Wild Bunch
Insidious
Insidious
Nicht das Haus ist besessen
Originaltitel
Insidious
Regie
Darsteller
Kinostart:
Deutschland, am 21.07.2011 bei Wild Bunch
Kinostart:
Österreich, am 21.07.2011 bei ThimFilm
Kinostart:
Schweiz, am 21.07.2011 bei Ascot Elite Entertainment Group
Genre
Fantasy, Horror
Land
USA
Jahr
2010
FSK
ab 16 Jahren
Länge
102 min.
IMDB
|0 katastrophal
brillant 10|
6,5 (2 User)
Horror-Thriller von den "Saw"-Machern
Lehrer Josh Lambert (Patrick Wilson) und Ehefrau Renai (Rose Byrne) ziehen mit ihren drei Kindern in ein neues Heim, wo sie ein neues Leben beginnen wollen. Doch das Traumhaus erweist sich schon bald als Wirklichkeit gewordener Alptraum. Der Familie wird bewusst, dass das Gebäude von Geistern heimgesucht wird. Schon bald erleidet ihr Sohn Dalton (Ty Keegan Simpkins) einen mysteriösen Unfall, der die Ärzte vor ein Rätsel stellt. Im Glauben, dass der Unfall mit den Geistern in einem Zusammenhang steht, ziehen die Lamberts wieder aus. Doch auch in ihrem neuen Zuhause findet der Schrecken kein Ende.
"Insidious" wurde von James Wan nach einem Drehbuch von Leigh Whannell inszeniert. Die beiden zeichneten schon für den Gruselschocker "Saw" verantwortlich. Mit "Insidious" hatten sie das nicht gerade bescheidene Ziel, "den furchteinflößendsten Film aller Zeiten" zu inszenieren. Formal wollten sie dabei weitestgehend die Konventionen des Genres umgehen. "Ich wusste, dass ich keinen Film machen wollte, in dem Blut und Gedärme spritzen", so Wan im Presseheft, "also konzentrierten wir uns bewusst auf alle Elemente, die Angst machen und unheimlich sind, ohne dass die Bilder übermäßig drastisch sein mussten".
Als Inspirationsquelle dienten ihm deshalb vor allem Horrorklassiker wie "Tanz der toten Seelen" (1962), "Bis das Blut gefriert" (1961) und "Der Exorzist", die "mit ihrem beunruhigenden Ton für Gänsehaut sorgen". Zudem studiere der Filmemacher alte Schwarzweiß-Fotografien, deren Atmosphäre er in "Insidious" einfangen wollte. Zu guter Letzt wurden Wan und Whannell von den Grusel-Geschichten beeinflusst, die in ihrem Familien- und Freundeskreis die Runde machten. "Insidious" basiere demnach auf wahren Begebenheiten, da schließlich alle Horror-Erzählungen beanspruchen, auf einem wahren Kern zu basieren.
Als Inspirationsquelle dienten ihm deshalb vor allem Horrorklassiker wie "Tanz der toten Seelen" (1962), "Bis das Blut gefriert" (1961) und "Der Exorzist", die "mit ihrem beunruhigenden Ton für Gänsehaut sorgen". Zudem studiere der Filmemacher alte Schwarzweiß-Fotografien, deren Atmosphäre er in "Insidious" einfangen wollte. Zu guter Letzt wurden Wan und Whannell von den Grusel-Geschichten beeinflusst, die in ihrem Familien- und Freundeskreis die Runde machten. "Insidious" basiere demnach auf wahren Begebenheiten, da schließlich alle Horror-Erzählungen beanspruchen, auf einem wahren Kern zu basieren.
Videoclip:
Insidious
Die Lamberts ziehen in ein neues Haus ein und werden mit der Erkenntnis konfrontiert, dass das Gebäude von Geistern heimgesucht wird. Als ihr Sohn...
Galerie:
Insidious
"Insidious" stammt von Regisseur James Wan und Drehbuchautor Leigh Whannell, den "Saw"-Machern. Mit ihrem neuen Film wollten die Filmemacher den...
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