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Nur vor der Kamera kommt Nora Tschirner zum Sticken
Züchtiger Urlaub in Paris
Interview: Wirbelwind Nora Tschirner
Nora Tschirner ist ein Wirbelwind, das wissen wir aus früheren Interviews. Trotz des vollen Kalenders findet die Schauspielerin, Synchronsprecherin und Musikerin Zeit für ihre neue Band 'Prag'. Sie ist in Fernsehen und Kino omnipräsent. Zudem ist Nora die neue Stimme von Lara Croft und beim Tatort ist sie künftig auch zu sehen. Bei so vielen Engagements bleibt wenig Raum für die leichte Komödie "Liebe und andere Turbulenzen", die jetzt in die Kinos kommt. Wir wollten trotzdem wissen, wieso ihr Charakter beim Sex angezogen bleibt und ob sie Matthias Schweighöfer auch schon nackt gesehen hat...
erschienen am 7. 03. 2013
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Vincenzo Amato liebt Nora Tschirner in "Liebe und andere Turbulenzen"
Ricore: Nora, die Musik ist gerade fast noch wichtiger als der Film?

Nora Tschirner: Das Wort fast leuchtet mir gerade nicht so ein... Aber ne, ich steh quasi tatsächlich gerade in Konkurrenz zu dem Verleiher dieses Films, denn wir sind ja auch zur Zeit mit unserem eigenen Label unterwegs und wollen über Prag sprechen. Also klaue ich, die Labelchefin jetzt der Künstlerin Nora Tschirner, die als Schauspielerin arbeitet die Zeit und wir reden nur über das Album [lacht]. Ernsthaft, es ist sehr aufregend, die Musik beschäftigt mich gerade schon am meisten. Wir haben da so viel hineingesteckt...

Ricore Text: Und willst du jetzt parallel zwei Karrieren verfolgen?

Tschirner: Ja - oder gibt’s dagegen Einwände?

Ricore: ...nein...

Tschirner: Also wenn ich jetzt keine Gegenargumente höre - sonst schweige er für immer! Nein gerne auch drei, vier oder fünf Karrieren. Ich sehe das nicht so eng. Ich habe bis vor zwei Jahren im Leben nicht damit gerechnet, dass ich nochmal ne Band haben werde und jetzt ist es so passiert und jetzt wird das halt eingetaktet. Das muss irgendwie gehen.

Ricore: Musst du mit der Musik den gleichen Erfolg haben, wie als Schauspielerin?

Tschirner: Ich sag mal: sie muss nicht so erfolgreich werden wie "Keinohrhasen". Aber wie "Zweiohrküken" schon. Nein, natürlich nicht. Das wird jetzt kein Justin-Bieberesker Erfolg. Ich habe aber definitiv die gleichen hohen Ansprüche an mich selber wie immer, also muss ich in allererster Linie beglückt werden. Bzw. wir als Band. Uns geht's nicht darum, die Charts zu regieren, wir hoffen einfach mit unserer Musik die Leute zu erreichen, denen sie gefallen könnte.

Ricore: Ich würde darauf bestehen, dass man was in "Keinohrhasen 3" einbaut?

Tschirner: Was, die Musik?

Ricore: Ja, dass du einen Song beisteuerst oder im Film Karriere als Sängerin machst.

Tschirner: Naja, das ist ein sehr heikles Thema finde ich. Wenn es Sinn ergibt, ist natürlich nichts unmöglich. Wir haben zum Beispiel drei Songs auf einem englischen Soundtrack, für einen Film, in dem ich auch mitspiele. Der Regisseur will mich damit aber nicht pushen, der ist ein großer Musikliebhaber. Wenn er die Musik nicht 100-prozentig passend hielte, würde er die Stücke nicht einsetzen. Der Film heißt "Everyone's Going to Die", den hab ich letztes Jahr in England gedreht und da gibt es zwei Stellen im Film, an denen man sehr deutlich Prag hört - mit deutschen Texten und wir haben den Schlusssong. Das leuchtete mir von Anfang an ein, denn zu diesem Film hat die Stimmung von Prag sehr gut gepasst. Aber ich hasse Selbstzweck-Klüngel. Damit meine ich nicht Netzwerke und Verbindungen, damit arbeiten wir die ganze Zeit bei Prag, aber mir ist ganz wichtig, dass Leute nur mitmachen, weil sie es gut finden und nicht aus einem Grund wie weil 'ich hab dir damals ja auch geholfen…' oder 'ich promote jetzt dein Zeug mit, weil ich kenn dich schon so lange'. Das wäre kontraproduktiv. Man hat einfach eine andere Verantwortung in Bezug auf die Qualität. Man darf nur das unterstützen, was man selbst gut findet. Bei der Kombination Prag und "Keinohrhasen" wäre es schon eher eine Überraschung für mich, wenn das zusammenpassen würde.
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Nora Tschirner ist nicht nur in "Liebe und andere Turbulenzen" umtriebig...
Ricore: Aber "Keinohrhasen 3" wird kommen?

Tschirner: Ja, das wäre toll, ich höre bis jetzt nichts Gegenteiliges. Also ich fang schon mal an zu spielen.

Ricore: Mit den diversen Filmen, der Band inkl. der Tour und allem, dem Tatort am Ende des Jahres und jetzt noch die Synchronstimme des kommenden "Lara Croft"-Spieles - hast du eigentlich noch Zeit für irgendwas anderes als Arbeit? Bist du ein Workaholic?

Tschirner: Im Moment wirkt vielleicht alles etwas dicht gedrängt. Vieles war allerdings auch schon lange vorbereitet. "Girl on an Bicycle" [deutscher Titel "Liebe und andere Turbulenzen"] haben wir z.B. etwa vor zweieinhalb Jahren gedreht. Und "Lara Croft" zu synchronisieren brauchte auch nicht viel mehr als eine Woche, da ist in meinem Kalender durchaus noch ein bisschen frei. In Wahrheit haben das Album und die Labelgründung dazu geführt, dass ich jetzt schon ein Jahr nicht mehr gedreht habe. Ich habe Filme abgelehnt, weil wir das sonst nicht genug Zeit für Prag gehabt hätten. Man muss schon Räume schaffen, Prioritäten setzen. Workaholic trifft es also nicht.

Ricore: Dabei hilft es sicher, dass man mit Freunden zusammenarbeitet und Privates so auch neben der Arbeit möglich ist?

Tschirner: Ja aber das birgt gleichzeitig auch eine Gefahr. Wenn du über eine so lange Zeit jede freie Minute mit den Leuten aus der Band verbringst, kann irgendwann in entscheidenden Momenten der Ausgleich fehlen.

Ricore: Noch mal zu Lara Croft. Mir war gar nicht bewusst, dass es da so viel Handlung gibt, dass man das synchronisieren muss...

Tschirner: Mir auch nicht, deshalb habe ich ja zugesagt. Ich dachte, ich muss nur stöhnen und dann komme ich da an und muss voll die traumatischen Szenen spielen, Unverschämtheit! Im Ernst, ich war schon seit dem ersten Trailer von der düsteren Atmosphäre und dem neuen Croft'schen Rollenprofil schwer angetan. Das ist - so komisch es klingen mag - wahrscheinlich die heftigste Rolle, die ich jemals spielen musste. Herrlich, sa kommt man zu so einem Videospiel und steht im Studio und denkt 'Oh Gott, das ist einer der schlimmsten psychologischen Abgründe, in die ich je geblickt habe.

Ricore: Was ist denn da die Handlung?

Tschirner: Es geht um die junge Lara Croft, die noch nie in ihrem Leben Kämpfe auszutragen hatte und ihre Entwicklung zur traumatisierten Kämpferin. Anfangs ist sie ein privilegiertes Aristokratenmädel, eine Archäologiestudentin und will lediglich eine aufregende Forschungsreise machen, die jedoch in einem Schiffsbruch auf einer verwunschene japanischen Insel endet - eine in vielerlei Hinsicht lebensfeindlichen Umgebung. Alle ist sehr ernst und düster gemacht.
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Matthias Schweighöfer und Nora Tschirner: ein schönes Paar
Ricore: Zu "Liebe und andere Turbulenzen". Ich fand dich ja wieder ganz süß und sexy, wenn ich das sagen darf?

Tschirner: Ach, das sind zwei Attribute, die ich doch immer gerne höre...

Ricore: Du bist im Film blond! Wie ist es dazu gekommen?

Tschirner: Hast du dir mal die Französin angeguckt? Es war einfach klar, dass Cécile [gespielt von Louise Monot, Anm. d. Red.] Französin ist und wir uns vom Typ her zu stark ähneln. Es ergab mehr Sinn, mich zu verändern. Jeremy [Leven] der Regisseur wollte gar nicht so eine drastische Veränderung - typisch blond, deutsch etc. - zuerst sollten die Haare einfach etwas kürzer und vielleicht rotbraun werden. Wir haben dann etwas experimentiert, ich zog testweise eine blonde Perücke auf und plötzlich fanden wir es alle ganz super für die Rolle.

Ricore: Man merkt sofort, dass ein Amerikaner den Film gemacht hat, denn Amerikaner inszenieren Sexszenen immer bekleidet...

Tschirner: Finde ich super, ich drehe nur noch amerikanische Filme.

Ricore: ...also harmlos. Ist das nicht sehr unrealistisch?

Tschirner: Nein. Denn es geht ja hier um Typen, die mit Stewardessen zusammen sind. Die wollen natürlich, dass die ihre Uniform anbehalten. Nein, du hast natürlich recht, es soll erotische Situationen geben, in denen die Zeit zum Ausziehen nicht reicht... Stellen wir uns das einfach so vor [lacht]. Mir war's jedenfalls recht so bedeckt.

Ricore: Matthias Schweighöfer hat immer eine Hinten-Nackt-Szene in seinen Filmen.

Tschirner: Matthias macht aber auch den ganzen Tag Sport - ich esse den ganzen Tag Gummibärchen [steckt sich ein Gummibärchen in den Mund]. Da schreib ich mir lieber andere Szenen rein. Ich unterstütze das bei Matthias total. Ich hab mich bei ihm noch nie beschwert - über die Nacktszenen und auch nicht über die Schlüpperaktion am Brandenburger Tor. Wer hat - soll zeigen [lacht] lautet das alte Motto. Schweigi öffentlich nackt, irgendwo doch mittlerweile eine recht liebgewordene Tradition.

Ricore: Aber hast du denn auch einmal...?

Tschirner: Matthias Schweighöfer nackt gesehen? Aber hallo!
20th Century Fox
Nora Tschirner
Ricore: Jetzt kommen wir zu den Männern...

Tschirner: Aha.

Ricore: Hast du auch festgestellt, dass es da nationale Unterschiede gibt - wie in "Liebe und andere Turbulenzen" behauptet?

Tschirner: Oh je, jetzt muss ich leider gleich den Winnetou-Kowalski-Witz erzählen, kennst du den?

Ricore: Nein.

Tschirner: Ne Frau sitzt im Flugzeug und neben ihr so ein Typ. E sucht Kontakt: 'Was machen sie so?' - sie: 'Sexualforscherin' - er: 'ja oh, das ist ja hochinteressant' - sie 'ja, ja, ich komme gerade von so einem Kongress und wir haben uns mit diesen Klischees beschäftigt, über das wie und wie gut. Und es ist lustig, denn wir haben herausgefunden, dass viele wirklich Klischees sind, man sagt ja immer die Italiener währen so ausdauernd und die Afroamerikaner wären so wahnsinnig gut gebaut. Wir haben jetzt herausgefunden das ist eigentlich Käse, denn eigentlich sind die Ureinwohner Amerikas diejenigen, die wirklich ein sehr gutes Ausdauervermögen haben und am besten gebaut sind die Polen. Das sind die neusten Forschungsergebnisse.' Dann sagt er: 'jetzt hab ich mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Winnetou Kowalski'. So, das ist jetzt der lustige Witz dazu. Aber du meinst das mit den Länderklischees gar nicht in Bezug auf den Sex? Dann zieh ich den Witz zurück. [OK Nora, ist hiermit zurückgenommen ?, A.d.Red.]

Ricore: Oder hast du erfahren, welchen Ruf deutsche Männer haben? Das würde mich jetzt persönlich interessieren...

Tschirner: Nicht so einen guten [lacht] - kommt jetzt darauf an, bei wem. Ich glaube, die haben eigentlich einen ganz guten Ruf, gerade in den Traumfrau-Ländern, wie zum Beispiel Portugal, Spanien, Italien. Die finden deutsche Männer oft ganz toll, das Klischee des etwas spröden aber so standfesten und Fels-in-der-Brandung-Typen, der zum Lachen schon mal in den Keller geht. Das ist übrigens das Klischee. Ich persönlich kenne solche Männer natürlich nicht. Auch nicht hier im Raum. Oder so. Aber selbst wenn man so wäre wie das Klischee, kriegt man mit etwas Glück das italienische Topgirl ab.

Ricore: Noch mal zurück auf die blonde Perücke…

Tschirner: Nein, im Film sind meine echten Haare zu sehen, die Perücke war nur zum Testen.
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Nora Tschirner ist trotz Vincenzo Amatos Antrag noch nicht unter der Haube...
Ricore: Hannelore Elsner hat im Interview mal gesagt, wie toll das sei, mal blond zu sein und alle sich anders verhielten. Stimmt das denn?

Tschirner: Das kann ich nicht sagen. Aber interessant. Reagieren Menschen auf Hannelore Elsner nicht eh besonders? Weil's eben Hannelore Elsner ist? Die berühmte Schauspielerin? Ich kann das nicht beantworten, Ich wurde einfach seltener erkannt. Müsste man mal länger im Ausland testen. Da habe ich keine repräsentativen Marktforschungsergebnisse, tut mir leid! Aber was man absurderweise sagen kann, was ich viel komischer finde ist, dass man sich wirklich anders fühlt. Was natürlich eine veränderte Reaktion der Außenwelt nach sich ziehen kann. Ich glaube schon, dass die Leute einen anders annehmen, blond macht irgendwie weicher, die Konturen weniger streng und darauf reagieren definitiv andere Männer. Ich hatte in der Entstehungszeit von "Liebe und andere Turbulenzen" einen Interviewtermin. Und habe dafür meine alte Farbe wieder bekommen. Ich fand es ganz absurd, weil ich dafür noch nicht bereit war. Ich hab mich damit viel härter gefühlt - eher 'croftig' quasi.

Ricore: Fühlst du dich auf High Heels anders, als in Turnschuhen?

Tschirner: Natürlich, du nicht?

Ricore: Doch total...

Tschirner: Nicht besser allerdings, weil ich das nicht oft mache. Aber deshalb will man im Theater oder am Set möglichst schnell im Kostüm spielen, das ist einfach ein Unterschied, definitiv ein anderes Gefühl.

Ricore: Wie fühlst du dich denn am wohlsten?

Tschirner: Phasenabhängig. Damals habe ich mich mit blonden Haaren sehr wohlgefühlt, auch weil es für mich eine totale Befreiung war, mal von dem 'Nora Tschirner Seitenscheitel in schwarz'-Klischee wegzukommen, das ich jetzt sehr gerne wiederhabe, aber damals dacht ich 'echt top, ich höre gar nicht auf zu existieren, obwohl ich jetzt eine ganz andere Haarfarbe habe.' Gut, für meine Mutter habe ich vielleicht kurz aufgehört zu existieren [lacht] - also, in sehr liebevoller Weise - aber sie war schon froh, als ich wieder so richtig aussah wie ihr Kind.

Ricore: Was hat Nora Tschirner für ein Image? Tschirner:.Das weiß ich nicht. Das müsst Ihr Journalisten doch wissen, ich bin jetzt doch nicht für meine Außenwahrnehmung zuständig. Also kleiner Tipp. Z.B. nicht wie 'die kindliche Kaiserin' ... [lacht].

Ricore: Und deine Mutter war geschockt von den blonden Haaren?

Tschirner: Ja, für die Familie ist das glaub ich sehr gewöhnungsbedürftig. Aber besser so, als anders herum. Also, als wenn sie gesagt hätten: 'endlich mal nach dreißig Jahren, wir konnten das gar nicht mehr sehen. Jetzt siehste mal aus wie ein Mensch!' Das will man ja auch nicht.

Ricore: Hattest du als Teenager nicht die Phase grün, rot, blau...?

Tschirner: Doch, doch.

Ricore: Echt grün und blau?

Tschirner: Ja grün hatte ich, ich war so ein kleiner Pseudopunk, eine mir sehr unangenehme Phase meines Lebens, mich bitte nicht darauf ansprechen.

Ricore: ...erzähl weiter…

Tschirner: Habe später erfahren, dass ich in der Schule ausgelacht wurde. Ich fand mich megapunkig und eigentlich dachten alle nur: 'was geht denn jetzt?'

Ricore: Meinst du jetzt nur die Haare, oder auch der Rest der Klamotten?

Tschirner: Der Rest der Klamotten, das war bei uns eher die Schuluniform. Es war ein modisch ziemlich alternativ geprägtes Punker-Gymnasium, Ponchos, Doc Martens etc... Das Punkigste was ich an der Schule machen konnte, war eigentlich Take That-Fan zu werden. Das war richtig gewagt, weil eigentlich kamst du ohne Tocotronic-Platte nicht durch den Eingang. OK, die hatte ich natürlich auch dabei - sicherheitshalber, falls mich mal jemand kontrolliert.

Ricore: Eine Frage zu "Liebe und andere Turbulenzen". In welcher Sprache wurde gedreht? Tschirner:.Wir haben geguckt, was der kleinste gemeinsame Nenner ist und das war altgriechisch - nein es wurde in Englisch gedreht, aber am Set wurden viele Sprachen gesprochen, das war sehr lustig. Der Film ist in der Originalfassung noch lustiger, weil alle mit ganz heftigem Akzent sprechen, In der Streitszene etwa verfallen wir im Affekt alle in unsere eigenen Sprachen.

Ricore: Ist das nicht komisch, sich selbst zu synchronisieren? Tschirner:.Ja, vor allem, wenn's - im Gegensatz zur Nachvertonung bei deutschen Filmen - aus einer anderen Sprache ist. Ich muss mich ja oft nachsynchronisieren, das finde ich nicht schlimm, aber wenn du weißt, dass das erzielbare Ergebnis nicht perfekt ist, weil es nie lippensynchron sein kann, dann möchtest du dir als Perfektionist gerne ab und an einen Strick nehmen. Es ist so eine Sisyphosarbeit, denn es klingt wie du, sieht aus wie du und passt trotzdem nicht - der blanke Horror. Sprich mich bitte auch darauf nicht an...

Ricore: Ups, zu spät, vielen Dank für das Gespräch.
erschienen am 7. März 2013
Zum Thema
Nora Tschirner wird am 12. Juni 1981 als Tochter des Dokumentarfilmers Joachim Tschirner und der Journalistin Waltraud Tschirner in Ost-Berlin geboren. Schon zu Schulzeiten engagiert sich die freche Brünette am Theater und spielt 1997 ihre erste Fernsehrolle in der Achterbahn". Matthias Schweighöfer in der Verfilmung von Benjamin von Stuckrad-Barres Roman "Soloalbum". Tschirner wird mit dem Deutschen Comedy-Preis als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Neben ihrer Schauspielkarriere engagiert..
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