Barbara Mayr/Ricore Text
Ming Mei Quan und Marco Yuan
Die Klassenkameraden fanden es toll
Interview: So klein und schon im Kino
erschienen am 16. 08. 2008
Stardust
Mozart in China
Ricore: Du hast ganz alleine mit den Burschen gespielt. Wie war das für Dich?
Mingmei Quan: Am Anfang, als noch kein Mädchen dabei war, war es sehr schwierig. Aber später kam dann die Tochter eines anderen Schauspielers dazu. Danach ging es dann.
Ricore: Ihr wart am 7. Juni auf der Wiener Premiere von "Mozart in China". Musstet Ihr dort auch so viele Autogramme gegeben wie hier?
Marco Yuan: Nein. Eigentlich gar keine.
Mingmei: Doch. Aber nicht so viele wie hier.
Ricore: Mingmei, Du spielst Klavier. Wirst du lieber Musikerin oder Schauspielerin?
Mingmei: Das kann ich nicht sagen. Ich habe am Klavier auch schon in der Philharmonie vorgespielt. Aber das Schauspielen macht mir auch sehr viel Spaß.
Ricore: Was sagen Eure Klassenkameraden zu dem Erfolg?
Marco: Die finden es alle toll.
Mingmei Quan: Am Anfang, als noch kein Mädchen dabei war, war es sehr schwierig. Aber später kam dann die Tochter eines anderen Schauspielers dazu. Danach ging es dann.
Ricore: Ihr wart am 7. Juni auf der Wiener Premiere von "Mozart in China". Musstet Ihr dort auch so viele Autogramme gegeben wie hier?
Marco Yuan: Nein. Eigentlich gar keine.
Mingmei: Doch. Aber nicht so viele wie hier.
Ricore: Mingmei, Du spielst Klavier. Wirst du lieber Musikerin oder Schauspielerin?
Mingmei: Das kann ich nicht sagen. Ich habe am Klavier auch schon in der Philharmonie vorgespielt. Aber das Schauspielen macht mir auch sehr viel Spaß.
Ricore: Was sagen Eure Klassenkameraden zu dem Erfolg?
Marco: Die finden es alle toll.
Barbara Mayr/Ricore Text
Ming Mei Quan
Ricore: Habt Ihr schon Pläne für den Sommer?
Marco: Ich fahr nach Peking.
Mingmei: Ich habe noch keine Pläne.
Ricore: Gab es irgendwas besonders Lustiges bei den Dreharbeiten?
Mingmei: Einmal mussten wir eine Szene ganz oft drehen, weil die beiden Jungs soviel gelacht haben. Wir mussten einfach nur wo unten durch laufen, und die beiden lachten die ganze Zeit.
Ricore: Wie lange wart Ihr in China für die Dreharbeiten? Hat es Euch dort gefallen?
Mingmei: Für sechs Wochen waren wir in China. Es war eine schöne Zeit.
Marco: Mir hat die Landschaft dort sehr gut gefallen.
Ricore: Danke. Ich wünsche Euch noch viel Spaß am Fest.
Marco: Ich fahr nach Peking.
Mingmei: Ich habe noch keine Pläne.
Ricore: Gab es irgendwas besonders Lustiges bei den Dreharbeiten?
Mingmei: Einmal mussten wir eine Szene ganz oft drehen, weil die beiden Jungs soviel gelacht haben. Wir mussten einfach nur wo unten durch laufen, und die beiden lachten die ganze Zeit.
Ricore: Wie lange wart Ihr in China für die Dreharbeiten? Hat es Euch dort gefallen?
Mingmei: Für sechs Wochen waren wir in China. Es war eine schöne Zeit.
Marco: Mir hat die Landschaft dort sehr gut gefallen.
Ricore: Danke. Ich wünsche Euch noch viel Spaß am Fest.
erschienen am 16. August 2008
Zum Thema
Die Berlinerin Ming Mei Quan geht zur Schule. Sie spielt Klavier und hat auch schon in der Philharmonie vorgespielt. Im Kinderfilm "Mozart in China" spielt sie sowohl die Lin Lin als auch die Schattenprinzessin.
Marco Yuan ist zehn Jahre alt. Seine Eltern stammen aus Peking. Er wohnt mit seiner Familie in München. 2005 spielte er in einer Opernproduktion, Giacomo Puccinis "Turandot" von Regisseur Zhang Yimou mit. In "Mozart in China" spielt er Li Wei.
Mozart in China (Kinofilm)
Danny (Kaspar Simonischek) will die Sommerferien nicht bei seiner Tante verbringen. Deshalb lässt er sich überreden, mit seinem Freund Li Wei (Marco Yuan) nach China zu reisen. Dort lernt der Schüler das Land seines Freundes näher kennen. Unentdeckt nimmt er eine Mozartpuppe aus dem Salzburger Marionettentheater auf die Reise mit, die eines Nachts zum Leben erwacht. Danny erlebt viele Abenteuer mit seinem Freund. Der fantasievolle Kinderfilm von Bernd Neuburger und Nadja Seelich besteht aus..