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Sandra Bullock auf dem roten Teppich in München
Sexy Ryan Reynolds
Interview: Sandra Bullock provoziert!
In der romantischen Komödie "Selbst ist die Braut" tauschen Sandra Bullock und Ryan Reynolds kurzerhand die Rollen. Sie selbstbewusst, stark und böse, er hingegen gut aussehend und liebevoll als ihr Assistent. Wir wollten natürlich genau wissen, wie sexy der Kanadier Reynolds ist. Schließlich wurde er 2008 vom People-Magazin unter die Top-100 der Sexiest Man Alive gewählt. Ganz wohl fühlt er sich damit allerdings nicht und Bullock machte ihm das Leben in unserem Gespräch auch nicht leichter.
erschienen am 31. 07. 2009
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Sandra Bullock und ihr guter Freund Ryan Reynolds auf dem roten Teppich in München
Ricore: Was uns alle am meisten interessiert, ist die Nacktszene zwischen Sandra Bullock und Ryan Reynolds. Wie war das?

Anne Fletcher: Hey, was guckt ihr mich so böse an?

Sandra Bullock: Nein, red' nur.

Fletcher: Also, das war so: Wir waren ein eingespieltes Team und es war eigentlich eine rein technische Sache. Die Schauspieler wussten von Anfang an, dass es eine solche Szene geben würde. Und sie fühlten sich dabei auch wohl, oder etwas nicht?

Bullock: Ja, natürlich! Die Szene wurde so, wie wir sie uns vorstellten.

Ryan Reynolds: Nächste Frage bitte.

Ricore: Ryan, was können Sie uns zu der Szene erzählen. Wie haben Sie den Dreh empfunden?

Reynolds: Ich habe es überlebt. Nein, ich hatte Spaß beim Dreh. Natürlich waren die ersten Minuten ein wenig seltsam. Ich kenne Sandra schon seit einigen Jahren und wir sind sehr gut befreundet. Aber die Szene hat den einzigen Zweck, lustig zu sein, und nichts anders. Es geht nicht um Erotik oder Sex, sondern nur um Spaß.
Walt Disney Studios Motion Pictures
Sandra Bullock hat sichtlich viel Spaß
Ricore: Sandra, was machen Sie, um in Form zu bleiben?

Reynolds: Ja, Sandra, was hast du dafür getan?

Bullock: Schönheitsoperation! (Lacht) Nein, ich habe nichts dafür getan. Wirklich nicht. Also erstens: Ich wusste nicht, dass ich mit einem der Sexiest Man in Amerika arbeite. Niemand hat mir das gesagt. Hätte ich das gewusst, hätte ich mich unwohl gefühlt. Aber so habe ich nur mit Ryan, einem Freund, und nicht mit Ryan, dem Sexsymbol, gedreht.

Reynolds: Sehr gut gemacht, Sandra. Vielen Dank!

Bullock: Du bist sehr sexy Ryan! Sehr sexy! Ein sexy Mann.

Bullock: Nein, ernsthaft. Ich war natürlich im Fitnessstudio, habe mir die Pasta oder den Eiskaffee verkniffen, den ich heute Mittag hatte. Alles, was man mag, darf man Monate vor dem Dreh nicht mehr essen. Aber wenn das alles erst mal vorbei ist, kann das Junk Food wieder kommen. Naja, Ryan als Sexiest man Alive muss darauf natürlich nicht verzichten.

Reynolds: Frag die Leute hier, Hugh Jackman ist der Sexiest Man Alive, nicht ich.

Ricore: Sandra, Sie sind als nette und süße Person bekannt. War es schwer, Margaret Tate zu spielen?

Bullock: Denken Sie daran, dass ich Schauspielerin bin. Ich täusche nur vor, nett zu sein, wenn ich Interviews gebe. Zuhause bin ich mehr wie Margaret (lacht). Nein, ernsthaft, es war ganz einfach. Jeder hat etwas Bösartiges in sich. Es ist nur die Frage, ob man es raus lässt und wie man es nutzt. Ich denke, man sollte es besser unter Verschluss halten. Drei Monate lang in einem Film böse zu sein, ist in Ordnung, danach musst du das wieder abstellen, denn so ein Benehmen funktioniert in der Realität nicht.
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Selbst ist die Braut
Ricore: Die Komödie erinnert an klassische Screwball-Komödien. Gab es bei "Selbst ist die Braut" Platz für Improvisation?

Fletcher: Zwischen Sandra und Ryan herrscht eine unglaublich gute Chemie. Wenn man als Regisseur ein gutes Drehbuch und Schauspieler hat, die so gut harmonieren, ist die Arbeit einfach. Es ist beinahe schon ein Selbstläufer. Die beiden vertrauen sich als Schauspieler und als Menschen. Sandra hat einen anderen Rhythmus als Ryan, aber sie haben sich toll angepasst und kamen ohne viele Worte zurecht. Manchmal reichte nur ein Blick. Man weiß nie, ob zwischen den Darstellern die Chemie stimmt, auch wenn sie gute Freunde sind. Das ist so ein Geheimnis, das erst am Set gelüftet wird.

Ricore: Noch mal die Frage, gab es keine Improvisationen?

Fletcher: Wir hatten natürlich unsere Vorgaben, aber es war schon so, dass Ryan und Sandra manchmal eigene Vorschläge einbrachten, wenn sie nicht ganz zufrieden waren. Manchmal kam Ryan mit einem unglaublichen Satz an. Das war manchmal ganz schön deprimierend, denn du selbst hast Monate an einem einzigen Satz gearbeitet und gedacht, 'Wow, der ist es!'. Dann kommt Ryan und binnen einer Sekunde kommt ein noch besserer, verrückterer Satz aus Ryans Kopf. Sandra und Ryan kennen ihre Charaktere, wie niemand anderes. Daher waren sie auch imstande, aus einem einzigen Moment alles herauszuholen.

Reynolds: Anne hat Recht. Die Chemie zwischen uns stimmte und das war ein großartiges Gefühl. Das ist in meinen Augen das letzte, wahrhafte und magische Ding in Hollywood. Das ist etwas, das man nicht künstlich herstellen kann. Entweder es ist da oder nicht. Und wir waren sehr glücklich, dass dieses Gefühl da war.

Bullock: Ryan und ich haben schon Komödien dieser Art gedreht, gute und schlechte. Es war einfach toll, jemanden wie Anne zu treffen. Es ist ja so, dass jeder Mensch eine andere Art und einen anderen Rhythmus hat, etwas zu spielen. Jemanden zu finden, der alle Typen auf einen Punkt bringen kann, ist großartig. Anne war diejenige, welche die Harmonie hergestellt hat. Anne hatte das Händchen, und dorthin zu führen, wo wir hinmussten. Sie hat uns mit einem bestimmten Rhythmus ausgestattet. Um das zu schaffen, muss man sehr offen und relaxt sein.
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Sandra Bullock in der Pressekonferenz zu "Selbst ist die Braut"
Ricore: Sie besitzen ein Restaurant und sind Produktionschefin eines eigenen Unternehmens. In welcher Situation sind Sie am meisten Chef?

Bullock: Egal, ob ich in einer Bäckerei, in meinem Restaurant oder in meiner Produktionsfirma arbeite, bin ich immer derselbe Boss. Mir gefällt das Wort "Boss" sowieso nicht. Ich finde es sowieso seltsam, denn ich engagiere Personen, die besser und intelligenter sind als ich. Natürlich bin ich auch da und rede mit, wenn es um einen Film geht. Aber ich lasse ihnen kreative Freiheiten. Sie können quasi machen was sie wollen. Denn sie sind sowieso besser als ich. (lacht)

Reynolds: Ach, echt? (lacht)

Bullock: Ja wirklich. Das ist aber ein ernstes Interview hier. Bitte jetzt eine lustige Frage!

Ricore: Sie sind nicht nur Schauspielerin sondern auch Produzentin von "Selbst ist die Braut". War die Nacktszene schlimmer für Sie, da Sie sich vor Leuten ausziehen mussten, die für Sie arbeiten?

Bullock: Ich muss ehrlich sagen, ich fühle mich, als hätte ich rein gar nichts bei diesem Film produziert. Zu Beginn habe ich gesagt, ich muss unbedingt ausführende Produzentin bei diesem Film sein, da ich Angst hatte, zu versagen. Aber die Wahrheit ist, dass Produzenten produzieren und Ausführende Produzenten so gut wie gar nichts machen. Ich habe das nur als Absicherung meiner Person gemacht, die ich eigentlich nicht gebraucht habe. Was die Nacktszene betrifft, habe ich nicht einen Moment daran gedacht, dass die Leute wegen meinen nackten Körper ins Kino gehen. Wenn mein nackter Körper euch so viel Freude bereitet und ihr darüber lachen könnt, dann ist das wunderbar. Ich bin froh darüber. Ich liebe meinen Körper. Es war auch kein Problem für mich, diese Szene mit diesem wundervollen Team zu drehen. Alle waren sehr respektvoll. Es war fast ein bisschen wie Gymnastik.
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Anne Fletcher mit ihren Darstellern Sandra Bullock und Ryan Reynolds
Ricore: Nervt es Sie, dass so viel darüber geredet wird?

Bullock: Nein, aber es wird mehr aus der Sache gemacht, als sie schlussendlich ist. Denn die Szene dient einzig und allein dem Humor, sie soll witzig sein. Dass da plötzlich eine Marketingkampagne rundherum entsteht, konnte ich nicht ahnen. Immerhin habe ich die Szene auch mit dem Sexiest Man gedreht. Und wir wollten damit das Publikum auch überraschen. Man weiß zwar, dass etwas passieren wird, aber man weiß nicht was.

Reynolds: Ich habe mich übrigens bei dieser Szene ernsthaft verletzt. Du hättest einen Airbag haben sollen, Sandra.

Bullock: Wie bitte? Nächste Frage bitte!

Ricore: Wie erklären Sie sich, dass es in letzter Zeit vermehrt Filme und Serien gibt, in denen erfolgreiche Frauen vorkommen, wie in "Sex and the City".

Bullock: Die Öffentlichkeit hat einfach verstanden, dass wir Frauen cooler und stärker sind und die Welt übernehmen. Und die Männer können sehen, wo sie bleiben. Im Ernst, ich bin froh, dass es Komödien mit starken, erfolgreichen Frauen gibt. Wir waren schon groß darin, in den 1930er und 1940er Jahren. Dann passierte so eine Art Eiszeit, in der Frauen in Komödien fast gar nicht mehr vorkamen. Erst in den letzten zehn Jahren sind wir zurückgekehrt. Toll ist, dass wir Frauen damit nun auch Geld verdienen können und uns ein wenig über die Regeln hinwegsetzen können. Denn merkt euch, wir folgen keinen Regeln. Meinen männlichen Freunden sage ich immer, Frauen lügen besser als Männer. Ich bin etwa die beste Lügnerin der Welt. Aber um es noch einmal zu betonen, es gibt so wunderbare weibliche Komikerinnen da draußen, die es verdienen auf der Bühne zu stehen.

Ricore: Zu Beginn des Films ist die Ehe reine Formsache. Wie halten Sie es? Lange wollten Sie von einer Ehe auch nichts wissen.

Bullock: Ich halte es wie meine Filmfigur. Ehe ist für mich reine Formsache. Ich habe nur geheiratet, weil ich erpresst wurde. Das ist für mich die einzige Form, wie eine Ehe bestehen kann, wenn man den anderen erpresst (lacht). So habe ich das gemacht.

Reynolds: Und die Romantik?

Bullock: Ja, du hast aus Liebe geheiratet. Ich werde nie verstehen, was das soll. Nein, es ist nicht so, dass ich schlecht über die Ehe gedacht habe. Ich hatte nie die die Traumvorstellung einer Märchenhochzeit. Ich wurde von zwei starken Frauen erzogen, die mich gelehrt haben, meinen eigenen Weg zu gehen, mein eigenes Geld zu verdienen und mein Glück zu finden. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die dich so lieben wie du bist. Das war mein Glück, das ich nie erwartet habe. Aber nach wie vor erpressen mein Mann und ich uns gegenseitig. Aber das ist ok. Mittlerweile ist auch er drüber hinweg. Wir haben ja schließlich einen Vertrag (lacht).
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Ryan Reynolds und Schauspielkollegin Sandra Bullock in München
Ricore: Wie viel deutsches Mädchen steckt im Hollywoodstar Sandra Bullock?

Bullock: (auf deutsch) Das müssen Sie mir sagen. Das weiß ich nicht. Ich werde das oft gefragt, kann aber nie eine Antwort drauf geben. Meine Mutter war deutsch, die Hälfte meiner Familie ist deutsch, sie wohnen in der Nähe von München. Ich bin in Salzburg zur Schule gegangen. Aber ich weiß nicht, wie deutsch ich bin oder wie amerikanisch.

Ricore: Ihr Deutsch ist auf jeden Fall noch sehr gut.

Bullock: Mein Akzent ist schlimm, wenn ich zwei Monate hier wäre, würde es besser.

Fletcher: Das hört sich sexy an, wenn du deutsch sprichst.

Bullock: Bin ich jetzt endlich auch sexy? Bin ich jetzt wie "Brüno"?

Ricore: Meine nächste Frage geht an Ryan Reynolds…

Bullock: An sexy Ryan…

Reynolds: Oh mein Gott! Bitte damit aufhören!

Ricore: Sie haben zuletzt in "X-Men Origins: Wolverine" mitgemacht, jetzt in einer Komödie. Welche Richtung werden Sie zukünftig einschlagen?

Reynolds: Das weiß ich nicht. Ich bin bisher sehr glücklich, wie es gelaufen ist.
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Sandra Bullock versteht sich auf Grimassenschneiden
Ricore: Wie war die Arbeit mit Betty White?

Fletcher: Ich werde diese Frage nicht beantworten. Sie ist eine schreckliche Frau! (lacht) Nein im Ernst. Wie alle lieben Betty. In Amerika ist sie eine Ikone, man kommt nicht um sie herum. Das erste Mal, als alle am Set waren, das waren rund 200 Personen allen Alters, habe ich um mich geblickt und festgestellt, dass jeder im Raum mit Betty White groß geworden ist.

Reynolds: Sie ist 87 Jahre alt und war stärker und schneller und lustiger als wir alle am Set. Sie ist unglaublich auf Zack und hat uns alle immer wieder zum Lachen gebracht.

Ricore: Besuchen Sie Ihre Eltern?

Bullock: Ich musste meinen Eltern versprechen, dass ich Sie nicht zu Hause besuche und die Presse anschleppe. Denn wissen Sie, normalerweise werde ich verfolgt.

Ricore: Stimmt es, dass Sie versuchen, einen deutschen Pass zu bekommen?

Bullock: Meine Mutter würde sich das sehr wünschen und ich würde mich sehr freuen, wenn das klappt. Meine Schwester und ich versuchen dies derzeit. Es wäre toll, zwei Pässe zu besitzen.

Ricore: Tragen Sie als Produktionschefin zahlreiche Kämpfe mit den großen Hollywoodstudios aus, um Ihre Filme durchzusetzen?

Bullock: Mal sehen, wie antworte ich diese Frage und kann nachher weiter in Hollywood arbeiten? Sie können alle fragen, auch die von "Terminator" oder "Transformers" mussten sicherlich zahlreiche Kämpfe austragen. Egal welchen Film man macht, es erfordert viel Kraft, Ausdauer und lange Diskussionen. Klar streitet man sich oft und muss Kämpfe austragen. Bisher musste ich aber nur für einen Film richtig kämpfen. Das war eine meiner härteren Erfahrungen, die ich in meinem Leben bisher gemacht habe. Aber das hat sich ausgezahlt, ich wollte etwas anderes machen, etwas lustiges, intelligentes, das auch kommerziell sein kann. Aber ich wollte in keine Genredefinition fallen. Das war bei "Verrückt nach Steve". Aber ich liebe Kämpfe. Wenn es der Geschichte und dem Kino dient, warum nicht?

Ricore: Die letzte Frage geht an sexy Ryan. Sie sehen nicht aus, als würde Ihnen diese Bezeichnung gefallen, warum?

Reynolds: Ich finde, die ganze Diskussion einfach nur dumm. Magazine erfinden diese Titel, die dann in irgendwelchen Pressenachrichten stehen. Aber sonst erinnert man sich doch nicht daran.

Bullock: Doch wir alle wissen, dass du sexy bist!

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 31. Juli 2009
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Obwohl die im Sternzeichen des Löwen geborene Sandra Bullock nahezu perfekt Deutsch spricht, bevorzugt sie es, Interviews in Englisch abzuhalten. Die Tochter der deutschen Opernsängerin Helga Meyer besucht in Nürnberg eine Waldorfschule. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wohnt sie in Salzburg und Wien, wo sie auch Schauspielunterricht nimmt. Den Durchbruch als Schauspielerin schafft sie 1994 mit "Speed". In den Folgejahren etablierte sie sich auch in romantischen Komödien, so in "Während Du..
Ryan Reynolds kommt 1976 im kanadischen Vancouver zur Welt und verbringt dort seine Kindheit. Zu Beginn seiner Schauspielkarriere in den 1990ern spielt er in erster Linie in Fernsehproduktionen. Im darauffolgenden Jahrzehnt ist er überwiegend auf der Leinwand zu sehen. Dabei variiert seine Rollenwahl zwischen Komödien wie "Selbst ist die Braut" und Action-Filmen wie "Green Lantern 3D". Begeistert zeigt sich die Kritik von seiner eindringlichen Darstellung des im Sarg eingesperrten..
Die ausgebildete Tänzerin und Choreografin Anne Fletcher arbeitete zu Beginn ihrer Karriere für das Theater und wirkte bei zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Allmählich erweiterte sie ihren Aktionsradius ins Filmgeschäft. Zuerst wirkte sie in Nebenrollen oder als Statistin mit, vor allem in Tanzfilmen. 2006 erhielt sie schließlich das Angebot, "Step Up" zu drehen. Damit ging für sie ein Traum in Erfüllung: Ihre Leidenschaft, das Tanzen, mit ihrem neuen Beruf zu verbinden. Wenngleich..
Maggie Tate (Sandra Bullock) ist eine erfolgreiche Lektorin. Die Kanadierin ist aber nicht minder zickig und fällt ihren Mitmenschen ziemlich auf die Nerven. Vor allem ihr gutherziger Mitarbeiter Andrew Paxton (Ryan Reynolds) leidet unter der Ungeduld seiner Vorgesetzten. Als Maggies US-Visum ausläuft, steht sie plötzlich unter Zugzwang. Ein Ehemann muss her. In ihrer Verzweiflung zwingt sie den armen Andrew, sich als ihr Verlobter auszugeben. Damit kommen ihre Probleme aber erst richtig in..
2024