20th Century Fox
Ben Stiller und Richard Ayoade in "The Watch - Nachbarn der 3. Art"
Richard Ayoade zu "The Watch"
Interview: Gelegenheits-Stuntman Ben Stiller
erschienen am 23. 09. 2012
20th Century Fox
Ben Stiller und Richard Ayoade in "The Watch - Nachbarn der 3. Art"
Ricore: Wie waren die Dreharbeiten zu "The Watch" mit all den bekannten Kollegen?
Richard Ayoade: Es war schon sehr seltsam zusammen mit solchen Berühmtheiten vor der Kamera stehen zu dürfen.
Ricore: Herr Stiller, wie fanden Sie ihren Kollegen Ayoade?
Ben Stiller: Er war wunderbar. Ich war wirklich beeindruckt wie schnell und selbstbewusst er sich am Set zurechtgefunden hat. Er hat seine Figur toll dargestellt und beim Spielen genauso gut improvisiert wie die anderen Darsteller.
Ricore: Sie haben in "The Watch" als Team gewirkt. Was hat Ihnen an der Zusammenarbeit gefallen?
Stiller: Ich hatte viel Spaß. Sowohl die Schauspieler als auch Regisseur Akiva Schaffer hatten das richtige Feingefühl für die Komödie.
Ricore: Um beim Thema des Films zu bleiben. Kennen Sie Ihre Nachbarschaft?
Stiller: Ja, ich hab nette Nachbarn. Es ist wichtig zu wissen, wer um einen herum ist.
Ricore: Sind Sie Mann, der wie im Filme gerne mit Kumpels abhängt?
Stiller: Also ich treffe mich gerne mit Freunden, muss aber nicht jeden Sonntag unbedingt einen Football-Männertag machen. Aber natürlich mag ich Sport.
Richard Ayoade: Es war schon sehr seltsam zusammen mit solchen Berühmtheiten vor der Kamera stehen zu dürfen.
Ricore: Herr Stiller, wie fanden Sie ihren Kollegen Ayoade?
Ben Stiller: Er war wunderbar. Ich war wirklich beeindruckt wie schnell und selbstbewusst er sich am Set zurechtgefunden hat. Er hat seine Figur toll dargestellt und beim Spielen genauso gut improvisiert wie die anderen Darsteller.
Ricore: Sie haben in "The Watch" als Team gewirkt. Was hat Ihnen an der Zusammenarbeit gefallen?
Stiller: Ich hatte viel Spaß. Sowohl die Schauspieler als auch Regisseur Akiva Schaffer hatten das richtige Feingefühl für die Komödie.
Ricore: Um beim Thema des Films zu bleiben. Kennen Sie Ihre Nachbarschaft?
Stiller: Ja, ich hab nette Nachbarn. Es ist wichtig zu wissen, wer um einen herum ist.
Ricore: Sind Sie Mann, der wie im Filme gerne mit Kumpels abhängt?
Stiller: Also ich treffe mich gerne mit Freunden, muss aber nicht jeden Sonntag unbedingt einen Football-Männertag machen. Aber natürlich mag ich Sport.
20th Century Fox
Ben Stiller in "The Watch - Nachbarn der 3. Art"
Ricore: Welche Sportart mögen Sie?
Stiller: Ich bin ein großer Basketball- und Tennisfan. Baseball und Football sind auch ganz interessant.
Ricore: Ein anderes Thema des Films sind Aliens. Was würden Sie machen, wenn plötzlich Außerirdische auf die Erde kommen würden?
Ayoade: Das würde davon abhängen, wie sie drauf wären. Ich habe keinen generellen Plan, was ich machen würde. Ich müsst warten, bis sie kommen und dann entsprechend auf ihre Absicht reagieren.
Ricore: Ist "The Watch" eher ein Film für Männer oder für Frauen?
Stiller: Also zumindest meiner Frau hat der Film sehr gefallen.
Ricore: Haben Sie manche der Stunts selbst gemacht?
Ayoade: Was mich betrifft, so muss ich klar und deutlich mit 'Nein' antworten (lacht).
Stiller: Also ich habe alle Stunts selbst gemacht, die mit Laufen zusammenhängen. Ich bin besonders schnell bei den kurzen Sprints (lacht). Ich bin jetzt in meinen späten Mitvierzigern, da reichen mir schon 20 Yards (18,3 m, Anmerkung der Redaktion). Also ich mache so viele Stunts selber wie ich kann, aber am besten ist es dann doch, wenn ein professioneller Stuntman am Werke ist. Und ich habe seit zehn Jahren denselben wunderbaren Stuntman.
Ricore: Bevorzugen Sie die Regie oder die Schauspielerei?
Stiller: Regie führen ist momentan die Sache, die mich am Meisten erfüllt.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
Stiller: Ich bin ein großer Basketball- und Tennisfan. Baseball und Football sind auch ganz interessant.
Ricore: Ein anderes Thema des Films sind Aliens. Was würden Sie machen, wenn plötzlich Außerirdische auf die Erde kommen würden?
Ayoade: Das würde davon abhängen, wie sie drauf wären. Ich habe keinen generellen Plan, was ich machen würde. Ich müsst warten, bis sie kommen und dann entsprechend auf ihre Absicht reagieren.
Ricore: Ist "The Watch" eher ein Film für Männer oder für Frauen?
Stiller: Also zumindest meiner Frau hat der Film sehr gefallen.
Ricore: Haben Sie manche der Stunts selbst gemacht?
Ayoade: Was mich betrifft, so muss ich klar und deutlich mit 'Nein' antworten (lacht).
Stiller: Also ich habe alle Stunts selbst gemacht, die mit Laufen zusammenhängen. Ich bin besonders schnell bei den kurzen Sprints (lacht). Ich bin jetzt in meinen späten Mitvierzigern, da reichen mir schon 20 Yards (18,3 m, Anmerkung der Redaktion). Also ich mache so viele Stunts selber wie ich kann, aber am besten ist es dann doch, wenn ein professioneller Stuntman am Werke ist. Und ich habe seit zehn Jahren denselben wunderbaren Stuntman.
Ricore: Bevorzugen Sie die Regie oder die Schauspielerei?
Stiller: Regie führen ist momentan die Sache, die mich am Meisten erfüllt.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 23. September 2012
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