Sony Pictures
The House Bunny
House Bunny
Originaltitel
The House Bunny
Alternativ
I Know What Boys Like (Arbeitstitel)
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 09.10.2008 bei Sony Pictures
Kinostart:
Österreich, am 01.01.2009 bei Sony Pictures Filmverleih
Kinostart:
Schweiz, am 16.10.2008 bei The Walt Disney Company Switzerland
Genre
Komödie
Land
USA
Jahr
2008
FSK
ab 6 Jahren
Länge
97 min.
IMDB
Homepage
http://www.housebunny-derfilm.de
|0 katastrophal
brillant 10|
3,0 (Filmreporter)
6,5 (2 User)
Schwache Komödie über das Leben von Playboy-Hasen
Shelley (Anna Faris) führt ein sorgenloses Leben. Sie ist eines der Mädchen von Playboy-König Hugh M. Hefner und wohnt in seinem berühmt-berüchtigtem Anwesen. Ihr Leben besteht aus Partys und der Vorfreude auf die Miss November Wahl. Als sie eines Tages ohne Vorwarnung aus der Mansion hinausgeschmissen wird, bricht ihr Leben zusammen. Aber Shelley wäre kein Playboy-Hase, würde sie nicht weiterkämpfen.
So führt sie ihr Weg zum Haus der Zeta-Schwesternschaft. Die etwas weltfremden Mädchen stehen vor einem großen Problem. Sie müssen ihrer Studentenverbindung neue Mitglieder verschaffen, da sie sonst aus ihrem Haus geworfen würden. Doch niemand will ihnen beitreten, zumal eine weitere weibliche Studentenverbindung die weitaus attraktiveren Mädchen aufweist. Shelley beschließt ihnen unter die Arme zu greifen und gibt ihnen erst einmal Tipps in Sachen Make-up und Jungs. Bald schon stellt sich heraus, dass Shelley für die Zeta-Mädels ein wahrer Glücksgriff war. Aber auch der Ex-Playboy-Hase kann einiges von den Studentinnen lernen. Doch dann ereilt sie eines Tages ein Anruf von Hugh M. Hefner persönlich...
So führt sie ihr Weg zum Haus der Zeta-Schwesternschaft. Die etwas weltfremden Mädchen stehen vor einem großen Problem. Sie müssen ihrer Studentenverbindung neue Mitglieder verschaffen, da sie sonst aus ihrem Haus geworfen würden. Doch niemand will ihnen beitreten, zumal eine weitere weibliche Studentenverbindung die weitaus attraktiveren Mädchen aufweist. Shelley beschließt ihnen unter die Arme zu greifen und gibt ihnen erst einmal Tipps in Sachen Make-up und Jungs. Bald schon stellt sich heraus, dass Shelley für die Zeta-Mädels ein wahrer Glücksgriff war. Aber auch der Ex-Playboy-Hase kann einiges von den Studentinnen lernen. Doch dann ereilt sie eines Tages ein Anruf von Hugh M. Hefner persönlich...
Anna Faris ist einem breiten Publikum als Hauptdarstellerin der Scream-Parodie "Scary Movie" bekannt. Zwar ist ihr Charakter in "The House Bunny" anders angelegt, dennoch ereilt einem aufmerksamen Publikum der Eindruck, Shelley alias Anna Faris sei durch die Bank hindurch dumm. Das mag vielleicht am Drehbuch liegen, da sie in einigen Sequenzen durchaus auch mentale Lichtblicke verstreut. Dennoch lässt Faris' schauspielerisches Können nicht vermuten, dass sie noch etwas anderes beherrscht, als kleine, dumme, gutaussehende Teeaneger zu spielen. Zumal "The House Bunny" nicht nur eine Parodie auf das Playboy-Leben sein soll. Anders hingegen Tom Hanks' Sohn Colin. Er sieht gut aus und macht eine gute Figur als romantischer Verehrer der Blondine. Dennoch wirkt er etwas fehlbesetzt weil unterfordert.
Die angestrebte Situations-Komik kann den Anforderungen nicht standhalten. So wirken viele Szenen nicht nur sehr gestellt, die Witze sind auch alt und mehr als einmal in anderen Komödien eingesetzt worden. Es bleibt auch offen, an welche Zielgruppe sich Fred Wolf richtet. Die moralische Botschaft, dass es nicht nur aufs Äußere ankommt, sondern dass eine Frau auch aus mehr als Busen, schönen Augen und langen blonden Haaren besteht, das wissen mittlerweile auch Jugendliche. Die dürren Beine und der abgemagerte Körper von Hauptdarstellerin Faris lassen jedoch die Absichten der Produzenten erahnen. Als abschließende Anekdote wird betont, dass dies der erste Film sei, bei dem Dreharbeiten auf Hugh M. Hefners Anwesen erlaubt wurde. Der Herausgeber des Playboy-Magazins hat sogar einen Cameoauftritt, der kann die Teenieklamotte aber auch nicht retten.
Die angestrebte Situations-Komik kann den Anforderungen nicht standhalten. So wirken viele Szenen nicht nur sehr gestellt, die Witze sind auch alt und mehr als einmal in anderen Komödien eingesetzt worden. Es bleibt auch offen, an welche Zielgruppe sich Fred Wolf richtet. Die moralische Botschaft, dass es nicht nur aufs Äußere ankommt, sondern dass eine Frau auch aus mehr als Busen, schönen Augen und langen blonden Haaren besteht, das wissen mittlerweile auch Jugendliche. Die dürren Beine und der abgemagerte Körper von Hauptdarstellerin Faris lassen jedoch die Absichten der Produzenten erahnen. Als abschließende Anekdote wird betont, dass dies der erste Film sei, bei dem Dreharbeiten auf Hugh M. Hefners Anwesen erlaubt wurde. Der Herausgeber des Playboy-Magazins hat sogar einen Cameoauftritt, der kann die Teenieklamotte aber auch nicht retten.
Videoclip:
House Bunny
Shelley (Anna Faris) führt ein sorgenloses Leben. Sie ist eines der Mädchen von Playboy-König Hugh M. Hefner und wohnt in seinem...
Galerie:
House Bunny
Anna Faris ist einem breiten Publikum als Hauptdarstellerin der Scream-Parodie "Scary Movie" bekannt. Zwar ist ihr Charakter in "The House Bunny"...
Sony Pictures
The House Bunny