Litttle Dream/Barnsteiner Film
Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel (2016)
Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel
Originaltitel
Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 23.02.2017 bei barnsteiner-film
Genre
Komödie, Animation/Trickfilm
Land
Deutschland
Jahr
2016
FSK
ab 12 Jahren
Länge
83 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
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Innovatives, preisgekröntes deutsches Filmschaffen
Während Hollywoods jugendliche Superhelden die Welt retten, gehen es die deutschen Filmschaffenden bescheidener an. Nachwuchsregisseur Florian Schnell dreht den Spieß um, er holt seinen stillen Antihelden Jan (Moritz Glaser) aus seiner Fantasie-Welt zurück ins wahre Leben, wo echte Abenteuer warten.
Der 17-Jährige verliert sich Tag und Nacht in der virtuellen Welt. Statt für das Abitur zu lernen, daddelt er am Computer. Als mutiger Krieger Fenris kämpft er sich durch sein Lieblingsspiel "Schlacht um Utgard". Im weltweit beliebten Online-Turnier Ragnarök soll der Avatar triumphieren, als Jan völlig unerwartet aus dem Spiel geworfen wird.
Fortan ist er Offline. Internet und Handy bleiben stumm, mit seiner EC-Karte kann er auch kein Geld mehr abheben. Jan erlebt seinen ganz persönlichen Super-Gau. Sein Computer-Account wurde offenbar von einem Konkurrenten gehackt, Jan ahnt, dass der Spieler hinter dem düsteren Magier Loki hinter der miesen Cyber-Attacke steckt.
Um sich seine digitale Identität zurückzuerobern, bleibt Jan nur das Abtauchen in die verhasste analoge Welt. Er mobilisiert Freund Denis, der ansonsten den ganzen Tag chillt. Zu seiner wichtigsten Verbündeten wird ausgerechnet ein Mädchen, die schrille Karo (Mala Emde). Ihr verwegener Avatar wurde ebenfalls von Loki aus dem Spiel gekickt.
Offline sammeln der stille Teenager und die lautstarke Gamerin fortan Informationen, mit denen sie Loki enttarnen. Die beiden Teenies erwartet ein aufregender und turbulenter Quest, den sie ohne magische Kräfte und Bonuspunkte, dafür mit eigenen Ideen und Köpfchen, bewältigen.
Der 17-Jährige verliert sich Tag und Nacht in der virtuellen Welt. Statt für das Abitur zu lernen, daddelt er am Computer. Als mutiger Krieger Fenris kämpft er sich durch sein Lieblingsspiel "Schlacht um Utgard". Im weltweit beliebten Online-Turnier Ragnarök soll der Avatar triumphieren, als Jan völlig unerwartet aus dem Spiel geworfen wird.
Fortan ist er Offline. Internet und Handy bleiben stumm, mit seiner EC-Karte kann er auch kein Geld mehr abheben. Jan erlebt seinen ganz persönlichen Super-Gau. Sein Computer-Account wurde offenbar von einem Konkurrenten gehackt, Jan ahnt, dass der Spieler hinter dem düsteren Magier Loki hinter der miesen Cyber-Attacke steckt.
Um sich seine digitale Identität zurückzuerobern, bleibt Jan nur das Abtauchen in die verhasste analoge Welt. Er mobilisiert Freund Denis, der ansonsten den ganzen Tag chillt. Zu seiner wichtigsten Verbündeten wird ausgerechnet ein Mädchen, die schrille Karo (Mala Emde). Ihr verwegener Avatar wurde ebenfalls von Loki aus dem Spiel gekickt.
Offline sammeln der stille Teenager und die lautstarke Gamerin fortan Informationen, mit denen sie Loki enttarnen. Die beiden Teenies erwartet ein aufregender und turbulenter Quest, den sie ohne magische Kräfte und Bonuspunkte, dafür mit eigenen Ideen und Köpfchen, bewältigen.
Junges deutsches Kino kann aufregend sein und Spaß machen, "Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel" begeisterte die Zuschauer mehrerer Festivals. Der junge Regisseur Florian Schnell erzählt eine fesselnde Geschichte von Liebe und Freundschaft und packt sie in eine innovative Mischung aus Real- und Animationsfilm, in dem Realität und virtuelle Welten verschmelzen. Das transmediale Experiment entstand in Zusammenarbeit mit der Games-Firma Piranha Bytes, die ihr eigenes Spiel "Risen 3" für den Film aufgemotzt haben.
Litttle Dream/Barnsteiner Film
Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel (2016)