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Mein Tod ist nicht dein Tod
Mein Tod ist nicht dein Tod
Originaltitel
Mein Tod ist nicht dein Tod
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 08.11.2007 bei GMfilms
Genre
Dokumentarfilm
Land
Deutschland
Jahr
2006
FSK
ab 0 Jahren
Länge
88 min.
IMDB
Homepage
http://www.gmfilms.de/gmfilmsmeintodis.html
|0 katastrophal
brillant 10|
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Die Inderin Chetna zieht in die DDR. Dort gilt sie als Exotin. Mit 18 Jahren beginnt sie ein Studium an der Babelsberger Filmhochschule, wo sie den fünf Jahre älteren Lars Barthel kennen lernt. Die beiden verlieben sich, heiraten und gehen mit ihrer gemeinsamen Tochter nach Indien. Es zieht die Familie bald wieder nach Deutschland, wo sie sich in Westberlin niederlassen. Ihre familiäre Harmonie wird von der Krankheit Chetnas überschattet. Sie stirbt, als sie gerade mit ihrem Mann an einem Film in Indien arbeitet. In seiner Dokumentation erzählt Lars Barthel über seine große Liebe, ihre gemeinsame Zeit in Indien, der DDR und Westberlin.
Für seine biographische Dokumentation wollte sich der erfahrene Kameramann Lars Barthel nicht mit den üblichen dokumentarischen Erzählformen auseinandersetzen. Er fand sie unpassend. Aus dieser Not half ihm die Sendereihe "Das kleine Fernsehspiel" des ZDF mit einem Drehbuchvertrag. Barthel schrieb das entsprechende Drehbuch. Insgesamt sechs Jahre arbeitete er an seinem Werk. Dieser erhielt schließlich eine Nominierung für den Max-Ophüls-Preis, wurde bei "achtung BERLIN" als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und beim Festival Türkei-Deutschland in Nürnberg mit dem Sonderpreis der Jury geehrt.
Galerie:
Mein Tod ist nicht dein Tod
Für seine biographische Dokumentation wollte sich der erfahrene Kameramann Lars Barthel nicht mit den üblichen dokumentarischen Erzählformen...
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