Starkritiken

 
Sexy typ, guter Schauspieler. ich würde mich freuen, wenn man ihn noch öfter auf der Leinwand sehen könnte. Ich würde mir auch wünschen, dass er nicht nur, den arroganten Schönling spielt.
geschrieben am 06.07.2011 um 17:17 Uhr
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Moritz Bleibtreu ist eines der bekanntesten deutschen Kino-Gesichter. Doch so richtig etwas anfangen kann ich mit ihm nicht. Vielleicht liegt es einfach daran, dass er mir auf die Nerven geht. Zwar gefällt er mir in "Lola rennt" und "Das Experiment" sehr gut, aber das ist ja auch schon ein paar Jahre her. Es wird Zeit, dass er zu seiner alten Klasse von vor rund 10 Jahren zurückkehrt.
geschrieben am 17.06.2011 um 13:14 Uhr
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Neben Saorsie Ronan überzeugt vor allem Tom Hollander in "Wer ist Hanna". Als böser Fiesling macht er Jagd auf den von Ronan gespielten Charakter. Dabei visualisiert er gleichzeitig des Größenwahn sowie dessen sadistische Ader, als auch dessen Hilflosigkeit in so mancher Situation. Mal sehen in welchen Produktionen man ihn noch so sehen wird. Ich traue ihm zumindest zu, dauerthaft eine gute Nummer in Hollywood zu sein.
geschrieben am 30.05.2011 um 11:30 Uhr
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Stanley Kubrick - schade
dass Kubrik so früh gestorben ist. er ist einfach einer der besten regisseure seiner zeit und ich hätte gerne noch ein, zwei Filme von ihm gesehen...!!! 2001 - genial, Shining - spooky, Uhrwerk Orange echt krass, ich finde seine Filme einfach genial!
geschrieben am 24.05.2011 um 16:14 Uhr
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Ich kenne sie zwar nicht aus so vielen Filmen, finde aber, dass sie dennoch solide spielt und auch in verschiedenen Rollen überzeugen würde.
geschrieben am 22.04.2011 um 18:40 Uhr
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Ich persönlich halte nichts von dem Jungen. Habe ihn schon in einigen Produktionen gesehen und finde das er gar nicht gut spielt.
geschrieben am 15.04.2011 um 17:25 Uhr
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Richy Müller - Richy Müller wunderbar
Einer der besten deutschen Schauspieler seit vielen Jahren und endlich mal gewürdigt mit einem Filmpreis, der Lola. Glückwunsch an einen tollen Mann und Schauspieler.
geschrieben am 09.04.2011 um 17:29 Uhr
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Waléra Kanischtscheff - WALÉRA KANISCHTSCHEFF
WALÉRA KANISCHTSCHEFF In Lwiw/Lemberg in der Ukraine geboren, begann Waléra Kanischtscheff (?????? ???????) seine Kino-Karriere 1978 als 13-Jähriger in der UdSSR. Waléra wurde international in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen besetzt, zuletzt etwa im TVHistoriendrama „Die Gustloff“ von Joseph Vilsmaier, in Maximilian Erlenweins mehrfach ausgezeichnetem Film „Schwerkraft“ (2009) und in „Wir sind die Nacht“ (2010). Sein nächsten Kinofilme „Polnische Ostern“ (Regie: Jakob Ziemnicki), Invasion (Regie: Dito Tsintsadze) und „Pariser Platz-The Berlin Project“ (Regie: Ivo Trajkov) sind in Postproduktion. Filmographie (Auswahl) 2011 Invasion Regie: Dito Tsintsadze 2011 Polnische Ostern; Regie: Jakob Ziemnicki 2011 Dr. Kretel (AT); Regie: Linus De Paoli 2010 Snowman´s Land Regie: Tomasz Thomson 2010 Wir sind die Nacht; Regie: Dennis Gansel 2009 Schwerkraft; Regie: Maximilian Erlenwein 2007 Die Gustloff; Regie: Joseph Vilsmaier, ZDF 2006 Herzentöter; Regie: Bernd Heiber 2004 Goldene Zeiten; Regie: Peter Thorwarth 2002 Der Brief des Kosmonauten; Vladimir Torbica 2001 Einspruch II Rolando Colla 1996 Die kaukasische Nacht; Regie: Gordian Maugg 1995 Une femme française; Regie: Règis Wargnier WALERA.eu WALÉRA Kanischtscheff ?????? ??????? Actor, producer of the InterFilmWostok, curator of the Eastern Europe department of the short films festival in Berlin / Germany. During childhood he filmed in the «Belarusfilm» studio in such films as «Denis Korablev`s Marvelous Adventures», «The Rico Brothers» and «Dubrovskiy». Currently he works abroad mainly, took part in many foreign films:”The Berlin project”,”Snowman´s Land”,”Wir sind die Nacht“,”Schwerkraft”,”Polnische Ostern”,”Goldene Zeiten”,”Einspruch II” & TV:”Die Gustloff”,” Das Bernstein Amulett”,“Der Letzte Zeuge”,”Swetlana”,”Les Européens”,”Dr.Ketel”…details: www.WALERA.eu He takes part in the films dubbing for the german-speaking distribution in: Switzerland, Austria, Germany etc. His famous works are «Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull»,«Coco Chanel & Igor Stravinsky»,«The Imaginarium of Doctor Parnassus»,«The Good Shepherd»,«The Terminal»,«Predators»,«Eastern Promises»,«Righteous Kill»,«The International» etc. He is also a musical producer of the “Kriwi” band and organizer of the festival of the new German Cinema – ind.:newGERMAN_CINEMAfest:minsk:belarus:...
geschrieben am 03.04.2011 um 17:08 Uhr
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Emily Browning - Emily Brown
An sich keine schlechte Schauspielerin und ein echt hübsches Mädchen, aber leider nicht super heraustechend und sie bleibt auch nicht so nachhaltig im Gedächtnis.
geschrieben am 03.04.2011 um 10:05 Uhr
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Christian Bale ist ein Künstler der sich, vermutlich mehr als nahezu alle anderen Schauspieler, nicht nur inhaltlich, sondern auch körperlich äußerst intensiv auf seine Rollen vorbereitet. In "Der Maschinist" aus dem Jahr 2004 spielt er den Industriearbeiter Trevor Reznik, der an chronischer Schlaflosigkeit leidet. Bale veranschaulicht dabei dem Zuschauer seine dargestellte Figur neben seinem nuancierten Schauspiel, auch durch seine magere körperliche Gestalt. Dadurch, dass er Trevor als eine besonders abgemagerte Person darstellt, führt er einem vor Augen welch physischen Auswirkungen Schlaflosigkeit haben kann. Im direkten Anschluss an "Der Maschinist" wirkte er als Bruce Wayne in Christopher Nolans "Batman Begins" mit, eine Rolle die ihm den internationalen Durchbruch verschaffen sollte. Dies war aber nur mit einem enormen Kraftakt möglich: In kürzester Zeit musste er sich von einem sehr mageren Industriearbeiter in einen vor Muskeln protzenden Milliadär verwandeln. Dass ihm diese Verwandlung sehr gut gelungen ist, eigentlich sogar zu gut, zeigt eine Aussage von Christopher Nolan: "Christian hatte so hart trainiert für seine Rolle, dass in der digitalen Nachbearbeitung des Films sogar die Kraft seiner Bauchmusklen verringert werden musste". Alleine diese beiden Filme zeigen, mit welcher Intensität er sich auf seine Figuren vorbereitet. Dazu passt auch seine Aussage, dass er sich am Set nie als Schauspieler fühlt: "Wenn ich am Set bin, dann spiele ich nicht eine Rolle, dann bin ich die Rolle". Eine weitere Kostprobe seines Könnens ist ab dem 07.04 in den deutschen Kinos zu bestaunen. Dann ist er als Oscar-prämierter Dicky Edlund in "The Fighter" zu sehen.
geschrieben am 01.04.2011 um 10:57 Uhr
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