Walt Disney Studios
Alex Pettyfer
Fortsetzung mit D.J. Caruso?
Interview: Alex Pettyfer wird zum Krieger
Unter der Regie von D. J. Caruso wird Alex Pettyfer in "Ich bin Nummer Vier" zum Mann. Als John muss sich der Teenager gegen außerirdische Feinde zur Wehr setzen, die diesen zur Strecke bringen wollen. Gemeinsam stellen sich der Regisseur und sein Hauptdarsteller den Fragen von Filmreporter.de. Pettyfer verrät, was er von Vergleichen mit Robert Pattinson hält und Caruso macht keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen 3D.
erschienen am 14. 03. 2011
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Ich bin Nummer Vier
Ricore: Herr Caruso, was hat sie dazu bewegt, "Ich bin Nummer Vier" zu drehen?

D. J. Caruso: Ich war auf der Suche nach einem guten, altmodischen Science Fiction in der Tradition von "Zurück in die Zukunft". Dreamworks hat mich dann auf dieses Projekt aufmerksam gemacht. Ich habe es gelesen und es hat mir gefallen. Besonders mochte ich das Potential von Alex' Figur. Sie hat einen starken Charakter und entwickelt sich von einem Jungen zum Mann, zu einem Krieger. Diese Kombination fand ich aufregend. Es ist ein Film, den ich mir ansehen würde.

Ricore: Haben Sie sich von anderen Filmen inspirieren lassen? Die Eröffnungsszene erinnert an "Avatar - Aufbruch nach Pandora", andere Sequenzen an "X-Men".

Caruso: Ich weiß nicht, ob "Avatar" mich beeinflusst hat. Dann schon eher andere gute Science Fiction-Filme wie "Unheimliche Begegnung der dritten Art" oder "Starman" mit Jeff Bridges, der eine Alien-Liebesgeschichte erzählt. "X-Men" würde ich nicht sagen. Man holt sich seine Inspiration aus verschiedenen Quellen, aber ich habe nicht an "Avatar" gedacht, als ich die Eröffnungsszene gemacht habe.

Ricore: Herr Pettyfer, wie war es für Sie, eine Figur zu spielen, die sich von einem normalen Teenager zu einem Superhelden entwickelt?

Alex Pettyfer: Es geht im Grunde um einen Typen, der sich auf einer Reise befindet und sich von einem Jungen in einen Mann verwandelt. Deshalb hat mich die Rolle sehr gereizt.

Ricore: Wie haben Sie sich auf die Rolle vorbereitet?

Pettyfer: Wir haben drei Monate vor Drehbeginn mit dem Training angefangen. Wir haben Drahtseilakte vollführt und unsere Flexibilität trainiert. Die Stunts auf den Seilen waren sehr schwer, weil es dabei hauptsächlich um Vertrauen geht. Man muss zunächst seinem Instinkt vertrauen und darauf hoffen, dass jemand da ist, der dich auffängt. Das haben wir in erster Linie trainiert und es dann später in die Tat umgesetzt.
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Regisseur D.J. Caruso am Set von "Ich bin Nummer Vier"
Ricore: Inwieweit haben Ihnen die digitalen Effekte bei der Umsetzung geholfen?

Pettyfer: Wir haben CGI nur an einem Tag benutzt.

Caruso: Das CGI hat die Sache zwar erleichtert, aber Alex hat die ganze Arbeit auf den Seilen gemacht. Es erfordert viel Mut, sich rückwärts von einem Seil herunterfallen zu lassen. Das setzt Vertrauen voraus. Alle haben sehr hart daran gearbeitet.

Ricore: Glauben Sie, dass der Film der Startschuss für eine große Karriere werden könnte?

Pettyfer: Ich hoffe, dass es der Beginn einer Franchise ist. Ich mag die Figur sehr. Ob das auch der Startschuss für eine große Karriere ist, weiß ich nicht. Als Schauspieler hofft man, dass man eine Rolle immer wieder spielen kann, wenn man sich in ihr wohl fühlt. John würde ich sehr gern wieder spielen.

Ricore: Demnächst erscheint auch "Beastly" in Deutschland.

Pettyfer: Wirklich? Das wusste ich nicht. Er ist gerade erst in Amerika angelaufen.

Ricore: Würden Sie sich selbst als Teenager-Idol sehen?

Pettyfer: Ich weiß nicht, ob ich ein Teenager-Idol bin. (lacht) Wenn das der Fall sein sollte, dann habe ich das vor allem der Unterstützung anderer zu verdanken.
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Alex Pettyfer in "Ich bin Nummer Vier"
Ricore: Wie sehen Sie Vergleichen mit Robert Pattinson?

Pettyfer: Jeder macht sich ein eigenes Bild von dir und was aus dir werden wird. Er ist offensichtlich sehr erfolgreich und ein großartiger Schauspieler. Eigentlich stehe ich nur ungern im Rampenlicht. Ich will nur die Filme machen, die mir gefallen und mich ansonsten zurückhalten. Um also die Frage zu beantworten: Nein, ich will das nicht. Ich will gute Arbeit machen und mich danach in Luft auflösen. (lacht)

Ricore: Haben Sie Verletzungen aus den Dreharbeiten davongetragen?

Pettyfer: Nein, ich habe mich nicht verletzt. Man kriegt höchstens hier und da ein paar Kratzer ab.

Caruso: Also einmal hat es dich doch etwas härter erwischt. Erinnerst du dich an die Szene, in der du rückwärts an den Spind geschleudert wirst? Du hast zwar gesagt, dass dir nichts passiert ist, aber deine Schulter hat, glaub ich, ganz schön wehgetan. (beide lachen) Wir wollten schon einen Wagenheber holen, um dich wieder aufzurichten. Erinnerst du dich? Du hast gesagt: "Ich krieg das schon hin", aber du warst ziemlich schief dagestanden. (lacht)

Pettyfer: Nein, das ist doch passiert, als ich auf einem Jetski gefahren bin. Auf welchem Ozean war das noch?

Caruso: Das war der Golf von Mexiko.

Pettyfer: Alle haben immer wieder gesagt: "Nimm dich vor den Haien in Acht, nimm dich vor den Haien in Acht!" Soweit ich weiß, gibt es dort überhaupt keine Haie. Wir waren also mitten auf dem Ozean, ich auf dem Jetski. (überlegt) D.J., wie war das noch? Aus irgendeinem Grund wäre ich beinahe runtergeflogen, also habe ich mich mit einem Arm an den Jetski geklammert. Das hat ganz schön gezogen, aber ich habe mich nicht wirklich verletzt.

Ricore: Sie sind von England nach Los Angeles gezogen. Was gefällt Ihnen an Ihrer neuen Heimat?

Pettyfer: Zum einen das Wetter. (lacht) Man wacht auf und es ist schönes Wetter draußen. Ich vermisse zwar die Jahreszeiten, aber das Wetter ist nicht zu toppen.
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Beastly
Ricore: Sie spielen in "Beastly" eine Figur, die sich über Leute mit Tattoos lustig macht und nach einem Fluch selbst mit welchen endet. Wie haben Sie die Rolle erlebt?

Pettyfer: Es war interessant und ganz anders als "Ich bin Nummer Vier". Als Schauspieler schaut man sich immer nach neuen Herausforderungen um. "Beastly" wurde noch vor "Ich bin Nummer Vier" gedreht. Es war eine völlig andere Erfahrung.

Ricore: John scheint ein netterer Kerl zu sein als Kyle, ihre Figur in "Beastly". Welche Rolle haben Sie lieber gespielt?

Pettyfer: Ich mag beide. Man sollte eigentlich seine Rollen nicht miteinander vergleichen. Bei "Ich bin Nummer Vier" hatte ich viel mehr Spaß, weil da einfach mehr Action drinsteckt. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten: Beide Filme erzählen von einem Kerl, der sich durch eine Reihe von Ereignissen weiterentwickelt. Am Ende hat sich der Blick auf das Leben bei beiden geändert.

Ricore: Viele der Zuschauer werden die Buchvorlage sicherlich nicht kennen. Wann wird verraten, wer sich hinter Nummer Fünf, Nummer Sieben und Nummer Acht verbirgt?

Caruso: Ich glaube, dass man im zweiten Buch erfährt, wer Nummer Fünf ist. Aber ich habe bisher nur den Entwurf gelesen. Es ist noch nicht fertig geschrieben.

Ricore: Gibt es Pläne für eine Fortsetzung?

Caruso: Ich weiß nicht, wir werden sehen. Wir würden das sicherlich gerne machen, der Film hat sehr viel Spaß gemacht. Wir müssen abwarten, ob sich das realisieren lässt.

Ricore: Hinter dem Film steht ein großes Produktionsstudio. Hatten Sie als Regisseur die Freiheiten, die sie wollten?

Caruso: (lacht) Ich hatte viele Freiheiten, aber nicht das Geld, um sie auszunutzen. Nein, im Ernst: Sie haben mir viel Raum gelassen. Ich habe mit Steven nun drei oder vier Mal zusammengearbeitet. Michael stand wegen "Transformers 3" nicht zur Verfügung. Sie haben mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht und mir nicht jedes Mal über die Schulter geschaut. Es ist angenehm, wenn man Produzenten um sich hat, die gleichzeitig Regisseure sind. Sie kennen die Sichtweise des Regisseurs. Einen Regiedebütanten hätte das vielleicht abgeschreckt, aber für mich war das in Ordnung.
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Regisseur D.J. Caruso ("Ich bin Nummer Vier")
Ricore: Hätten Sie den Film anders gemacht, wenn Ihnen mehr Geld zur Verfügung gestanden wäre?

Caruso: Oh nein, ich habe das doch nicht ernst gemeint. Wir hatten einen straffen Drehplan. Wir haben das Drehbuch mit dem Wissen angelegt, dass wir die meisten Actionszenen am Ende des Films platzieren mussten. Das ist schon in Ordnung so. Außerdem habe ich bei jedem Film das Gefühl, das man ihn mit mehr Geld noch viel besser hätte machen können.

Ricore: Bei jedem Film? Egal ob das Budget 100 oder 200 Millionen Dollar beträgt, als Regisseur will man immer mehr Geld?

Pettyfer: Fragen Sie Michael Bay... (lacht)

Caruso: Ja, er ist ein gutes Beispiel für diese These. (lacht) Nein, das war nur Spaß. Ich sehe das so: Wenn Michael Bay bei einem Film involviert ist, erwarten viele ein großes Actionspektakel. Was wir bei unserem Film im dritten Akt gemacht haben, zieht Michael über einen ganzen Film durch. Ich war etwas besorgt, dass wir nicht mit Michael Bay mithalten können. Aber die Erwartungen an einen Michael Bay-Film sind wohl einfach andere.

Ricore: Hätten Sie in Bezug auf die Effekte gerne etwas anders gemacht?

Caruso: Nein, nicht notwendigerweise. Man gibt einfach sein Bestes und trifft gewisse Entscheidungen. Wenn wir den Film nochmal drehen würden, würde ich alles genauso machen. Mir gefällt das Ende sehr. Wenn es eine Fortsetzung geben sollte, würde die Action viel besser ausfallen. Anstatt der Figur, die sich auf Entdeckungsreise befindet, sind es nun zwei wilde Krieger, die Seite an Seite kämpfen. Das zu verfilmen würde sicherlich sehr viel Spaß machen.

Ricore: Herr Pettyfer, haben Sie als Teenager manchmal das Gefühl, nicht von diesem Planeten zu sein?

Pettyfer: (überlegt) Ich glaube, dass jeder dieses Gefühl manchmal hat. Wir alle versuchen, mehr über unsere Vergangenheit zu erfahren, und darum geht es schließlich auch in diesem Film. Wir stellen uns ständig die Frage, wer wir sind und was wir als Nächstes tun sollen. Viele haben den Bezug zur Realität verloren und leben in einer Fantasiewelt. Es geht darum, den Unterschied zwischen Fantasie und Realität zu erkennen. Es ist ein Prozess, der sich beim Übergang des Teenagers ins Erwachsenenalter vollzieht. Also ja, manchmal habe ich das Gefühl, in einer Fantasiewelt zu sein, denn Filme sind Fantasiewelten. Man wird allein in dieser Welt zurückgelassen. Wenn man sie wieder verlässt, fühlt man sich zunächst etwas verloren.
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John (Alex Pettyfer) wird verfolgt
Ricore: Welche Schauspieler zählen Sie zu Ihren Vorbildern?

Pettyfer: Paul Newman, Steve McQueen… (überlegt)

Ricore: Keine jüngeren?

Pettyfer: Nein.

Ricore: Warum gerade die beiden?

Pettyfer: (Überlegt) Steve McQueen einfach, weil er Steve McQueen ist. Paul Newman mag ich wegen seiner Menschlichkeit, er war ein großartiger Mann. Beide sind Ikonen. Ich respektiere ihre Arbeit und wie sie die Dinge angegangen sind. Heutzutage hat sich die Filmindustrie leider sehr verändert. Vielleicht wünsche ich mir, dass ich in der damaligen Zeit gelebt hätte.

Ricore: Beide Filme, die sie kurz hintereinander gemacht hat, sind in gewissem Maße im Fantasybereich anzusiedeln. Hat das ihre Arbeit erleichtert?

Pettyfer: Das ist Zufall. Ich kategorisiere Filme nicht, sondern lese nur Drehbücher. Dann entscheide ich, an welchen Geschichten ich mich gerne beteiligen möchte. Das war bei "Ich bin Nummer Vier" der Fall.

Ricore: Also machen Sie alles von der Geschichte abhängig?

Pettyfer: Ja. Schauen Sie sich Adam Sandler an. Er dreht nur Komödien. Das ist nichts für mich. Ich bin an verschiedenen Geschichten interessiert.

Ricore: Als John verlieben Sie sich unsterblich in Ihre Mitschülerin. Glauben Sie, dass es auch in der Realität möglich ist, nur eine Person bis ans Lebensende zu lieben?

Pettyfer: Ich bin zu jung, um diese Frage zu beantworten. Das sollten Sie lieber D.J. fragen. (lacht)

Caruso: Ich würde sagen, man verliebt sich im Leben nur zweimal. Beim ersten Mal ist man noch zu jung, um damit umzugehen.
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Alex Pettyfer und Teresa Palmer
Ricore: Hatten Sie bei den Dreharbeiten Ihre Familie um sich?

Caruso: Stimmt, das hatte ich. Es ist immer großartig, Verwandte um sich zu haben. Ich spanne sie auch für Arbeiten ein, wenn das möglich ist. (lacht) Wir versuchen ja auch, aus allen Beteiligten am Film eine große Familie zu machen.

Ricore: Wie kam es, dass Ihr Sohn für die Spezialeffekte gesorgt hat?

Caruso: Er kam einfach am Set vorbei und ich habe ihm Arbeit gegeben. Er ist sechzehn Jahre alt. Ich habe ihm gesagt, er könne sich als Assistent um die anderen kümmern. Dann wurde er irgendwann Teil des Teams, das für die Spezialeffekte sorgt. Ich sah ihn am Computer sitzend Strukturen entwerfen und habe ihn gefragt: "Wie machst du das?" Es hat Spaß gemacht, ihn dabei zu beobachten, wie er immer besessener wurde. Im Laufe des Films gibt es auch eine Szene im Supermarkt mit meinen beiden Babys. In einer anderen Szene sind meine Tochter und mein anderer Sohn zu sehen. Ich habe meine Kinder einfach in den Film gepackt.

Ricore: Der Film eignet sich perfekt als Auftakt eines Franchise. Was dürfen wir von den folgenden Teilen erwarten? Wird es neben John noch andere Auserwählte geben, die gegen denselben Gegner kämpfen müssen?

Caruso: Es wird mehrere Auserwählte geben, die herausfinden, dass Nummer Fünf eine spezielle Macht besitzt. Diese ergänzt sich mit den Kräften der anderen Auserwählten. Zusammen müssen sie die Mogadaris bekämpfen, um wieder die Kontrolle über ihren Planeten zu erlangen.

Ricore: Aber Sie können noch nicht abschätzen, ob die Fortsetzung gemacht wird?

Caruso: Die Bücher werden gerade geschrieben. Der Film läuft relativ gut in den Kinos. Wir werden sehen.

Ricore: Warum haben Sie den Film nicht in 3D gedreht?

Caruso: Ich bin kein großer Anhänger von 3D, wenn es nicht einen bestimmten Zweck im Film erfüllt. Ich müsste mich auch erst einmal vorbereiten und ein bisschen mit 3D experimentieren, bevor ich es in einem Film verwende. Ich halte einige 3D-Flme für sehr spektakulär, aber besonders die konvertierten Filme sind nicht wirklich gut. Dagegen liebe ich die Animationen in "Toy Story 3". Dort sind sie einfach fantastisch. Ich wollte "Ich bin Nummer Vier" aber nicht in 3D machen, weil ich als Filmemacher einfach nicht dazu bereit war.

Ricore: Was halten Sie generell von 3D?

Caruso: Ich finde, es wird ein wenig überbewertet. Es ist zwar aufregend, damit bestimmte Dinge erleben zu können. Aber besonders in Amerika ist es zum einem riesengroßen Hype geworden. Jeder Film muss in 3D gedreht werden. Vielleicht begeistert es am ehesten die Kinder, aber für mich ist das irgendwie nichts.

Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 14. März 2011
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2024