracht.
Szenenbilder aus "Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel" "Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel" ist die wahre Geschichte des Aron Lehmann, der mit seinem filmischen Experiment beweist, dass man kein großes Budget braucht, um einen tollen Film zu machen.
Eine ganz heiße Nummer Die bayrische Komödie "Eine ganz heiße Nummer" ist die nur streckenweise gelungene Adaption des gleichnamigen Romans von Andrea Sixt. Immerhin gefällt der humorvolle und natürliche Umgang mit dem Thema Telefonsex und auch die weiblichen Hauptdarstellerinnen überzeugen mit ihrem unbefangenen Spiel.
Bergfest "Bergfest" ist das beachtliche Kinodebüt von Florian Eichinger. Es handelt von einen Konflikt zwischen Vater und Sohn. Das intensive Kammerspiel glänzt vor allem durch überragende schauspielerische Leistungen.
Anonyma - Eine Frau in Berlin "Anonyma" greift ein lange tabuisiertes Thema auf: Die Vergewaltigung hunderttausender Frauen durch Soldaten der Roten Armee. In drastischen Bildern wird das unermessliche Leid der Opfer spürbar.
Spaß am Set Spaß bei den Dreharbeiten zu "Räuber Kneißl" hatten die beiden Hauptdarsteller Maximilian Brückner und Brigitte Hobmeier genug. Dies bestätigen sie auch im Interview, wo sie es nicht lassen konnten, den anderen durch kleine Neckereien aus der Balance zu bringen. Ihr Regisseur Marcus H. Rosenmüller hatte ebenfalls seinen Spaß. Zusammen bildeten sie eigenen Aussagen zu Folge, ein Super-Team.
Räuber Kneißl Mathias Kneißl ist eine Legende. Dem Robin Hood aus Bayern wird unter anderem in einer Fernsehserie und einer Aufführung des Münchner Volkstheater gehuldigt. Dort wurde er bereits von Maximilian Brückner dargestellt, der jetzt vom Ur-Bayer Marcus H. Rosenmüller erneut für diese Rolle engagiert wurde.
Beste Zeit Nach "Wer früher stirbt, ist länger tot" und "Schwere Jungs" warteten viele gespannt auf den dritten Regiestreich von Marcus H. Rosenmüller. Mit "Beste Zeit" inszeniert er eine warmherzige, humorvolle wie nachdenkliche Hommage an die Jugend.
Beste Gegend Wirkt der erste Teil der Marcus H. Rosenmüller-Trilogie über die beiden Freundinnen Kati und Jo noch etwas holprig, so gelingt ihm mit "Beste Gegend" ein tiefergehendes und mitreißenderes Werk über Freundschaft und den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens. Viel hat Rosenmüller nicht verändert. Einem großen Teil der Darsteller und Figuren, den Drehorten und dem Konzept bleibt er treu.
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2024