Universal Pictures
Leopold Klieeisen auf der "Hanni & Nanni 3" Premiere in München
Sport als Ausgleich
Interview: Nachwuchsdarsteller Leopold Klieeisen
erschienen am 9. 05. 2013
Michael Winter/Ricore Text
Sophia und Jana Münster posieren mit Leopold Klieeisen auf der Premiere von "Hanni & Nanni 3" auf dem roten Teppich
Ricore Text: "Hanni & Nanni 3" ist Dein Spielfilmdebüt. Was war bei den Dreharbeiten spannend?
Leopold Klieeisen: Es war einfach eine tolle Erfahrung mit den anderen Schauspielern vor der Kamera zu stehen.
Ricore: Am Theater hast Du schon gespielt. Was ist der größte Unterschied zum Film?
Klieeisen: Beim Film muss man natürlicher und aus dem Bauch heraus spielen. Beim Theater hingegen muss man extrovertierter agieren.
Ricore: Konnten Dir die gestandenen Darsteller nützliche Tipps geben?
Klieeisen: Auf jedem Fall. Einige haben mir gezeigt, wie man ruhig bleibt und möglichst natürlich spielt.
Ricore: Gefällt Dir Theater oder Film besser?
Klieeisen: Da gibt es große Unterschiede. Momentan würde ich den Film vorziehen, weil ich es noch nicht so oft gemacht habe und man so viel Neues kennenlernt wie die ganzen anderen Schauspieler. Ich finde es als Filmdarsteller auch irgendwie angenehmer, weil man die Szene nochmal spielen kann, wenn etwas schief gelaufen ist.
Ricore: Gab es bei den Dreharbeiten auch mal Konflikte?
Klieeisen: Eigentlich war alles sehr harmonisch, aber natürlich gab es auch mal Reibereien, weil beim Film ja alles sehr hektisch ist. Wenn man dann spielt, ist der Stress wieder vergessen.
Ricore: Gab es Pannen bei den Dreharbeiten?
Klieeisen: Natürlich. Wenn man zum Beispiel den Text vergisst oder in einem lustigen Moment nicht aufhören kann, zu lachen.
Ricore: Hast Du eine gewisse Herangehensweise einen Text zu lernen?
Klieeisen: Ich habe mich immer am Abend vor dem Drehtag mit den anderen Schauspielern und meinem Coach getroffen und habe die Szenen geübt. Das hat es dann viel einfacher gemacht. Wenn man dann trotzdem mal was vergisst, kann man auch noch improvisieren.
Leopold Klieeisen: Es war einfach eine tolle Erfahrung mit den anderen Schauspielern vor der Kamera zu stehen.
Ricore: Am Theater hast Du schon gespielt. Was ist der größte Unterschied zum Film?
Klieeisen: Beim Film muss man natürlicher und aus dem Bauch heraus spielen. Beim Theater hingegen muss man extrovertierter agieren.
Ricore: Konnten Dir die gestandenen Darsteller nützliche Tipps geben?
Klieeisen: Auf jedem Fall. Einige haben mir gezeigt, wie man ruhig bleibt und möglichst natürlich spielt.
Ricore: Gefällt Dir Theater oder Film besser?
Klieeisen: Da gibt es große Unterschiede. Momentan würde ich den Film vorziehen, weil ich es noch nicht so oft gemacht habe und man so viel Neues kennenlernt wie die ganzen anderen Schauspieler. Ich finde es als Filmdarsteller auch irgendwie angenehmer, weil man die Szene nochmal spielen kann, wenn etwas schief gelaufen ist.
Ricore: Gab es bei den Dreharbeiten auch mal Konflikte?
Klieeisen: Eigentlich war alles sehr harmonisch, aber natürlich gab es auch mal Reibereien, weil beim Film ja alles sehr hektisch ist. Wenn man dann spielt, ist der Stress wieder vergessen.
Ricore: Gab es Pannen bei den Dreharbeiten?
Klieeisen: Natürlich. Wenn man zum Beispiel den Text vergisst oder in einem lustigen Moment nicht aufhören kann, zu lachen.
Ricore: Hast Du eine gewisse Herangehensweise einen Text zu lernen?
Klieeisen: Ich habe mich immer am Abend vor dem Drehtag mit den anderen Schauspielern und meinem Coach getroffen und habe die Szenen geübt. Das hat es dann viel einfacher gemacht. Wenn man dann trotzdem mal was vergisst, kann man auch noch improvisieren.
Michael Winter/Ricore Text
Leopold Klieeisen auf der "Hanni & Nanni 3"-Premiere
Ricore: Hat Dir der Dreh mit Jana und Sophia Münster gefallen?
Klieeisen: Es war total lustig mit den beiden wie auch mit den anderen Schauspielern.
Ricore: Ein Thema des Films ist die erste Liebe. Hattest Du die auch schon?
Klieeisen: Die gab es schon. Momentan bin ich aber nicht in einer Beziehung, sondern schaue mich um (lacht).
Ricore: Heute ist die Premiere von "Hanni & Nanni 3". Bist Du aufgeregt.
Klieeisen: Ich habe total Herzklopfen. Den Film habe ich auch noch nichts gesehen und bin gespannt wie er ist.
Ricore: Fiel es Dir schwer, deine Rolle mit einem britischen Akzent zu sprechen?
Klieeisen: Das war ziemlich schwer. Ich glaube es ist leichter, wenn man Deutscher ist und Englisch lernen muss, als wenn mal sich als Engländer die deutsche Sprache aneignet. Für den Akzent hatten wir einen Trainer.
Ricore: Ein anderes Thema des Films ist natürlich die Schule. Gehst Du selbst gerne zur Schule?
Klieeisen: Eigentlich will man ja nicht in die Schule gehen wegen dem ganzen Lernen und so, aber dafür ist es immer schön, seine Freunde zu sehen.
Ricore: In welchen Fächern bist Du gut, in welchen weniger?
Klieeisen: Derzeit bin ich in Mathematik gut. Und in meiner Freizeit mache ich besonders gerne Sport. Das ist auch ein guter Ausgleich für die Schule und die Dreharbeiten. Nach jedem Drehtag waren wir im Hotel zusammen schwimmen. Danach konnte man gut schlafen und nochmal darüber nachdenken, wie der Tag so gelaufen ist.
Klieeisen: Es war total lustig mit den beiden wie auch mit den anderen Schauspielern.
Ricore: Ein Thema des Films ist die erste Liebe. Hattest Du die auch schon?
Klieeisen: Die gab es schon. Momentan bin ich aber nicht in einer Beziehung, sondern schaue mich um (lacht).
Ricore: Heute ist die Premiere von "Hanni & Nanni 3". Bist Du aufgeregt.
Klieeisen: Ich habe total Herzklopfen. Den Film habe ich auch noch nichts gesehen und bin gespannt wie er ist.
Ricore: Fiel es Dir schwer, deine Rolle mit einem britischen Akzent zu sprechen?
Klieeisen: Das war ziemlich schwer. Ich glaube es ist leichter, wenn man Deutscher ist und Englisch lernen muss, als wenn mal sich als Engländer die deutsche Sprache aneignet. Für den Akzent hatten wir einen Trainer.
Ricore: Ein anderes Thema des Films ist natürlich die Schule. Gehst Du selbst gerne zur Schule?
Klieeisen: Eigentlich will man ja nicht in die Schule gehen wegen dem ganzen Lernen und so, aber dafür ist es immer schön, seine Freunde zu sehen.
Ricore: In welchen Fächern bist Du gut, in welchen weniger?
Klieeisen: Derzeit bin ich in Mathematik gut. Und in meiner Freizeit mache ich besonders gerne Sport. Das ist auch ein guter Ausgleich für die Schule und die Dreharbeiten. Nach jedem Drehtag waren wir im Hotel zusammen schwimmen. Danach konnte man gut schlafen und nochmal darüber nachdenken, wie der Tag so gelaufen ist.
Michael Winter/Ricore Text
Leopold Klieeisen
Ricore: Wie reagieren Deine Freunde auf Deine erste Kinorolle?
Klieeisen: Ich glaube, die freuen sich alle für mich und stehen an meiner Seite. Ich habe abends nach den Dreharbeiten häufig mit meinen Freunden telefoniert, um zu erzählen, was ich erlebt habe. Ich werde mit ungefähr 25 meiner Freunde den Film im Kino anschauen.
Ricore: Ist Deine Familie auch begeistert?
Klieeisen: Natürlich. Die ist gerade auch in München und wird mit mir zur Premiere gehen. Meine Familie hat mich sehr unterstützt, als ich nach den Dreharbeiten erst einmal wieder ins normale Leben zurückfinden musste.
Ricore: Im Film bist Du ein Mädchenschwarm - im echten Leben auch?
Klieeisen: Das weiß ich nicht. Ich bin immer aufgeschlossen gegenüber Mädchen.
Ricore: Was willst Du nach der Schule machen?
Klieeisen: Also ich will erst einmal ein gutes Abitur machen und dann auf jeden Fall studieren. Ob ich Schauspiel oder etwas anderes studieren werden, lasse ich noch offen. Wenn natürlich ein großes Rollenangebot käme, wäre das toll.
Ricore: Gibt es ein Genre oder Film, in dem Du besonders gerne mitspielen würdest?
Klieeisen: Ich würde gerne mal in einem Drama oder auch in einem Actionfilm dabei sein.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch
Klieeisen: Ich glaube, die freuen sich alle für mich und stehen an meiner Seite. Ich habe abends nach den Dreharbeiten häufig mit meinen Freunden telefoniert, um zu erzählen, was ich erlebt habe. Ich werde mit ungefähr 25 meiner Freunde den Film im Kino anschauen.
Ricore: Ist Deine Familie auch begeistert?
Klieeisen: Natürlich. Die ist gerade auch in München und wird mit mir zur Premiere gehen. Meine Familie hat mich sehr unterstützt, als ich nach den Dreharbeiten erst einmal wieder ins normale Leben zurückfinden musste.
Ricore: Im Film bist Du ein Mädchenschwarm - im echten Leben auch?
Klieeisen: Das weiß ich nicht. Ich bin immer aufgeschlossen gegenüber Mädchen.
Ricore: Was willst Du nach der Schule machen?
Klieeisen: Also ich will erst einmal ein gutes Abitur machen und dann auf jeden Fall studieren. Ob ich Schauspiel oder etwas anderes studieren werden, lasse ich noch offen. Wenn natürlich ein großes Rollenangebot käme, wäre das toll.
Ricore: Gibt es ein Genre oder Film, in dem Du besonders gerne mitspielen würdest?
Klieeisen: Ich würde gerne mal in einem Drama oder auch in einem Actionfilm dabei sein.
Ricore: Vielen Dank für das Gespräch
erschienen am 9. Mai 2013
Zum Thema
Leopold Klieeisen geht auf die Der magische Umhang". Um sich von anstrengenden Schul- und Drehtagen zu erholen, spielt er leidenschaftlich Fußball oder geht ins Kino. Sein Spielfilmdebüt gibt Leopold 2013 als britischer Internats-Schüler in dem Kinderfilm "Hanni & Nanni 3".
Hanni & Nanni 3 (Kinofilm)
Auch in der zweiten Fortsetzung von "Hanni & Nanni" erleben die beiden Zwillinge (Sophia und Jana Münster) ein Abenteuer. Sie sind fest davon überzeugt, dass ein Geist sein Unwesen auf dem Lindenhof treibt. Als wäre das nicht genug, ist durch eine Verwechslung ein Bus voller männlicher, englischer Austauschschüler in dem Mädcheninternat angekommen. Als Mademoiselle Bertoux (Katharina Thalbach) die Knaben in das Theaterstück "Romeo und Julia" einbaut, kochen bei Hanni und Nanni romantische..