Ode an die Freude
Vorlage der Geschichte ist eine wahre Begebenheit. Der japanische Regisseur
Masanobu Deme verfilmt ein Beispiel von Menschlichkeit in Kriegszeiten. Emotionaler Höhepunkt ist ein musikalischer Auftritt der deutschen Gefangenen zu Ehren des menschlich integren Lagerleiters Toyohisa Matsue.