Movienet Film
Jürgen Tonkel
Kommerz gegen Autorenkino
Interview: Jürgen Tonkel: früher war alles besser
Jürgen Tonkel gehört zu jenen Schauspielern, die es ohne klassische Ausbildung geschafft haben. Er vertraute seinem Bauchgefühl und legte los. Heute hat er sich etabliert, kann sich Rollen im Kino und Fernsehen aussuchen. Er funktioniert sogar als Werbeträger. Am liebsten engagiert er sich aber für den Nachwuchs, verrät er uns im Gespräch im hochsommerlichen München. Mit Regiedebütanten zu arbeiten, habe etwas Erfrischendes und Magisches. So verwundert es auch nicht, dass er in Sebastian Sterns tragikomischem Abschlussfilm an der Hochschule für Film und Fersnsehen (HFF), "Die Hummel", die Hauptrolle übernahm.
erschienen am 26. 08. 2010
Movienet Film
Die Hummel: Zwischen Tragik und Komik
Ricore: Trifft Sebastian Stern mit "Die Hummel" den Nerv unserer Gesellschaft?

Jürgen Tonkel: Definitiv. Er trifft ihn so genau, dass es teilweise weh tut. Sebastian sagt ja, "Die Hummel" sei eine melancholische Komödie. Da hat er auch recht. Gerade durch die Ernsthaftigkeit und Konsequenz, mit der Sebastian seine Figuren zeichnet, sagt er viel darüber aus, wie es derzeit in unserem Land aussieht.

Ricore: Steht es so tragisch um Deutschland?

Tonkel: Im Großen und Ganzen geht es diesem Land derzeit nicht gut. Auch ich habe einen Bekannten, der vor kurzem mit seiner Kleinfirma pleite gegangen ist. Dadurch erhielt ich Einblick in die Tragik hinter der Geschichte. Wir haben auch während der Dreharbeiten über diese Thematik gesprochen. Jeder von uns kennt jemanden, der Vertreter von irgendwelchen Produkten ist oder in einem Callcenter jobbt, wie es mein Filmsohn Flo macht.

Ricore: Hier bleibt Stern nah an der Realität...

Tonkel: Ja, ich finde, er hat die derzeitige Situation sehr gut beobachtet. Ihm gelang es, einen Kosmos herzustellen, in dem jedes Individuum seine eigene Geschichte erzählt, auch wenn sie noch so klein ist.

Ricore: Stern ist Absolvent an der HFF München. Sie haben schon früher mit Regie-Debütanten zusammen gearbeitet...

Tonkel: Das ist wahr, ich kenne diese Form von Arbeit sehr. Ich habe schon 1990 den Abschlussfilm von Friedemann Fromm an der Filmhochschule gemacht. Ich blicke nun auf eine über 20-jährige Erfahrung mit Debütfilmern zurück.

Ricore: Geraten Sie manchmal in Versuchung, Ratschläge zu geben?

Tonkel: Ich versuche, über meine Arbeit Ratschläge zu geben. Ein junger Regisseur macht natürlich keine Ansagen wie ein Routinier, sondern man versucht, in mehrere Richtungen zu gehen und zu sagen, wir könnten es mal so oder so machen. Für mich ist dies eine sehr befriedigende Arbeit, da man verschiedene Sachen ausprobieren kann.
Movienet Film
Jürgen Tonkel in "Die Hummel"
Ricore: Denken Sie da an etwas Bestimmtes?

Tonkel: Nun ja, ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei jungen Regisseuren oft unglaublich interessante Dinge herauskommen. Meist sind sie ja sehr offen gegenüber Inputs von uns alten Schauspielhasen. Es stört auch nicht, wenn ich eine andere Vision habe, als der junge Regisseur. Man schaut dann einfach, wo die Schnittstellen sind. Ich finde, dass wir hier in Deutschland eine lebendige Debütkultur haben. Viele junge Regisseure stecken in ihren ersten Film alles, was sie haben, oftmals ihr ganzes Leben. Das finde ich toll, daher mache ich immer wieder gerne bei solchen Projekten mit.

Ricore: "Die Hummel" lief beim diesjährigen Filmfest München in der Sektion "Neue deutsche Kinofilme". Welche Zukunft hat der Neue Deutsche Film Ihrer Meinung nach?

Tonkel: Ich sehe ihn im klaren Gegensatz zum deutschen Mainstream-Kino.

Ricore: Was verstehen Sie unter deutsches Mainstream-Kino?

Tonkel: Das ist die etablierte Schiene mit "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1", "Der Schuh des Manitu" oder "Keinohrhasen". Ich bin sehr froh, dass es diese kommerziellen Filme gibt, das ist sehr wichtig für die Kinolandschaft. Der Neue Deutsche Film ist mehr auf der Autorenfilmschiene anzusiedeln und kommt nicht ganz so glatt daher. Das sind feine, oft auch radikale Filme. Natürlich werden solche Projekte nie das große Publikum erreichen. Aber diese Filme sind deshalb für unsere Kultur so wichtig, weil sie eine eigene Kraft entwickeln. Und ich habe die Hoffnung, dass sich da etwas Neues auftut. Dass sich Filme mit eigener Identität entwickeln, die sich von diesem Hau-drauf-Kino distanzieren und sich durch ihre künstlerische Radikalität auszeichnen. Das muss gefördert werden.

Ricore: Wird viel Geld in falsche Projekte gesteckt.

Tonkel: Ja. Erst vor kurzem hatte ich eine Begegnung mit einem Mann, der maßgeblich an Jo Baiers "Henri 4" beteiligt war. Er meinte salopp, 20 Millionen Euro gegenüber 30.000 Zuschauern. Sowas ist natürlich eine Katastrophe. In einem solchen Fall wäre es wesentlich besser, die 20 Millionen auf mehrere kleine Projekte aufzuteilen, die mit Sicherheit mehr als 30.000 Zuschauer erreichen werden. Man darf nicht vergessen, was junge Regisseure auf sich nehmen, um einen Film zu realisieren. Die Produktion eines Films dauert meistens drei Jahre. In dieser Zeit müssen sie oft nebenher arbeiten, um sich ihr Leben zu finanzieren. Und wenn sie kein Geld von zu Hause kriegen, schaut es oft sehr düster aus. Ich habe sehr großen Respekt davor, was junge Regisseure leisten.
Movienet Film
Jürgen Tonkel: Ein Gespräch zwischen Vater und Sohn
Ricore: Kann man in dieser Beziehung von einem Kulturauftrag des deutschen Films sprechen?

Tonkel: Definitiv. Es ist unendlich wichtig, dass neben Mainstream-Produktionen und blassem Entertainment wichtige Geschichten aufgegriffen und erzählt werden, die sich derzeit in der Gesellschaft umtreiben.

Ricore: Kann der Film die Gesellschaft oder zumindest einige Menschen beeinflussen?

Tonkel: Das ist ein schwieriges Thema. Aus meiner alten, linken politischen Gesinnung heraus würde ich sagen: Ja. Aber dafür bin ich mittlerweile zu lange im Geschäft. Oft ist es leider nicht so einfach. Im Theater ist dieser Anspruch ja nochmal größer. Ob der Film nun wirklich was bewegt, wage ich zu bezweifeln. Was ich mir allerdings wünsche, gerade bei Filmen wie "Die Hummel" ist, dass der Film etwas in dir selbst trifft. Dass man sagt, das tut einerseits weh, erzählt aber andererseits eine Art kathartische Geschichte. Leider lassen sich heute viele nicht mehr darauf ein. Das ist das Problem unserer Spaßgesellschaft.

Ricore: Wie glauben Sie, kommt "Die Hummel" beim Publikum an?

Tonkel: Ich bin überzeugt, dass sich viele darauf einlassen. Für diese ist der Film ein tolles Geschenk. Alle, die nicht fähig sind, sich darauf einzulassen, weil er eben nicht derb humoristisch ist wie ein Rosenmüller, können durchaus aussteigen, weil der Film eben auch wehtut. Wer will sich heutzutage schon Filme anschauen, die wehtun? Das ist die alte Diskussion, die man auch an vielen Theatern führt. Will das Publikum das Gezeigte wirklich sehen? Wollen die Menschen den Spiegel ihrer Realität vorgehalten bekommen? Wird es ihnen nicht zu viel, wenn sie plötzlich all ihre unerfüllten Träume, ihr armseliges Leben auf der Leinwand wiederfinden?

Ricore: Haben Sie noch unerfüllte Träume oder Wünsche?

Tonkel: Nein. Ich fühle mich derzeit mittendrin im Leben. Ich war glücklicherweise noch nie in der Situation wie meine Filmfigur in "Die Hummel". Allerdings habe ich natürlich auch Höhen und Tiefen, Enttäuschungen und Trauer erlebt. Und wie jeder Mann, ging ich auch durch die Midlife-Krise.
Movienet Film
Die Hummel
Ricore: Wie haben Sie diese Zeit überstanden?

Tonkel: Nun ja, ich habe mich gefragt, wo stehe ich und wo mache ich den Schnitt. Den habe ich in meinem Leben aber schon hinter mir (lacht).

Ricore: Kommen Sie manchmal in Versuchung zu sagen, früher war alles besser?

Tonkel: Tatsächlich ertappe ich mich immer öfter dabei, dass ich mit meinen knapp 50 Jahren sage, früher war alles besser. Das ist grauenhaft. Aber das Schlimme ist, das kommt immer öfter vor. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben zwingt einem manchmal dazu, Stellung zu beziehen. Und ich sage jetzt einfach mal: früher war alles besser (lacht)!

Ricore: Wie viele Angebote lehnen Sie ab?

Tonkel: Tatsächlich lehne ich viele Angebote ab. Das ist ein Luxus, den ich für mich pflegen will. Ich versuche, ein gewisses Niveau zu halten. Das gelingt mir aber nicht immer. Erst kürzlich lehnte ich zwei Angebote ab, bei denen es um bayrische Geschichten geht. Solche Filme scheinen derzeit wieder total en vogue zu sein.

Ricore: Warum haben Sie die abgelehnt?

Tonkel: Die Geschichten hatten Inhalte wie Groschenromane aus den 1950er Jahren. Ich dachte mir bloß: Das kann wohl nicht euer Ernst sein. Der bayrische Hiasl oben auf der Alm, der Kühe schrubbt, einen Bauernhof erbt und alle anderen an sein Geld wollen. Sowas sag ich ab, falls ich es mir leisten kann.

Ricore: Laufen Sie manchmal Gefahr, auf bayrische Rollen festgelegt zu werden?

Tonkel: Ich habe über Jahre versucht, meine Stellung in dieser Branche zu kultivieren, und die ist sehr eigenartig: Ich bin eigentlich ein bayrischer Schauspieler, habe aber gleichzeitig ein zweites Profil, in dem das Bayrische nicht vorkommt. Als ich noch jung war, war bayrisch beispielsweise komplett verpönt. An Schauspielschulen wurde einem dies brutal abgewöhnt. Man hatte damals als bayrischer Schauspieler keine Chance, Fuß zu fassen. Meine ersten Schritte am Theater und im Film habe ich dadurch gemacht, dass es keinen jungen, bayrischen Schauspieler gab. Ich habe einfach gesagt, ich kann es und mache es und bin ohne irgendwas ans Stadttheater Ingolstadt. Dort hatte man Bedarf an einem bayrischen Schauspieler.
Ulrich Blanché/Ricore Text
Jürgen Tonkel
Ricore: Sie haben also zwei Identitäten aufgebaut...

Tonkel: Ja, irgendwie schon. Ich meine, die Zeit der Gustl Bayrhammers ist eh vorbei. Diese großen Volksschauspieler gibt es heute nicht mehr. Durch meinen preußischen Vater bin ich quasi multikulturell aufgewachsen. Ich glaube auch behaupten zu können, dass man das Bayrische, wenn ich Hochdeutsch spreche, nicht durchhört. Von daher stecke ich glücklicherweise nicht in der bayrischen Schublade und bin überall einsetzbar.

Ricore: Sprechen Sie zu Hause noch bayrisch?

Tonkel: Nein, zu Hause spreche ich so, wie ich jetzt mit Ihnen rede. Eine Art Hochdeutsch, auch mit meinen Kindern. Sobald mich aber jemand von der Seite auf bayrisch anspricht, schwenke ich sofort um. Das finde ich schön. Denn unsere Identität ist eng mit dem jeweiligen Sprachraum verknüpft. Ich bin auch froh, dass ich für mich in dieser Beziehung den richtigen Weg gefunden habe.

Ricore: Ist Ihre Seele bayrisch?

Tonkel: Ich habe eine definitive, tief gelegte und tief geerdete bayrische Seele und Identität, die ich bei gegebenen Anlässen raushole. Dann lege ich einfach einen Schalter um.

Ricore: Empfinden Sie noch die gleiche, alte Leidenschaft für den Beruf wie früher?

Tonkel: Ja. Der Beruf kann sehr erfüllend sein. Der Weg ist nicht leicht, im Gegenteil, er ist eher steinig und brutal. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, sieht man das nicht. Aber wenn ich daran denke, dass man in jungen Jahren auch mal vor 20 Leuten in einem Kellertheater gespielt hat und dass man monatelang kein Geld verdient, sieht es gleich anders aus. Man macht sich dann natürlich Gedanken, warum man weiter als Schauspieler arbeiten will.

Ricore: Warum haben Sie den Beruf gewählt?

Tonkel: Ich sah in der Schauspielerei meine Erfüllung. Ich erlebe immer wieder neue Geschichte, neue Herausforderungen. Ich darf mich ausdrücken, mal einen Mörder spielen, mal einen Lehrer. Es ist ja auch kein Beruf, bei dem man mit 60 Jahren in Rente geht sondern immer weitermacht. Irgendwann ist es des Lebens Sinn und Zweck - und auch ein bisschen Therapie.
Movienet Film
Kosmetikartikel-Vertreter Jürgen Tonkel
Ricore: Das heißt, Sie leben in Ihrem Beruf etwas aus, was Sie sonst nicht könnten?

Tonkel: Definitiv. Manche Emotionen und Geschichten packt man im Alltag nicht aus. Wir sind immerhin alle sozialisiert und erzogen. Im Film darf man aber Sachen machen, die man sonst nicht darf. Deshalb meinte ich vorhin, dass die Schauspielerei durchaus therapeutische Zwecke erfüllt. Ich war beispielsweise immer ein hyperaktives Kind, ein Zappelphilipp. Ich durfte ganz viele Sachen nicht. Und da ich auch sehr emotional bin, eckt man schon mal an. Ich habe also immer das, was ich sonst zurückhalten musste, in den Dreh hineingesteckt. Das war für mich unglaublich befreiend.

Ricore: Gab es jemals einen Plan B, wenn es mit der Schauspielerei nicht geklappt hätte?

Tonkel: Klar, ich habe mal angefangen zu studieren, hab's dann aber abgebrochen. Ich habe gemerkt, dass dies nicht mein Weg war. Eine gewisse Zeit gibt es einen Plan B, sobald das Geschäft aber läuft, denkt man nicht mehr daran. Ich habe mir irgendwann gesagt, dass ich mit diesem Job mein Leben verdienen muss. Und dass ich, wenn ich auch mal wenig Geld habe, mein Leben so organisieren muss, dass ich trotzdem über die Runden komme. Mit einer gewissen Zähigkeit habe ich das durchgehalten. Jetzt ist es ok. Jetzt habe ich keinen Plan B mehr (lacht).

Ricore: Was würden Sie jungen Nachwuchsschauspielern raten?

Tonkel: Als allererstes würde ich ihnen raten, es zu machen, den Beruf auszuprobieren. Dann wird man schnell merken, ob es das Richtige für einen ist, ob man das Talent dazu hat. Erst einmal machen, und dann entscheiden, ob es der richtige Weg ist. In den 1990er Jahren habe ich selbst Schauspielkurse organisiert, auch in Zusammenhang mit der Filmhochschule. Ich habe Tausende von Leuten erlebt, vom absoluten Anfänger bis hin zu Profis. Man kann es nicht sagen. Manchmal kommt jemand, der noch nie was gemacht hat und man sieht sein große Talent. Es gibt aber auch solche, die schon am Max-Reinhardt-Seminar waren, aber die dann total zumachen. Die Schauspielerei ist eine der letzten Gebiete in unserer Gesellschaft, in der man auch ohne Ausbildung etwas erreichen kann. Es kommt eben drauf an, wie man wirkt. Das ist das Tolle an diesem Beruf. Aber es kann auch der grausamste Beruf der Welt sein.

Ricore: Inwiefern?

Tonkel: Nun ja, wenn man beispielsweise auf die Bühne geht und merkt, dass dich alle hassen und dass sie das, was du da gerade machst, total schlecht finden. Das ist dann unschön.

Ricore: Haben Sie das selbst erlebt?

Tonkel: Klar. Das erlebt jeder einmal, der auf der Bühne steht. Ich habe schon mehrere Male gedacht, ich höre mit der Schauspielerei auf, weil ich das nicht mehr aushalte. Das gehört dazu. Man reißt sich nicht unbedingt um das Gefühl, auf die Bühne zu gehen, und zwei oder drei Stunden etwas zu spielen, wo man im Vorhinein schon weiß, dass man darin total schlecht ist. Aber das ist halt die andere Seite des Berufs. Man braucht wahrlich eine dicke Haut.

Ricore: Sind Sie heute noch nervös?

Tonkel: Teilweise. Ich bin wesentlich weniger nervös als früher. Aber es gibt immer noch Situationen, wo das Bauchkribbeln nach wie vor vorhanden ist.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 26. August 2010
Zum Thema
Die Hummel (Kinofilm)
Pit Handlos ist Vertreter für Kosmetikprodukte. Obwohl er seinen angeblichen Wohlstand gerne zeigt, schaut es gar nicht gut um ihn aus. Er hat viele Schulden, steht kurz davor, Haus und Leasing-Auto zu verlieren. Schafft er den Absprung? Mit "Die Hummel" gelingt Sebastian Stern eine lakonische Komödie des Scheiterns. Der Film punktet vor allem durch die grandiose Leistung von Jürgen Tonkel und der Ernsthaftigkeit, mit der sich der Regisseur seinen Figuren nähert.
Jürgen Tonkel ist Autodidakt. Schon früh weiß er, dass er den Beruf der Schauspielerei ergreifen will, gleichzeitig merkt er aber, dass der klassische Weg für ihn nicht in Frage kommt. Er belegt also mehrere Schauspielkurse und vertraut auf sein Bauchgefühl. Und das hat ihn nach oben gebracht. Während andere bayrische Darsteller ausschließlich auf bayrische Rollen festgelegt werden, wird Tonkel universell eingesetzt. So ist er auch schon mal in einem Kölner "Tatort" zu sehen. Am liebsten..
2024