Mein Alias: Angeldust1212
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Filmkritik zu Garden of Love - 23.07.2005 16:32

Anfangs durch die Art und Weise von Rebeccas Visionen noch ins Lächerliche gezogen gibt,einem diese Story schon bald wenig Grund zum Lachen. Die Geschichte ist lasch und die Darsteller wenig überzeugend. Relativ schnell überkommt einen das Gefühl,dass der Regisseur sich für die eigentliche Story wenig interessiert und sie nur gebraucht hat um die überaus blutigen (und noch dazu reichlich unrealistischen) Splattereffekte irgendwie zu verpacken! Für Fans dieses Genres mag der Film ja zur Unterhaltung reichen,allerdings sollte man keine höheren Ansprüche an einen tieferen Sinn dieses Films haben,denn diese Hoffnung wird gnadenlos enttäuscht. Einzig allein die Tatsache,dass Bela B. Felsenheimer von den Ärzten die Rolle des ermordeten Musikers Verlaine spielt,könnte ein Argument sein, sich diesen Film anzutun! Denn Bela als rachsüchtiger "Zombie/Geist" ist schon recht amüsant! Tja,mein Fazit: Über Geschmack lässt sich nur schwerlich streiten!

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