Starkritiken

Ne le dis à personne - a great French Thriller! Bravo!

geschrieben am 23.02.2011 um 22:20 Uhr

I especially liked the almost wordless performance by Mikaela Fisher, - a very scary hitwoman - in the movie Tell No One (Ne le dis à personne) directed by Guillaume Canet.

geschrieben am 23.02.2011 um 22:14 Uhr

Geht seinen eigenen Weg und verdient deswegen Respekt. "Trainspotting" bleibt bis heute mein Favorit seiner Werke. Mit dem etwas überbewerteten "Slumdog Millionär" hat er groß abgeräumt. Aber das geht schon in Ordnung. Ich würde auch gerne endlich mal sein Debüt "Kleine Morde unter Freunden" sehen.

geschrieben am 22.02.2011 um 18:07 Uhr

Eigentlich müsste mein Username Oldman / Rickman Fan heissen...aber das erschien mir dann doch zu lang. Alan ist einfach ein wunderbarer Schauspieler und auch ein sehr guter Regieseur! Heute möchte ich ihm ganz besonders zu seinem 65. Geburtstag gratulieren !!!

geschrieben am 21.02.2011 um 01:27 Uhr

Kurzbiographie: Vladislav Dvorzhetsky wurde in einer Schauspielerfamilie geboren. 1955 trat er in die Omsker Militär-Medizin-Fakultät ein und begann im Jahr 1959 seinen aktiven Dienst in der Sowjetarmee als Senior-Feldscher seines Regiments auf der Insel Sachalin. In dieser Zeit heiratete er das erste Mal. 1964 kehrte er zurück nach Omsk und begann dort an der Schauspielschule zu studieren. Nach seinem Abschluss im Jahr 1967 erhielt Vladislav ein Engagement am Omsker dramatischen Therater. Hier lernte er seine zweite Frau kennen. Während dieser Zeit am Theater gab es für ihn keine bedeutenden Hauptrollen. 1968 besuchte die Assistant-Direktorin der Moskauer „Mosfilm“-Studios Omsk und wurde auf den hochgewachsenen, stattlichen Schauspieler mit der hohen Stirn und den erschütternden Augen aufmerksam….Und so bekam er seine erste Hauptrolle in einem Film: General Khludow in „Die Flucht“ (1970). Von diesem Moment an war Vladislav Dvorzhetskys Name bei Millionen Zuschauern bekannt. Im folgenden Film erhielt er die Rolle des Piloten Burton in dem international bekannten Film „Solaris“ (1971) nach einem utopischen Roman von Stanislaw Lem. Während dieser Moskauer Zeit wurde seine zweite Ehe geschieden, und er entschied sich, nur noch für seine Filmkarriere zu leben. Im Frühling 1972 spielte Vladislav die Rolle des Alexander Ilyin in „Sannikow-Land“. 1974 spielte er den Kommunisten Jaroslaw in „Bis zur letzten Minute“ und erhielt für diese Rolle den Staatspreis der Ukrainischen SSR. 1975 spielte er die Hauptrolle in dem utopischen Abenteuerfilm „Kapitän Nemo“ nach Motiven des Romans „20 000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne. Dieser Film wurde von den Zuschauern mit grosser Begeisterung aufgenommen. Den Höhepunkt der Aufmerksamkeit des Moskauer Publikums erhielt die Darstellung des heiligen Antonius 1976. Ebenfall s 1976 begann Vladislav Dvorzhetskys Herzerkrankung und er erlitt zwei Herzinfarkte als Konsequenz seiner Überlastung und des Rhythmus, in dem er lebte und arbeitete. Ein halbes Jahr vor seiner schweren Erkrankung fand er seine grosse Liebe. Aber ihnen sollte nur eineinhalb Jahre des Glücsk vergönnt sein. Vladislav Dvorzhetsky verstarb am 28. Mai 1978 in Gomel an einer akuten Herzinsuffizienz im Alter von nur 39 Jahren. Filmographie: * Schulkameraden (TV-Produktion) (1978) * Vater Sergej (1978) * Julia Vrevskaya (1978) * Das Wunder des Heiligen Antonius (1976) * Rot und Schwarz (1976) * Die Legende von Till Eulenspiegel (1976) * Kapitän Nemo (1975) * Bis zur letzen Minute (1974) * Kein Zurück (1974) * Der Himmel hinter den Wolken (1973) * Sannikow-Land] (1973) * Das geöffnete Buch (1973) * Solaris] (1972) * Rückkehr des Heiligen Lukas (1970) * Die Fluch] (1970)

geschrieben am 16.02.2011 um 23:01 Uhr

ich hab Ben Stiller echt über. vielleicht ist das ungerecht, aber ich habe das gefühl, dass er in jeder mittelmäßig bis schlechten komödie dabei ist. ähnlich wie adam sandler und mittlerweile auch jack black. die kann ich alle bald nicht mehr sehen.

geschrieben am 10.02.2011 um 10:07 Uhr

hab sie gestern nach langer Zeit mal wieder im Kino gesehen, in Black Swan. Finde sie richtig gut, schon wütend, leicht paranoid, auf jeden fall hysterisch eifersüchtig. und trotzdem sie eine gealterte und etwas abgehalfterte Ballerina spielt, ist sie wunderschön.

geschrieben am 28.01.2011 um 17:55 Uhr

Ich kann nur selten über Ben Stiller lachen. In den meisten seiner Filme ist es immer wieder der gleiche Humor, der anfangs vielleicht noch witzig ist, aber sich mit der Zeit eben abnutzt. Bestes Beispiel: Diese "Mein Papa, seine Oma und ich"-Reihe. Positiv fällt er allerdings öfter mal auf, wenn er nicht Alleinunterhalter ist, sondern in einem Ensemble wirkt, wie beispielsweise in "The Royal Tenenbaums".

geschrieben am 28.01.2011 um 16:07 Uhr

Wird wohl immer mit der Serie "King of Queens" assoziiert werden. In seinen Kinofilmen war er bisher noch nie so witzig wie in seiner Paraderolle als Doug Heffernan. Alles zu sehr gewollt, wenn man sich "Hitch" oder der "Kaufhaus-Cop" oder was da noch so alles kam anschaut. Vielleicht gelingt ihm da ja noch irgendwann mal was Annehmbares...

geschrieben am 27.01.2011 um 21:34 Uhr

Bin mit Mia Wasikowska noch nicht warm geworden. ich fand sie in Alice im Wunderland nicht sonderlich gut und auch in The Kids Are All Right hat sie mich nicht überzeugt. ich find sie irgendwie zu glatt, sie ist mir zu nett. das mag ein simpler und nicht gerechter rückschluss von ihrem aussehen sein. mein typ ist sie aber weder als model noch als schauspielerin

geschrieben am 27.01.2011 um 16:48 Uhr